In der folgenden Arbeit geht es um die Notwendigkeitsdarstellung und das Ausmaß von Leistungsbewertungen im schulischen Kontext. Es soll dargestellt werden, in wie fern Unterricht bewertet werden kann, darf und wird. Ebenso wird näher auf die großen Leistungsnachweise in Bezug auf die Ankündigung und die Anzahl der Arbeiten eingegangen, wie auch auf die Sonderregelungen in Kunsterziehung und deren Benotungsmethoden. Die kleinen Leistungsnachweise werden in Hinblick auf die Referate und Tests, wie ebenso in Bezug auf Hausaufgaben und den mündlichen Leistungen näher erörtert. Außerdem wird eine pädagogische und diagnostische Sichtweise auf das Thema der Leistungsbewertung aufgezeigt, die sich mit den Determinanten der Schulleistung der Schülerinnen und Schüler auseinandersetzt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Notwendigkeit und Grundsätze von Leistungsnachweise
- Große Leistungsnachweise
- Ankündigung und Anzahl
- Sonderregelungen in Kunsterziehung
- Kleine Leistungsnachweise
- Referate und Tests
- Hausaufgaben
- „Echte“ Mündliche Leistungen
- Pädagogische und diagnostische Aspekte der Leistungsnachweise
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung und dem Umfang von Leistungsbewertungen im schulischen Kontext. Sie beleuchtet, wie Unterricht bewertet werden kann, darf und wird und geht insbesondere auf die verschiedenen Formen der Leistungsnachweise ein. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Unterscheidung zwischen großen und kleinen Leistungsnachweisen, sowie auf deren pädagogischen und diagnostischen Aspekten.
- Notwendigkeit und Grundsätze von Leistungsbewertungen
- Unterscheidung zwischen großen und kleinen Leistungsnachweisen
- Sonderregelungen in Kunsterziehung
- Pädagogische und diagnostische Bedeutung von Leistungsbewertungen
- Determinanten der Schulleistung
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema Leistungsbewertung in der Schule ein und gibt einen Überblick über die Inhalte der Arbeit. Sie legt den Fokus auf die Notwendigkeit und das Ausmaß der Leistungsbewertung im schulischen Kontext.
Notwendigkeit und Grundsätze von Leistungsnachweise
Dieses Kapitel befasst sich mit den Gründen für die Notwendigkeit von Leistungsbewertungen im schulischen Kontext. Es argumentiert, dass Leistungsnachweise neben der Vermittlung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auch deren Feststellung und Kontrolle des Lernfortschritts ermöglichen.
Große Leistungsnachweise
Dieses Kapitel befasst sich mit den verschiedenen Formen der großen Leistungsnachweise, wie z.B. schriftliche Arbeiten. Es beleuchtet die Ankündigung und Anzahl der Arbeiten sowie die Sonderregelungen in Kunsterziehung.
Kleine Leistungsnachweise
Dieses Kapitel beleuchtet die verschiedenen Formen der kleinen Leistungsnachweise, darunter Referate, Tests, Hausaufgaben und mündliche Leistungen.
Pädagogische und diagnostische Aspekte der Leistungsnachweise
Dieses Kapitel analysiert die pädagogischen und diagnostischen Aspekte von Leistungsbewertungen. Es untersucht den Einfluss von Leistungsbewertungen auf die Motivation und den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter und Themenschwerpunkte der Arbeit sind: Leistungsbewertung, Schulrecht, große und kleine Leistungsnachweise, Referate, Tests, Hausaufgaben, mündliche Leistungen, pädagogische und diagnostische Aspekte, Determinanten der Schulleistung, Kunsterziehung.
- Arbeit zitieren
- Madeline Kaufmann (Autor:in), 2017, Große und kleine Leistungsnachweise. Eine Untersuchung der Leistungsbewertungen im schulischen Kontext, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366839