Wie in vielen anderen Branchen sieht sich auch die Hotellerie durch die immer enger vernetzte Welt einem stetig wachsendem Wettbewerb ausgesetzt. Über Hotelplattformen im Internet, sogenannte OTA‘s (Online Travel Agencies), können Hotels sowie deren Angebote und Preise verglichen werden. Plattformen für das Anbieten privater Übernachtungsmöglichkeiten, wie der Marktführer Airbnb, buhlen erfolgreich um die Gunst potentieller Übernachtungsgäste.
Um sich in diesem Wettbewerb zu behaupten, ist es für Hotels wichtiger denn je, die Bedürfnisse und Wünsche ihrer individuell definierten Zielgruppe zu kennen und zu befriedigen. In der vorliegenden Präsentationsvorlage wird der Fokus jedoch nicht auf die Neukundenakquise, sondern auf die Kundenbindung gelegt. Grundlage für eine erfolgreiche Kundenbindung in der Hotellerie ist es, möglichst viele und relevante Informationen über den Gast vor, während und nach dem Hotelbesuch zu sammeln, auszuwerten und in Maßnahmen umzusetzen.
Aufbauend auf diesen Informationen gibt es verschiedenste offline und online Marketingstrategien, die die Entwicklung einer nachhaltigen Kundenbindung fördern können. Der ganzheitliche Ansatz des Omni-Channel-Marketings beinhaltet sowohl Elemente des online und offline Marketings und bietet die Chance über alle möglichen Touchpoints simultan Informationen über den Gast zu sammeln und mit ihm in Interaktion zu treten. Doch was spricht für die Einführung einer solchen Strategie? Wo liegen hier die Chancen für eine erfolgreiche Kundenbindung und wie kann diese gemessen werden? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Präsentationsvorlage genauer untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Die Bedeutung von Kundenbindung in der Hotellerie
1.1 Thesis Statement
1.2 Abgrenzung Omni-Channel-Marketing
1.3 Besonderheiten des Hotellerie Marketing
1.4 Relevanz einer erfolgreichen Kundenbindung for die Hotelbranche
2. Omni-Channel-Marketing als Chance for eine nachhaltige Kundenbindung in der Hotelbranche
2.1 Gronde
2.2 Erfolgsfaktoren
2.3 KPls zur Erfolgsoberprofung
3. Fazit
4. Literatur- und Abbildungsverzeichnis
1. Die Bedeutung von Kundenbindung in der Hotellerie
Wie in vielen anderen Branchen sieht sich auch die Hotellerie durch die immer enger vernetzte Welt einem stetig wachsendem Wettbewerb ausgesetzt. Ober Hotelplattformen im lnternet, sogenannte OTA's (Online Travel Agencies), konnen Hotels sowie deren Angebote und Preise verglichen werden. Plattformen for das Anbieten privater Obernachtungsmoglichkeiten, wie der Marktfohrer Airbnb, buhlen erfolgreich um die Gunst potentieller Obernachtungsgaste (Abb.1).
[Abb. in dieser Leseprobe nicht enthalten]
Um sich in diesem Wettbewerb zu behaupten, ist es for Hotels wichtiger denn je, die Bedorfnisse und Wonsche ihrer individuell definierten Zielgruppe zu kennen und zu befriedigen. ln der vorliegenden Prasentationsvorlage wird der Fokus jedoch nicht auf die Neukundenakquise, sondern auf die Kundenbindung gelegt. Grundlage for eine erfolgreiche Kundenbindung in der Hotellerie ist es, moglichst viele und relevante lnformationen ober den Gast vor, wahrend und nach dem Hotelbesuch zu sammeln, auszuwerten und in Mar.nahmen umzusetzen. Aufbauend auf diesen lnformationen gibt es verschiedenste offline und online Marketingstrategien, die die Entwicklung einer nachhaltigen Kundenbindung fordern konnen. Der ganzheitliche Ansatz des Omni-Channel-Marketings beinhaltet sowohl Elemente des online und offline Marketings und bietet die Chance ober alle moglichen Touchpoints simultan lnformationen ober den Gast zu sammeln und mit ihm in lnteraktion zu treten. Doch was spricht for die Einfohrung einer solchen Strategie? Wo liegen hier die Chancen for eine erfolgreiche Kundenbindung und wie kann diese gemessen werden? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Prasentationsvorlage genauer untersucht werden.
1.1 Thesis Statement
Thesis Statement:
Omni-Channel-Marketing als Chance fur eine nachhaltige Kundenbindung in der Hotelbranche
1.2 Abgrenzung Omni-Channel-Marketing
For ein besseres Verstandnis des Begriffs Omni-Channel, soll ein Teil der Definition aus Gablers-Wirtschaftslexikon dienen:
„Omni-Channel-Management [...] bezeichnet das synergetische Planen, Steuern und Kontrollieren der zahlreichen, verfügbaren Vertriebskanäle und Kundenkontaktpunkte („Customer- Touchpoints“), um das Kundenerlebnis und den Unternehmenserfolg über die verschiedenen Vertriebskanäle und Prozessschritte hinweg zu optimieren. Kunden können zu jeder Zeit zwischen den verschiedenen Kanälen (stationär, online, mobil, Callcenter, Soziale Medien, Kataloge) wechseln. Kanäle und Marken stehen miteinander in Wechselwirkung. Kundenkontaktpunkte sind eine Folge von direkten oder indirekten Berührungen mit einer Marke oder Firma. [...].“ (Springer Gabler Verlag 2017a)
Die Abgrenzungen des Begriffs ,,Omni-Channel" zu anderen Arten des Channel Marketings unterscheiden sich in der Literatur. For die Unterscheidung in der vorliegenden Arbeit soll die auf der rechten Seite der Folie verwendete Abbildung dienen (Abb. 2).
[Abb. in dieser Leseprobe nicht enthalten]
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