Allgemeine Psychologie II. Aktuelle Forschungen zu Affekt, Motivation und räumlicher Aufmerksamkeit

Eine Übersicht


Zusammenfassung, 2017

38 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Übersicht: Amodio et al., 2004 Implicit Regulatory Focus Associated With Asymmetrical Frontal Activity

2. Übersicht: Cattaneo et al., 2014 Happiness Takes You Right: The Effect Of Emotional Stimuli On Line Bisection

3. Übersicht: Chieffi et al., 2014 Flanker Interference Effects In A Line Biscetion Task

4. Übersicht: Duecker et al., 2013 Hemispheric Differences In The Voluntary Control Of Spatial Attention: Direct Evidence For A Right-Hemispheric Dominance Within Frontal Cortex

5. Übersicht: Elliot, 2006 The Hierarchical Model Of Approach-Avoidance Motivation

6. Übersicht: Gianotti et al., 2009 Tonic Activity Level In The Right Prefrontal Cortex Preditcs Individuals’ Risk Taking

7. Übersicht: Harmon-Jones & Allen, 1998 Anger And Frontal Brain Activity: EEG Asymmetry Consistent With Approach Motivation Despite Negative Affective Valence

8. Übersicht: Pfattheicher, 2015 Regulatory Focus Perspective On Reputational Concerns: The Impact Of Precention-Focused Selfregulation

9. Übersicht: Roskes et al., 2011 The Right Side? Under Time Pressure, Approach Motivation Leads To Right-Oriented Bias

10. Übersicht: de Schotten et al., 2011 A Lateralized Brain Network For Visuospatial Attention

11. Übersicht: Toba et al., 2011 Attention Biases The Perceived Midpoint Of Horizontal Lines

12. Übersicht: Tomarken et al., 1990 Resting Frontal Brain Asymmetry Predicts Affective Response To Films

Literaturverzeichnis

1. Übersicht: Amodio et al., 2004 Implicit Regulatory Focus Associated With Asymmetrical Frontal Activity

Theoretischer Hintergrund und Hypothesen

- Strategien zur Zielerreichung sind abhängig von motivationaler Richtung:
- approach: assoziiert mit links-frontaler kortikaler Aktivität
- avoidance: assoziiert mit rechts-frontaler kortikaler Aktivität

- Regulatory focus theory
- promotion: assoziiert mit approach und fokussiert auf Ideale (Hoffnungen, Wünsche)
- prevention: assoziiert mit avoidance und fokussiert auf Soll-Zustand (Pflichten, Verantwortung)

- Hinweise auf Zusammenspiel zwischen Regulationsfokus und motivationaler Richtung!
- Regulationsfokus identifiziert Ziele (Ideal vs. Soll)
- approach und avoidance beeinflussen die Mittel zur Zielerreichung

- Ziel der Forschung:
- Beschreibung der Beziehung zwischen sozial-kognitiven und psychophysiologischen Aspekten von Zielen, Motivation und Emotion

- Hypothesen:
- H1: Assoziation von promotion-focus mit links-frontaler kortikaler Aktivität
- H2: Assoziation von prevention-focus mit rechts-frontaler kortikaler Aktivität

Methodik
- Stichprobe: 12 weibliche und 7 männliche rechtshändige Probanden
- Messung Regulationsfokus:
- je vier Worte, die persönliche Ideale und Soll-Zustand repräsentieren
- je vier Worte, die Ideale und Soll-Zustand bestimmter Berufsgruppen repräsentieren (filler trials)
- Reaktionszeitmessung (RT) bei Zuordnung von Wörtern (Wort vs. kein Wort)
- Wort = zuvor genannte Wörter bei Idealen und Soll-Zuständen
- Messung Ruhe-EEG (frontal, zentral, temporal, parietal, okzipital)
- Berechnung der Korrelation zwischen kortikaler Aktivität und Regulationsfokus (über RT festgestellt)

Ergebnisse
- promotion-focus korreliert positiv mit linker frontaler Aktivität und negativ mit rechter frontaler Aktivität
- prevention-focus korreliert positiv mit rechter frontaler Aktivität und negativ mit linker frontaler Aktivität
- prevention- und promotion-focus korrelieren nicht mit Aktivität anderer Hirnregionen
- Reaktionszeiten bei filler trials korrelieren nicht signifikant mit kortikaler Aktivität

Diskussion
- Regulationsfokus und motivationale Orientierung = separate, interagierende Systeme
- Gebiete des präfrontalen Kortex sind bei der Zielrepräsentation und Organisation von zielgerichtetem Verhalten involviert
- Zusammenhang zwischen frontaler Asymmetrie und behavioralen Aspekten (approach; avoidance) zur Zielerreichung indirekt bestätigt
- weitere Forschung bzgl. Zusammenhang zwischen Emotionen und Zielen notwendig

2. Übersicht: Cattaneo et al., 2014 Happiness Takes You Right: The Effect Of Emotional Stimuli On Line Bisection

Theoretischer Hintergrund und Hypothesen
- unterschiedliche Befunde bzgl. der valenzabhängigen Lateralisation von Emotionen: Wo werden valenzabhängige Emotionen verarbeitet?
- Right-Hemisphere-Modell: Emotionen werden ungeachtet ihrer Valenz eher in der RH verarbeitet
- Valence-Model: positive Emotionen werden in der LH, negative in der RH verarbeitet
- valenzabhängige Lateralisation hängt eventuell mit Gender, Erregungslevel, Verhaltenstendenz u.Ä. zusammen
- wenn induzierte Emotionen die Hemisphären verschieden beanspruchen; führt die Hemisphäre mit mehr Aktivierung zu mehr Bias gegenüberliegend, also nach Valence-Model:
- H1: pos. Emotionen führen zu mehr Aktivierung links und damit zu mehr Bias rechts
- H2: neg. Emotionen führen zu mehr Aktivierung rechts und damit zu mehr Bias links/mehr Pseudoneglect
- F1: Besteht die valenzabhängige, hemisphärische Spezialisation für Emotionen auch, wenn der Reiz nicht anhaltend wahrgenommen wird?

Experiment 1
- 24 Gesichts-Emotions-Stimuli (Lacheln, Neutral, Weinen), visuelle Linienbisketion (Linien mit 2 versch. Längen und Positionswechsel mit Flanker (entweder leer oder mit Gesicht)): Block-Design mit Gedächtnistest zum Stimuli nach 3 Trials
- Pseudoneglect zeigt sich in Baseline- & neutraler Kondition
- pos. Emotionen (Gesichter) führen zu mehr Bias nach rechts

Abbildung 2 Mean Bisection Bias (2)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Cayttaneo et al., 2014, S. 336

Experiment 2
- 10s Audio-Emotions-Stimuli (Lachen, Hmm, Weinen), haptische Linienbisketion mit verbundenen Augen (mit 30, 35, 40, 45cm Stock, den man mit Zeigefinger in eine Richtung befühlen kann): Block-Design
- Pseudoneglect zeigt sich in Baseline- und neutrale Kondition
- pos. Emotionen (Lachen) reduziert Bias nach links

Experiment 3
- Setting des Exp. 1 ohne Block-Design, danach Bewertung der Valenz jeden Gesichts und Audios
- keine sign. Haupteffekte bei Linienbisektion mehr!
- Gesichts-Rating: Frauen raten Emotionen höher, wenn es sich um ein Frauengesicht handelt
- Audio-Rating: Emotionen werden stärker beim Lachen der Frau wahrgenommen

Diskussion
- in Exp. 1 & 2 führen pos. Emotionen zu mehr Bias rechts; teilweise greift also das Valence-Model (die LH verarbeitet pos. Emotionen) jedoch gibt es keine Differenzierung für negative oder neutrale Stimuli, obwohl die Valenz neutraler und negativer Stimuli bestätigt wurde – Warum?
- generell beeinflussen emotionale Stimuli das Level der Erregung; der Bias nach rechts könnte also ein Effekt der generellen Erregung sein (hier würde die höhere Beteiligung der LH bei der Verarbeitung positiver Emotionen per se zu mehr rechtem Bias durch mehr Erregung führen – diesem rechten Bias würde mit negativen Emotionen, die eher die RH verarbeitet, entgegengewirkt werden, sodass gar kein Bias mehr messbar ist)
- wenn mehrere Faktoren zu einer Richtungsverschiebung bei der Bisketion beitragen, wird eine Obergrenze erreicht, bei der Bias vom perzeptuellen System nicht mehr toleriert wird
- positive Stimuli erregen mehr als negative Stimuli (mehr Bias)
- Lateralisationseffekte nur im Blockdesign!
- es entsteht eine Erwartung für best. Stimuli, die die entspr. Hemisphäre aktiviert / “Ansteckung“ mit wahrgenommenen Emotionen

3. Übersicht: Chieffi et al., 2014 Flanker Interference Effects In A Line Biscetion Task

Theoretischer Hintergrund
- Line Bisection Task: Probanden müssen die subjektiv wahrgenommene Mitte vorgegebener Linien kennzeichnen
- Neglect: bei einer unilateralen Hirnläsion (insbesondere in der rechten Hemisphäre) wird die der Läsion gegenüberliegende Umgebung schlechter oder gar nicht wahrgenommen
- Tendenz, die Mitte der Linie zu weit rechts zu kennzeichnen
- Pseudoneglect: Bessere Wahrnehmung bzw. Bevorzugung des linken Gesichtsfelds in einer gesunden Population
- Tendenz, die Mitte der Linie zu weit links zu kennzeichnen
- Aber: abhängig von Stimulus- (Linienlänge) & Kontextfaktoren (Aufmerksamkeitskapazität, Lateralisation des Gehirns)
- Der Einsatz von Hinweisreizen (cues) während der Line Bisection Task beeinflusst ebenfalls das Verhalten der Probanden:
- Bei Hinweisreizen rechts oder links neben der Line (auf gleicher Höhe!) wird die Salienz der Linie auf der Seite mit Hinweisreiz erhöht
- die Probanden überschätzen die Länge der Seite mit Flankierreiz und setzen den Mittelpunkt weiter Richtung Cue
- Hinweisreize rechts oder links, die ober- bzw. unterhalb der Linie erscheinen, erhöhen den Attentional Load der Probanden, wodurch die Salienz der Linie auf der Seite des Flankierreizes abnimmt
- die Probanden unterschätzen die Länge der Seite mit Flankierreiz und kennzeichnen den Mittelpunkt in Richtung der Seite ohne Cue
- Studien mit Landmark Task (vorgeteilte Linien müssen dahingehend bewertetwerden, ob die rechte oder linke Seite länger ist) und Hinweisreizen ober- oderunterhalb der Linie kommen zum gleichen Ergebnis: die Länge der Seite mitFlankierreiz wird unterschätzt, sodass der subjektiv wahrgenommene Mittelpunkt näher zur gegenüberliegenden Seite rückt, weg vom Fokus der Aufmerksamkeit
- Attentional Repulsion Effekt

Fragestellung
- Inwiefern hat die Position von Flankierreizen (rechts/links, Abstand zur Mitte) einen Einfluss auf den Line Bisection Error der Probanden?
- Verändert sich die Größe des Line Bisection Errors, wenn der Flankierreiz für eine im Anschluss auszuführende Aufgabe noch relevant war?

Methodik
- N=80 (Rechts- und Linkshänder)
- In mehreren Durchgängen wurde den Probanden eine Linie präsentiert mit einem schwarzen Punkt als Flankierreiz, der unterschiedlich platziert war (rechts oder links, ober- oder unterhalb der Linie und mit drei verschiedenen Entfernungen zum Mittelpunkt)
- Mehrere Kontrolldurchgänge ohne Flankierreiz
- B-Task: Probanden sollten die Linie in der Mitte teilen
- BR-Task: Probanden sollten die Linie in der Mitte teilen und anschließend die Hand zum Punkt ausstrecken und den Punkt durchstreichen
- Berechnung des Line Bisection Errors (LBE): Abweichung vom wahren Mittelpunkt, positive Werte= Abweichung nach rechts, negative Werte= Abweichung nach links
- Experimental LBE: Differenz der LBEs zwischen Kontroll- und Experimentalbedingungen (positiver Wert: subjektiver Mittelpunkt in den Experimentaldurchgängen ist weiter vom Flankierreiz entfernt als in den Kontrolldurchgängen)

Ergebnisse
- Zweiseitiger t-Test: Abweichung des durchschnittlichen LBEs (unabhängig von der Bedingung) von 0
- Abweichung war signifikant (Der subjektive Mittelpunkt liegt signifikant weiter links als der wahre Mittelpunkt à Pseudoneglect)
- Zweiseitiger t-Test: Abweichung des Experimental LBEs von 0
- Experimental LBE ist signifikant größer als 0 à Subjektiver Mittelpunkt in den Experimentaldurchgängen ist weiter vom Flankierreiz entfernt als in den Kontrolldurchgängen
- Hand Dominance und Task (B vs. BR) hatten keinen Einfluss auf den LBE in der Kotrollbedingung (ANOVA)
- Signifikante Haupteffekte von Task und Dot Distance (ANOVA) auf den Experimental LBE
- Experimental LBE war in der BR-Task signifikant höher als in der B-Taks
- Je höher die Dot Distance (je näher der Punkt am Mittelpunkt), desto größer der Experimental LBE
- Signifikanter Interaktionseffekt von Task und Dot Position auf den Experimental LBE
- Der Effekt der Aufgabe (B vs. BR-Task) auf den Experimental LBE ist größer, wenn der Punkt auf der linken Seite präsentiert wird (der Exp. LBE in der BR Task ist größer wenn der Hinweisreiz links ist, als wenn er rechts ist)

Diskussion
- Der Flankierreiz führte dazu, dass der subjektive Mittelpunkt weiter auf der dem Reiz gegenüberliegenden Seite war à konsistent mit dem Attentional Repulsion Effekt
- Der LBE wurde mit zunehmender Entfernung des Punktes von Linienende größer à je weiter mittig der Punkt, desto größer der Attentional Load
- Die Probanden, die die Linie teilten und anschließend den Punkt erreichen sollten (BR-Task), hatten einen größeren LBE als diejenigen, die nur die Linie teilen sollten (B-Task)
- Wenn zwei Aktionen in Folge durchgeführt werden sollen, kann das Wissen um die zweite Aktion das Verhalten bei der ersten beeinflussen
- In der BR-Task richteten die Probanden ihre Aufmerksamkeit stärker auf denPunkt, da dieser für die nächste Aufgabe noch relevant war → hoher AttentionLoad → geringere Salienz der Seite der Linie, auf der der Flankierreiz präsentiert wurde → Unterschätzung der Länge
- Der Effekt der BR-Task auf den LBE war bei linken Flankierreizen größer als bei rechten
- Möglicherweise ist die Salienz eines Reizes im linken Gesichtsfeld größer, sodass die Salienz der linken Linienhälfte kleiner wird
- die linke Hemisphäre ist besser in der Lage, irrelevante visuelle Informationen zu filtern, was zu einem geringeren LBE durch Flankierreize auf der rechten Seite führt

4. Übersicht: Duecker et al., 2013 Hemispheric Differences In The Voluntary Control Of Spatial Attention: Direct Evidence For A Right-Hemispheric Dominance Within Frontal Cortex

Theoretischer Hintergrund
- Neglect tritt häufiger bei rechtshemisphärischen Läsionen auf (in frontalen, parietalen und subcorticalen Regionen) und ist in diesem Fall auch schwerer
- Da diese Regionen bei räumlicher Aufmerksamkeitsverschiebung involviert sind, suggeriert dies eine hemisphärische Asymmetrie bei den Mechanismen, die räumlicher Aufmerksamkeit zugrunde liegen
- Es gibt zwei verschiedene Modelle der Aufmerksamkeitskontrolle
- Hemispatial Theory (Heilman)
- Opponent Processor Model (Kinsbourne)
- Die funktionelle Asymmetrie zwischen den Hemisphären wurde bisher selten untersucht
- Die bisherige Forschung zeigte keine eindeutige Evidenz zugunsten eines der beiden Modelle
- Daneben gab es meist eine bilaterale Aktivation in einem Netzwerk, das bei räumlicher Aufmerksamkeit und der absichtlichen Verschiebung dieser eine Rolle spielt
- Dorsale fronto-parietale Netzwerk
- Beinhaltet u.a. das frontale Augenfeld (FEF)
- Das FEF spielt bei der verdeckten und offenen räumlichen Aufmerksamkeitszuwendung eine Rolle
- Studien, die die funktionelle Rolle des linken und rechten FEF untersuchten, konnten Aufmerksamkeits- von Wahrnehmungseffekten nicht trennen

Methodik
- Zunächst Neuronavigierte TMS
- Das FEF wurde individuell durch fMRT lokalisiert
- Durch TMS wurden virtuelle Läsionen herbeigeführt
- Im rechten und linken FEF sowie Vertex (Kontrollbedingung)
- Jeder Proband durchlief jede Bedingung
- Direkt im Anschluss: Detection-Aufgabe im Rahmen des spatial cueing Paradigmas
- Endogene Cues (80% valide)
- Nutzen (typischerweise Reaktionszeit-Vorteil bei validen Trials im Vergleich zu neutralen Trials) und Kosten (typischerweise Reaktionszeit-Nachteil bei invaliden Trials im Vergleich zu neutralen Trials) konnten durch diese Aufgabe untersucht werden

Ergebnisse
- Nutzen
- verminderter Reaktionszeit-Vorteil in beiden Gesichtsfeldern bei der Hemmung des rechten FEF
- verminderter Reaktionszeit-Vorteil nur im kontralateralen Gesichtsfeld bei der Hemmung des linken FEF
- Höhere Kosten nur im linken Gesichtsfeld, unabhängig der Stimulationsseite (schwer interpretierbar)

Diskussion
- Der verringerte Nutzen wurde als Indikator für eine weniger erfolgreiche Aufmerksamkeitsverschiebung interpretiert
- Es scheint eine Dominanz der rechten Hemisphäre zu geben, da diese bei der Aufmerksamkeitsverschiebung nach links und rechts involviert zu sein scheint, die linke Hemisphäre aber nur bei der Verschiebung nach rechts
- Bestätigung Heilman’s Theorie
- TMS als Methode kann Kausalität aufzeigen
- Problem: Welche Kausalität? (wirklich FEF? Oder doch assoziierte oder benachbarte Regionen?)

5. Übersicht: Elliot, 2006 The Hierarchical Model Of Approach-Avoidance Motivation
- Approach
- Annäherung an einen positiven Stimulus
- Avoidance
- Entfernung von einem negativen Stimulus
- Hedonismus
- (nach Demokrit (460.370 B.C.E): Lebenseinstellung, bei der Entscheidungen auf der bloßen Berücksichtigung von Freude und Lust sowie der Vermeidung von Schmerz oder Unlust basieren.
- Psychologischer Hedonismus
- (nach Bentham, 1779/1879): Wonach der Mensch strebt ist nicht unbedingt das, wonach er streben sollte (→ Handeln wider besseren Wissens).

[...]

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Allgemeine Psychologie II. Aktuelle Forschungen zu Affekt, Motivation und räumlicher Aufmerksamkeit
Untertitel
Eine Übersicht
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für Psychologie)
Veranstaltung
Allgemeine Psychologie II
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
38
Katalognummer
V367267
ISBN (eBook)
9783668462953
ISBN (Buch)
9783668462960
Dateigröße
673 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
affekt, motivation, chieffi, cortex, duecker, flanker, ellitot, gianotti, harmon-jones, allen, EEG, pfattheicher, Allgemeine Psychologie II, räumliche Aufmerksamkeit, anger, brain activity
Arbeit zitieren
B. Sc. Melissa Quantz (Autor:in), 2017, Allgemeine Psychologie II. Aktuelle Forschungen zu Affekt, Motivation und räumlicher Aufmerksamkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/367267

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