NLP - Neurolinguistisches Programmieren. Wissenschaft, Magie oder Methode?


Trabajo Escrito, 2004

21 Páginas, Calificación: 1,0


Extracto


I. Inhaltsverzeichnis

1. NLP- ein universales Wunderprogramm?

2. Was ist NLP?
2.1 Entstehungsgeschichte: Vom Anfang bis heute
2.2 Begiffserklärung

3. Die Grundannahmen des NLP

4. Methoden und Techniken des NLP

5. Kritische Betrachtung und wissenschaftliche Überprüfung des NLP-Modells
5.1 NLP wird als Wissenschaft bezeichnet
5.2 Die Rolle der Magie im NLP- Kontext im Zusammenhang mit der Überprüfung einzelner NLP- Techniken
5.3 Allgemeine Kritik am Neurolinguistischen Programmieren

6. Fazit

ΙΙ. Literaturverzeichnis

ΙΙΙ. Anhang

Abb. 1 Zugangssignale eines typischen Rechtshänders

Studien über das NLP- Komzept

Text zum „Dissoziationsexperiment“

Internetquellen

Erklärung

1. NLP- ein universales Wunderprogramm?

Gegenwärtig gibt es zahlreiche Therapierichtungen, die unter anderem darauf abzielen, die Lebensqualität unzufriedener Menschen zu verbessern und gewünschte Veränderungen zu bewirken. Das Neurolinguistische Programmieren, kurz NLP, beschäftigt sich ebenfalls mit diesen und mehr Ansatzpunkten. Im Vordergrund beim NLP steht die Kommunikation des Individuums mit anderen Menschen, der Umgebung und sich selbst.

Das Neurolinguistische Programmieren als solches, die NLP - Befürworter und - Anwender

versprechen viel: Mit Hilfe von NLP könne man angeblich alles schaffen, was man wolle; Träume würden Wirklichkeit; mit NLP könne man spielend leicht das Rauchen aufgeben und das Gewicht reduzieren; sei man Meister und Herr seines Lebens; sei man endlich erfolgreich im Beruf und im Leben; könne man grenzenlose Energien freisetzen; Ängste, Schmerzen und Stress beseitigen; und so weiter. In NLP- Kreisen wird mit Begeisterung und Enthusiasmus von den Wirkungen und Erfolgen des Modells geschwärmt, wird als universales Wunderprogramm profiliert und erhebt in diesem Zusammenhang den Anspruch, eine Wissenschaft zu sein. Schon allein das sollte nachdenklich stimmen.

Aber was ist NLP wirklich? Welche Wirkungen und Funktionen hat NLP? Was sind die Grundlehren und Grundannahmen, was sind die wirklichen Hintergründe und Grundlagen von NLP? Gibt es Risiken und Nebenwirkungen? Lassen sich die Erfolge von NLP belegen? Findet man Studien, die die Zweifel an dem Kommunikationsmodell ausräumen? Im Folgenden wird ausführlich zu diesen Fragen Stellung genommen und nach Antworten gesucht. Diese Arbeit soll einen guten sachlichen Überblick über das NLP- Modell als solches geben, setzt sich jedoch auch mit den kritischen Aspekten auseinander.

2. Was ist NLP?

2.1. Entstehungsgeschichte: Vom Anfang bis heute

Das neurolinguistische Programmieren findet seine Wurzeln in den 70iger Jahren, als sich die beiden Amerikaner John Grinder – damals Professor für Linguistik – und Informatiker und Gestalttherapeut Richard Bandler 1976 die Fragen stellten, was die Merkmale seien, die erfolgreiche Therapiesitzungen ausmachten, was gelungene und gute Kommunikation überhaupt bedeute, und ob man diese anhand eines Modells lehr- und lernbar machen könne. Um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen untersuchten die NLP- Begründer die Arbeitsmethoden und Verhaltensmuster berühmter Personen, wie Hypnosetherapeut Milton Erickson, Familientherapeutin Virginia Satir und Gestalttherapiebegründer Fritz Pearls, die bemerkenswerte Ergebnisse in ihren Therapiesitzungen mit schwierigen Klienten erzielten. John Grinder und Richard Bandler fragten sich, inwieweit deren Verhalten als Modell für alle Menschen gelten könne. Durch Zerlegung der gemeinsamen Verhaltensmuster in kleine Schritte und Übungen und durch die Anwendung des sogenannten „Master – Modelings“[1] entwickelten sie das Meta- Modell des Neurolinguistischen Programmierens (kurz NLP). Dieses Modeling kann wohl auch als ursprüngliche und grundlegende Methodik des NLP gesehen werden.

Seit der Entstehung in den 70iger Jahren ist NLP nicht nur durch seine Gründer weiterentwickelt worden, sondern auch von vielen anderen Anwendern. Es wurden neue Bereiche erschlossen, neue Akzente gesetzt und weitere Techniken entwickelt, die genau auf bestimmte Anwendungsgebiete ausgerichtet sind. Aufgrund dessen und wegen der Vielseitigkeit kommt NLP gegenwärtig in vielen Bereichen zum Einsatz, wie zum Beispiel Pädagogik, Medien, Juristik, Verkauf, Wirtschaft, Politik, Therapie (z.B. gegen Phobien oder Angstzustände) und Sport, um nur einige zu nennen. Das NLP- Konzept unterlag einer raschen Verbreitung und erlangte schell den Ruf, eine erfolgreiche Therapiemethode zu sein. Inzwischen gibt es Institute, Seminare, Workshops und Ausbildungsgänge mit Abschlusszertifikaten. In Deutschland ist die NLP- Gemeinde im Dachverband DVNLP (Deutscher Verband für Neurolinguistisches Programmieren e.V.) organisiert[2].

2.2. Begriffserklärung

Das Neurolinguistische Programmieren ist ein vielseitiges Kommunikationssystem, das auf kontrollierbare Erfolge und rasche Verhaltensänderungen abzielt. Außerdem soll es der Persönlichkeitsentwicklung dienen.

Das Wort besteht aus drei Komponenten, die jeweils als Teil des Gesamtprogramms verstanden werden. So könnte NLP mit folgenden Umschreibungen charakterisiert werden:

- Neuro: bezieht sich auf den Aufbau und die Funktion des Nervensystems und steht demnach unter anderem für die sinnliche Wahrnehmung, die durch unsere 5 Sinnesorgane erfolgt.
- Linguistisch: meint sowohl die verbale als auch die nonverbale Sprache. Sie bildet die Grundlage für die zwischenmenschliche Kommunikation und verleiht der sinnlichen Wahrnehmung Ausdruck. Die Sprache wird als treibende Kraft der Modellbildung verstanden.
- Programmieren: verweist darauf, dass unser Verhalten durch feste Programme (einmal Gelerntes) gesteuert wird. Diese Programme können jedoch neu programmiert (ergänzt, verändert oder/und vervollständigt) werden[3].

3. Die Grundannahmen des NLP

Die Grundannahmen, die durchgängig auf ein hoffnungsvolles Menschenbild verweisen, bilden die Basis für die Techniken des NLP und dienen zur Orientierung in der praktischen Anwendung. Sie werden auch als Axiome oder Glaubenssätze bezeichnet, die jedoch nicht als Wahrheit, sondern als nützlich und grundlegend apostrophiert werden. Es sind wie in der Mathematik Sätze, die ohne fundierte Beweise als gültig angenommen werden. Für das richtige Verständnis und zur erfolgreichen Anwendung des NLP gilt das Wissen über die Existenz und den Inhalt dieser Axiome als notwendige, implizite Voraussetzung.

Anzumerken ist jedoch, dass die Anzahl und Formulierungen der Grundannahmen in der NLP- Literatur sehr unterschiedlich ist, sodass die folgende Darstellung keinen Anspruch auf Maßgeblichkeit oder Vollständigkeit erhebt, aber dennoch einen guten Überblick verschaffen soll:

- Das Bewusstsein und Unterbewusstsein spielen zusammen

Die Annahme soll zunächst nur verdeutlichen, dass es im NLP wichtig ist, zwischen bewussten und unbewussten Prozessen zu unterscheiden, obwohl beide Seiten sich gegenseitig bedingen.

- Wenn ein Mensch etwas lernen und tun kann, dann können es andere Menschen prinzipiell auch

Diese Grundannahme spielt schon in der Entwicklung des NLP eine Rolle. Gemeint ist damit das Konzept des Modelings: Menschen lernen am Modell. So können sie sich Fähigkeiten durch wiederholen, üben und lernen, die sie an einem Modell, einem Vorbild bewundern und schätzen, aneignen[4].

- Jeder hat bereits alle nötigen Ressourcen für jede erwünschte Veränderung in sich

Nur oft sind diese Ressourcen nicht dort, wo sie gebraucht werden. Es gibt zum Beispiel Menschen, die sich frei fühlen, wenn sie alleine sind. Aber in Gegenwart von anderen Menschen fühlen sie sich eingeengt und sind gehemmt. Im NLP werden die gewünschten Zustände verankert, sodass sich diese Menschen auch in Gegenwart anderer wohl fühlen.

- Es wird stets (unbewusst) die beste Möglichkeit gewählt, die zur Verfügung steht

Der Mensch entscheidet sich immer (wenn auch oft unbewusst) für die Alternative, die ihm subjektiv am sinnvollsten erscheint. Sobald sich dem Individuum eine bessere Wahlmöglichkeit bietet, wird er sie ergreifen. Aus diesem Grund ist es wichtig im NLP, neue Wahlmöglichkeiten zu entwickeln.

- Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht

Diese Grundannahme lässt sich gut an der Eltern- Kind- Beziehung erklären. Wenn Eltern ihre Kinder bestrafen, dann kann das so gesehen ein Ausdruck sein, wie Eltern ihren Kindern zeigen, dass sie sich um sie kümmern, sie mögen und wie sehr sie wollen, dass es ihnen auch in der Zukunft gut geht. Hinter jedem Verhalten steckt also eine (unbewusst) positive Absicht.[5]

- Menschen nehmen jede Information durch ihre fünf Sinne wahr

Die Wahrnehmung spielt im NLP eine große und wichtige Rolle. Durch sie wird festgelegt, welche Informationen aufgenommen, demnach gespeichert werden und als Grundlage für bestimmte Entscheidungen gelten. Die menschlichen Sinnessysteme umfassen die visuellen (das Sehen), die auditiven (das Hören), die kinästhetischen (das Fühlen), die olfaktorischen (das Riechen) und die gustatorischen (das Schmecken) Reize. Hierfür wird das Kürzel V.A.K.O. verwendet. Jede Wahrnehmung lässt sich noch weiter aufgliedern in die sogenannten Submodalitäten. Submodalitäten sind Feinunterscheidungen innerhalb jedes Sinnessystems (zum Beispiel: dunkel/hell, groß/klein, nah/weit weg oder laut/leise).

In diesem Zusammenhang kann auf das Modell der Augenbewegungen verwiesen werden. Es besagt, dass man an den Augenbewegungen des Gesprächspartners erkennen kann, was dieser im Moment denkt. So erinnert sich der Mensch beim Blick nach oben links an Bilder, die er tatsächlich einmal gesehen und in seinem Gedächtnis abgespeichert hat[6].

- „Die Landkarte ist nicht das Gebiet“[7]

Jeder Mensch nimmt seine Umwelt individuell wahr und hat demnach ein ganz eigene, innere und subjektive Wirklichkeit. Dieses innere Modell von der Welt wird im NLP als innere Landkarte bezeichnet. Hierin liegt auch der Kern der NLP- Methodik, denn es wird angenommen, dass diese innere Repräsentanz der Welt mit Hilfe der Sprache und Übungen verbessert werden kann.

4. Methoden und Techniken des NLP

Aufgrund der immer weiter fortschreitenden Entwicklung des Neurolinguistischen Programmierens in den unterschiedlichen Anwendungsgebieten, unterliegen natürlich auch die Methoden und Techniken einem stetigen Wandlungsprozess. Deshalb werden im Rahmen dieser Arbeit nur die grundlegendsten Methoden näher erläutert.

Das neurolinguistische Programmieren besteht aus einer konstruktiven und gut funktionierenden Kommunikation zum Beispiel zwischen Therapeut und Klient, Lehrer und Schüler, Verkäufer und Kunde, Mann und Frau oder Chef und Angestellter.

Um solch eine Kommunikation zu gewährleisten, muss unter anderem Rapport geschaffen werden. Rapport heißt, mit dem Kommunikationspartner eine Beziehung aufzubauen, die durch Harmonie, Verständnis, Vertrauen und Harmonie gekennzeichnet ist. Das Ergebnis von gutem Rapport ist gelungene Kommunikation. Guten Rapport herstellen bedeutet, sich aktiv auf die Welt des anderen einzulassen, indem man sich so verhält, bewegt und spricht wie der Gesprächspartner. Erreicht wird dies durch die unterschiedlichsten Formen des Pacings (Spiegelns). Bei einem glücklichen Liebespaar zum Beispiel funktioniert Pacing geradezu perfekt: Es wirkt wie eine unzertrennliche Einheit.

Die Technik kann sich auf vielen Ebenen, wie unter anderem Körperhaltung, Gestik, Mimik, Sprache und Stimme, Augenbewegungen und Atemrhythmus vollziehen. Diese Verhaltensweise geschieht bei vielen Menschen unbewusst, soll aber mit Hilfe des NLP bewusst eingesetzt werden. Das Ziel eines guten Rapports könnte es sein, andere Menschen von bestimmten Dingen zu überzeugen um sie damit in eine bestimmte Richtung zu lenken. Diese Methode wird als Leading (Führen) bezeichnet und setzt ein erfolgreiches Pacing und damit guten Rapport voraus. Eine extreme Form des Leadings ist die Hypnose[8].

Da diese Verhaltensweisen oft unbewusst auftreten, können sie allgemein immer bei Zusammenkünften von Menschen beobachtet werden. Menschen bewegen und verhalten sich automatisch synchron und gleichen sich anderen an, „fast als wenn unsichtbare Fäden im Spiel wären“[9]. Das Zusammenspiel von Pacing, Leading und Rapport wird auch als „Tanz der Physiologien“[10] bezeichnet.

In diesem Kontext kann auf den Prozess des Kalibrierens eingegangen werden. Kalibrieren bedeutet das Sich-Einstellen oder Sich-Eichen auf die von außen identifizierbaren Körpersignale seiner Mitmenschen. Informationen werden durch die 5 Sinne übertragen, empfangen und verarbeitet. Durch das Kalibrieren, also durch den Prozess des sensorischen Feineinstellens auf den Zustand einer Person, werden zu verarbeitende Informationen differenzierter und qualitativ hochwertiger. Man merkt sich verschiedene Merkmale (z.B. hohe Stimme und schneller Sprachrhythmus) des Gegenüber, um sie später wieder erkennen oder von anderen Zuständen unterscheiden zu können. So lassen sich beim Wiedererkennen äußerer Signale Rückschlüsse auf die aktuelle Verfassung einer Person ziehen. Beim Kalibrieren werden alle offensichtlichen körpersprachlichen Merkmale in die Wahrnehmung und Interpretation mit einbezogen.

Eine weitere wichtige Methode im NLP ist das Ankern. Ein Anker ist ein Reiz (meist ein äußerer Reiz), der eine innere Reaktion auslöst. Das Hören eines Liedes, das mit einem traurigen Erlebnis verbunden wird, lässt die Erinnerung an die erlebte Situation und die Stimmung wieder lebendig werden. Oder beispielsweise das Riechen eines bekannten Parfüms lässt an eine bestimmte Person denken. Anker können grundsätzlich in jeder Sinnesform (Fühlen, Schmecken, Riechen, Sehen und Hören) auftauchen und eingesetzt werden. Die Reaktion beim Ankern besteht zunächst im Erinnern, dann im Wiederrepräsentieren des Erlebnisses, das einen inneren Zustand und eine körperliche Reaktion auslöst. Solche Reize erfolgen meist unbewusst, können aber durch NLP bewusst gesetzt und aktiviert werden[11].

Zu den grundlegenden Techniken des NLP gehört außerdem das Reframing (Umdeuten). Es bedeutet, Verhaltensweisen, Ereignisse oder Informationen in einem neuen Rahmen, einem neuen Zusammenhang zu sehen. Das Ziel ist, durch eine andere Perspektive Verhalten, dass bisher abgelehnt wurde, in neuem Licht zu sehen. Durch Schaffung eines neuen Rahmens kann man einem Sachverhalt eine positive Seite abgewinnen und dadurch den negativen Aspekt ausblenden. Wenn „klein beigeben“ als Zeichen von Schwäche erlebt wird, ist der Satz „der Klügere gibt nach“ ein Beispiel für Reframing. „Nachgeben“ ist zwar das gleiche Verhalten wie „klein beigeben“, aber es hat eine ganz andere emotionale Bedeutung. So werden vorhandene Schwächen in Vorteile umgedeutet. Diese Technik kann erlernt werden, indem die Wahrnehmung bewusst darauf trainiert wird, nur das Positive zu sehen[12].

[...]


[1] Rückerl, Thomas: NLP in Action. Die Kunst des NLP als angewandte Psychologie im täglichen Leben und in der professionellen Kommunikation. Paderborn. Junfermann- Verlag., 1997. S.16. (Master- Modeling heißt, die „Meister“ als Anschauungsobjekt betrachten und nachnahmen).

[2] Vgl. http://www.dvnlp.de/broschuere/.

[3] Vgl. Kutschera, Gundel: Tanz zwischen Bewußt-sein & Unbewußt-sein. NLP Arbeits- und Übungsbuch. Band 32 aus der Reihe Pragmatismus & Tradition. Paderborn. Junfermann- Verlag, 1994. S. 57f.

[4] Vgl. Birker, Gabriele u. Klaus: Was ist NLP? Grundlagen und Begriffe des Neurolinguistischen Programmierens. 4. Auflage. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2002. S.16-20 u. 29f.

[5] Vgl. Weerth, Rupprecht: NLP & Imagination. Grundannahmen, Methoden, Möglichkeiten und Grenzen. Reihe Pragmatismus & Tradition. Band 19. 2. Auflage. Paderborn. Junfermann- Verlag, 1994. S.25f. Vgl. auch: Kutschera, Gundel: a.a.O., S.62f.

[6] Vgl. Birker, Gabriele u. Klaus: a.a.O., S. 37-59 und siehe dazu Abbildung 1im Anhang (S.16).

[7] Bachmann, Winfried: Das neue Lernen. Eine systematische Einführung in das Konzept des NLP. Band 12 aus der Reihe Pragmatismus & Tradition. 3. Auflage. Paderborn. Junfermann- Verlag, 1993. S.115 f.

[8] Vgl. Birker, Gabriele u. Klaus: a.a.O., S. 74-81.

[9] Rücherl, Thomas: a.a.O., S. 211.

[10] Ebda. Physiologie bedeutet im Zusammenhang mit NLP den Zustand eines Menschen.

[11] Vgl. Birker, Gabriele u. Klaus: a.a.O., S. 71 ff., S. 89f. und S.104-107.

[12] Vgl. Seuhs-Scoeller, Christiane: NLP und Werbung. Der effiziente Weg zum Kunden. Frankfurt. Wirtschaftsverlag Ueberreuter, 2000. S.141 f.

Final del extracto de 21 páginas

Detalles

Título
NLP - Neurolinguistisches Programmieren. Wissenschaft, Magie oder Methode?
Universidad
University of Applied Sciences Osnabrück
Calificación
1,0
Autor
Año
2004
Páginas
21
No. de catálogo
V36729
ISBN (Ebook)
9783638362696
Tamaño de fichero
1831 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Neurolinguistisches, Programmieren, Wissenschaft, Magie, Methode
Citar trabajo
Heike Ganseforth (Autor), 2004, NLP - Neurolinguistisches Programmieren. Wissenschaft, Magie oder Methode?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/36729

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