Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Zusammenhang normativer und adaptiver Prozesse und erklärt im Kontext, was man unter Adaptive Case Management versteht, wie ein Case aufgebaut ist und vor allem, was die Hauptaufgabe eines Knowledge Workers ist.
Außerdem befasst sie sich mit dem Thema der Web 2.0 Technologien bzw. der Social Software und gibt im Folgenden an was man unter Social BPM versteht und welchen Herausforderungen man sich im Zusammenhang mit Social BPM stellen muss.
Soziale Medien sind fester Bestandteil des alltäglichen Lebens. Seiten wie Facebook, Twitter, Wikipedia werden täglich millionenfach besucht. Diesen Trend nutzen seit einigen Jahren auch die Unternehmen, die Social Media z.B. für die Kundengewinnung einsetzen. Social Media kann allerdings ebenfalls zur Wissensgewinnung und der Weitergabe von Wissen genutzt werden. Wissen, das essenzieller Bestandteil eines Knowledge Workers und seiner Arbeit ist.
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- 1 Einleitung
- 2 BPM
- 2.1 Geschäftsprozessmodellierung
- 2.2 BPM-Lebenzyklus
- 3 Adaptive Case Management
- 3.1 Wissensarbeiter
- 3.2 Case Management
- 3.2.1 Case
- 3.2.2 Ad-hoc
- 3.2.3 Design by Doing
- 3.2.4 Event
- 3.3 CMMN
- 3.4 BPM vs ACM
- 4 Web 2.0
- 4.1 Social Software
- 4.2 Social Software Funktionen
- 4.3 Cloud Computing
- 4.4 Enterprise 2.0
- 4.4.1 Enterprise 2.0 im Beziehungsmanagement
- 4.4.2 Enterprise 2.0 im Marketing
- 4.4.3 Enterprise 2.0 im Wissensmanagement
- 5 Social BPM
- 5.1 Spektrum des Social BPM
- 5.2 Die Herausforderung für Social BPM
- 5.3 Social BPM im Lebenszyklus
- 5.4 Social BPM in der Praxis
- 5.5 Social Task
- 5.6 Social BPM und ACM
- 6 Fazit
- 7 Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Diese Seminararbeit analysiert den Zusammenhang zwischen normativen und adaptiven Prozessen und beleuchtet das Konzept des Adaptive Case Managements, die Struktur eines Case sowie die Kernfunktionen eines Knowledge Workers. Sie untersucht außerdem Web 2.0-Technologien, insbesondere Social Software, und definiert Social BPM, wobei die Herausforderungen im Zusammenhang mit Social BPM beleuchtet werden.
- Adaptive Case Management
- Knowledge Workers und deren Aufgaben
- Social Software und Enterprise 2.0
- Herausforderungen im Zusammenhang mit Social BPM
- Die Verbindung zwischen Social BPM und ACM
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
Kapitel 1 stellt die Bedeutung von Social Media für Unternehmen und den Zusammenhang mit Knowledge Workers und deren Aufgaben dar. Kapitel 2 behandelt das Konzept des Business Process Management (BPM), einschließlich der Geschäftsprozessmodellierung und des BPM-Lebenszyklus.
Kapitel 3 fokussiert sich auf das Adaptive Case Management (ACM), indem es Wissensarbeiter, Case Management, Case-Struktur, Ad-hoc-Prozesse, Design by Doing und Event-basierte Prozesse beleuchtet. Die Integration von CMMN (Case Management Model and Notation) und die Abgrenzung von BPM und ACM werden ebenfalls erörtert.
Kapitel 4 erforscht Web 2.0-Technologien, darunter Social Software, deren Funktionen und Cloud Computing. Außerdem wird der Einsatz von Enterprise 2.0 in den Bereichen Beziehungsmanagement, Marketing und Wissensmanagement untersucht.
Kapitel 5 beschäftigt sich mit dem Thema Social BPM, einschließlich des Spektrums, der Herausforderungen und der Integration in den BPM-Lebenszyklus. Die Anwendung von Social BPM in der Praxis, der Einsatz von Social Tasks und die Verbindung zu ACM werden ebenfalls diskutiert.
Schlüsselwörter (Keywords)
Die Seminararbeit fokussiert sich auf die folgenden Schlüsselwörter: Social BPM, Adaptive Case Management, Knowledge Worker, Social Software, Enterprise 2.0, Geschäftsprozessmodellierung, BPM-Lebenszyklus, Cloud Computing, Wissensmanagement.
- Quote paper
- Stefan Weirauch (Author), 2014, Web 2.0 Technologien und Social Software. Social Business Process Management (BPM) und Adaptive Case Management (ACM), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/367406