Apple (Börsenwert: ca. 526 Mrd. EUR), Alphabet [Google] (Börsenwert: ca. 449 Mrd. EUR), Microsoft (Börsenwert: ca. 365 Mrd. EUR). Alle drei Unternehmen haben als Startup begonnen und gehören nun zu den größten und profitabelsten Unternehmen der Welt. Doch wer hätte Apple in den ersten Jahren mit einem Unternehmenswert von mehreren Milliarden EUR bewertet? Höchstwahrscheinlich niemand und selbst wenn, hätte man seiner Bewertung nicht vertraut. Dies wirft die Frage auf, wie es überhaupt möglich ist, so junge Unternehmen zu bewerten.
Der Mensch vergleicht gerne; die Wertbestimmung erfolgt instinktiv nach dem Wert des Substitutes bzw. anhand der Nachfrage des Komplementärgutes oder es wird pauschal ein Vergangenheitsvergleich durchgeführt. Alle drei Vergleichsmöglichkeiten sind bei jungen Unternehmen doch so gut wie unmöglich. Ein junges Unternehmen hat keine Vergangenheit und keine Jahresabschlüsse der letzten fünf Jahre die für einen Vergleich herangezogen werden könnten. Selten gibt es andere Unternehmen, die dieselben Charakteristika wie das Vergleichsunternehmen aufweisen. Microsoft war das erste Unternehmen welches mit MS-DOS ein Betriebssystem für 32- und 64bit Prozessoren bereitstellte. Ein Vergleich mit anderen Unternehmen wäre in diesem Fall bzw. bei vielen anderen innovativen Unternehmen nicht möglich. Junge Unternehmen müssen auch erst eine Nachfrage generieren, eine Bewertung anhand der Nachfrage vom Markt ist somit auch nicht möglich. Eine Unternehmensbewertung von jungen Unternehmen erscheint somit eine sehr komplexe und risikobehaftete Aufgabe.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielstellung
2. Grundlangen der Unternehmensbewertung von jungen Unternehmen.
2.1 Definition von jungen Unternehmen
2.2 Theorie der Unternehmensbewertung
2.2.1 Objektive Unternehmenswertlehre
2.2.2 Subjektive Unternehmenswertlehre
2.2.3 Funktionale Unternehmenswertlehre
2.3 Motive für die Bewertung junger Unternehmen
2.4 Methoden der Unternehmensbewertung
3. Bewertungsmodell nach Schwartz und Moon
3.1 Erläuterung des Modells
3.2 Definition und Bewertung der Parameter
3.3 Ermittlung der Parameter
4. Discounted Cashflow Verfahren (Equity Verfahren)
4.1 Cashflow
4.2 Diskontierung
5. Fallbeispiel: primedu UG
5.1 Grundlagen des Unternehmens
5.2 Bewertung nach DCF Verfahren
5.2.1 Bestimmung des Cashflows
5.2.2 Bestimmung des Diskontierungssatzes
5.2.3 Darstellung der Ergebnisse
5.3 Bewertung nach Schwartz/Moon
5.3.1 Bestimmung der Parameter
5.3.1.1 Entwicklung der Umsatzerlöse
5.3.1.2 Variable und fixe Kosten
5.3.1.3 Marktrisiko
5.3.2 Darstellung der Ergebnisse
5.3.3 Sensibilitätsanalyse
5.4 Auswertung
6 Fazit
Literaturverzeichnis
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