Die einstigen Studenten des St. Josefs Missionshauses, die nach vielen Jahren, ja Jahrzehnten, noch immer mit den Missionären im St. Josefs Missionshaus Brixen in Verbindung stehen, bei besonderen Anlässen sich dort einbringen und vor allem bei Jubiläen oder bei Studententreffen musikalisch sich aktiv beteiligen, möchten die Erinnerung an die Studienzeit im Heim mit dieser Schrift festhalten.
Wir haben einigermaßen gelernt, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden und legen dies unmissverständlich in den verschiedenen Beiträgen dar.
Aus den einzelnen bebilderten Beiträgen kann man nachvollziehen, woher die Studenten kamen, wie man um sie geworben hat, welchen Lieblingsbeschäftigungen sie nachgingen, welche Angebote sie erhielten, welche Freiheiten sie einerseits genossen, aber welchen Einschränkungen sie anderseits unterworfen waren, wie sie zu den Missionären/ Erziehern standen und vieles mehr.
Des Weiteren wird über die Tätigkeit des vor ungefähr 30 Jahren mit Unterstützung der damaligen Hausleitung gegründeten „Freundeskreis St. Josefs Missionshaus“ berichtet, von dem eine kleine Männerchorgruppe bei Festen und verschiedenen Begegnungen im St. Josefs Missionshaus Brixen und auch auswärts Veranstaltungen organisiert hat und weiterhin mit dem Missionshaus in enger Verbindung steht.
Ein Kapitel gibt Auskunft über die Leitung des Hauses, wobei die Rektoren in ihrer Amtszeit von Anfang an bis heute angeführt sind, während die Präfekten namentlich erst nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Schließung des Heimes in den 1990er Jahren aufscheinen.
Daraufhin stellt sich die heutige Hausgemeinschaft vor und verweist auf die Aufgabenbereiche, denen sich die Missionäre im St. Josefmissionshaus Brixen gegenwärtig widmen.
Schließlich wird noch eine Reihe von Fotos gezeigt, die einen Einblick in das Leben der Gemeinschaft von Missionären und Studenten dieses Heimes, dieser Bildungsinstitution, vermitteln. Am Ende folgen Dankworte an die Mitwirkenden sowie ein Fotonachweis.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- Oswald Kasal: Zwei Erinnerungen
- Alfons Hopfgartner: Theaterspiel; Der Stadtbummel mit Konsequenzen
- Adolf Anderlan: Einstand im Missionshaus; Verschiedene Begebenheiten
- Isidor Trompedeller: Meine Zeit im Heim; St. Josefs Missionshaus Brixen
- Veit Pamer: Sport, Spiel, Musik; Hommage an Josef Leimegger
- Sepp Klammer: Meine Entscheidung; Wie ich ins Missionshaus kam
- Naz Prünster: Erinnerungen; Eindrücke und kritische Bemerkungen
- Herbert Peintner: Erinnerungen und Gedanken
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Buch bietet eine Sammlung persönlicher Erinnerungen ehemaliger Studenten des St. Josefs Missionshauses in Brixen. Das Ziel ist es, ein lebendiges Bild des Studentenlebens in dieser Einrichtung zu zeichnen und verschiedene Perspektiven und Erfahrungen zu präsentieren.
- Das studentische Leben im St. Josefs Missionshaus
- Persönliche Erinnerungen und Anekdoten der ehemaligen Studenten
- Die Bedeutung des Missionshauses für die Persönlichkeitsentwicklung der Studenten
- Soziale Interaktionen und Freundschaften im Missionshaus
- Die Rolle von Freizeitaktivitäten wie Sport, Theater und Musik
Zusammenfassung der Kapitel
Vorwort: Das Vorwort dient wahrscheinlich der Einleitung des Buches und gibt einen Überblick über den Inhalt und die Intention der gesammelten Erinnerungen.
Einleitung: Die Einleitung dürfte einen Kontext für die folgenden persönlichen Berichte liefern, möglicherweise Informationen über das St. Josefs Missionshaus, seine Geschichte und seine Bedeutung als Bildungseinrichtung.
Oswald Kasal: Zwei Erinnerungen: Dieser Abschnitt präsentiert zwei persönliche Erinnerungen von Oswald Kasal, die Einblicke in sein Studentenleben im Missionshaus geben, möglicherweise mit Fokus auf besondere Ereignisse oder prägende Erfahrungen.
Alfons Hopfgartner: Theaterspiel; Der Stadtbummel mit Konsequenzen: Dieser Beitrag beschreibt vermutlich die Erfahrungen von Alfons Hopfgartner mit Theateraktivitäten im Missionshaus und einen Ausflug in die Stadt, der möglicherweise mit unerwarteten Konsequenzen verbunden war, und damit Aspekte des Studentenalltags beleuchtet.
Adolf Anderlan: Einstand im Missionshaus; Verschiedene Begebenheiten: Hier schildert Adolf Anderlan seinen ersten Eindruck vom Missionshaus und weitere Ereignisse während seiner Studienzeit, die einen umfassenden Blick auf sein Erleben im Missionshaus bieten.
Isidor Trompedeller: Meine Zeit im Heim; St. Josefs Missionshaus Brixen: Dieser Abschnitt beinhaltet die Erinnerungen von Isidor Trompedeller an seine Zeit im St. Josefs Missionshaus Brixen, wobei wahrscheinlich die Atmosphäre des Heims, die sozialen Beziehungen und das studentische Leben im Mittelpunkt stehen.
Veit Pamer: Sport, Spiel, Musik; Hommage an Josef Leimegger: Veit Pamers Beitrag konzentriert sich vermutlich auf seine Erfahrungen mit Sport, Spiel und Musik im Missionshaus und beinhaltet möglicherweise eine Würdigung von Josef Leimegger, einer wichtigen Person in diesem Kontext.
Sepp Klammer: Meine Entscheidung; Wie ich ins Missionshaus kam: Dieser Abschnitt dürfte die Beweggründe von Sepp Klammer für seinen Entschluss, ins Missionshaus zu gehen, und die ersten Erfahrungen in dieser Umgebung beschreiben.
Naz Prünster: Erinnerungen; Eindrücke und kritische Bemerkungen: Naz Prüsters Erinnerungen enthalten wahrscheinlich sowohl positive als auch kritische Beobachtungen seiner Zeit im Missionshaus, was einen vielschichtigen Blick auf das Studentenleben ermöglicht.
Herbert Peintner: Erinnerungen und Gedanken: Der Beitrag von Herbert Peintner beinhaltet seine persönlichen Erinnerungen und Reflexionen über seine Zeit im St. Josefs Missionshaus, die einen individuellen und nachdenklichen Einblick in das Thema bieten.
Schlüsselwörter
St. Josefs Missionshaus Brixen, Studentenleben, Erinnerungen, persönliche Erfahrungen, Studentenzeit, Anekdoten, Soziales Leben, Freizeitaktivitäten, Persönlichkeitsentwicklung.
Häufig gestellte Fragen zu "Erinnerungen aus dem St. Josefs Missionshaus Brixen"
Was ist der Inhalt des Buches "Erinnerungen aus dem St. Josefs Missionshaus Brixen"?
Das Buch ist eine Sammlung persönlicher Erinnerungen ehemaliger Studenten des St. Josefs Missionshauses in Brixen. Es zeichnet ein lebendiges Bild des Studentenlebens in dieser Einrichtung und präsentiert verschiedene Perspektiven und Erfahrungen der ehemaligen Bewohner.
Welche Themen werden im Buch behandelt?
Die zentralen Themen sind das studentische Leben im St. Josefs Missionshaus, persönliche Erinnerungen und Anekdoten der ehemaligen Studenten, die Bedeutung des Missionshauses für die Persönlichkeitsentwicklung, soziale Interaktionen und Freundschaften sowie die Rolle von Freizeitaktivitäten wie Sport, Theater und Musik.
Wer hat zu dem Buch beigetragen?
Zu dem Buch haben folgende ehemalige Studenten beigetragen: Oswald Kasal, Alfons Hopfgartner, Adolf Anderlan, Isidor Trompedeller, Veit Pamer, Sepp Klammer, Naz Prünster und Herbert Peintner. Jeder Autor schildert seine individuellen Erfahrungen und Erinnerungen.
Wie ist das Buch strukturiert?
Das Buch enthält ein Vorwort, eine Einleitung, Kapitel mit den persönlichen Erinnerungen der einzelnen Studenten und abschließend ein Kapitel mit Schlüsselbegriffen. Jedes Kapitel widmet sich den persönlichen Erlebnissen eines ehemaligen Studenten im Missionshaus.
Welche Art von Erinnerungen werden in den Kapiteln geschildert?
Die Erinnerungen umfassen eine breite Palette von Erlebnissen, von prägenden Ereignissen und besonderen Momenten bis hin zu alltäglichen Aspekten des Studentenlebens. Es werden sowohl positive als auch kritische Beobachtungen geschildert, die ein umfassendes Bild des Lebens im Missionshaus vermitteln.
Welche Bedeutung hat das St. Josefs Missionshaus Brixen in diesem Buch?
Das St. Josefs Missionshaus Brixen bildet den zentralen Schauplatz der Erinnerungen. Das Buch beleuchtet die Bedeutung des Missionshauses für die Persönlichkeitsentwicklung der Studenten und zeigt die Rolle der Einrichtung im Leben der ehemaligen Bewohner.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt des Buches?
Schlüsselwörter sind: St. Josefs Missionshaus Brixen, Studentenleben, Erinnerungen, persönliche Erfahrungen, Studentenzeit, Anekdoten, soziales Leben, Freizeitaktivitäten und Persönlichkeitsentwicklung.
Für wen ist dieses Buch gedacht?
Das Buch richtet sich an alle, die sich für das Studentenleben im St. Josefs Missionshaus Brixen interessieren, für ehemalige Studenten, die ihre Erinnerungen auffrischen möchten, und an alle, die einen Einblick in das studentische Leben einer vergangenen Epoche gewinnen wollen.
Wo kann ich mehr über das St. Josefs Missionshaus Brixen erfahren?
Weitere Informationen über das St. Josefs Missionshaus Brixen könnten in Archiven, historischen Dokumenten oder möglicherweise durch Kontaktaufnahme mit der Einrichtung selbst erhältlich sein. Dieses Buch dient als wertvolle Quelle persönlicher Erfahrungen aus der Vergangenheit.
- Quote paper
- Dr. Veit Pamer (Editor), 2016, Erinnerung an die Studentenzeit im Missionshaus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/368040