Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Zins
2.1. Aufgaben des Zinses
2.2. Die Zinsentwicklung
2.3. Die Bedeutung des Zinses für Banken
3. Die Auswirkungen des Niedrigzinses
3.1. Entwicklung des Zinsergebnis
3.2. Kostendruck
4. Erfolgreich im Niedrigzinsumfeld
4.1. Auf der Suche nach Margen
4.2. Alternative Ertragsquellen
4.3. Filialnetz
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 1 - Zinsentwicklung seit 1989
Abbildung 2 - Wirtschaftswachstum in Deutschland
Abbildung 3 - Entwicklung der Zinsspanne
Abbildung 4 - Zinsstrukturkurven von 12.2010 bis 06.2016
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
Diese Ausarbeitung behandelt das Thema „Banken im Niedrigzinsumfeld“ und befasst sich im Speziellen mit den Auswirkungen auf die Ertragslage der Banken und deren Gegensteuerungsmaßnahmen.
Ich habe dieses Thema gewählt, da es aktuell eines der bedeutensten Herausforderungen ist, vor der die Bankenbranche in Deutschland steht und die Auswirkungen bis in jeden Bereich der Unternehmen zu spüren sind. So beschäftige auch ich mich als Vertriebs- und Risikocontoller in einer regionalen Volksbank täglich mit den Problemen und Auswirkungen des historisch niedrigen Zinsniveaus.
Zusätzlich hat das Thema starke Auswirkungen auf alle Sparer, Bauherren sowie Unternehmen und ist somit in der ganzen Gesellschaft präsent und wird intensiv diskutiert. Auch in der Presse findet es Anklang und es kommt beispielsweise im Handelsblatt zu Schlagzeilen wie „Ein ertragreiches Bankengeschäft ist kaum möglich".[1]
Auf die Ursachen einer solchen Aussage will ich in denn folgenden Ausführungen näher eingehen und diese genau überprüfen.
Zu Beginn des Kapitels 2 beschäftige ich mich zunächst mit dem Zins und seiner Aufgabe, um danach die Entwicklung der Zinsen und dessen Ursachen zu untersuchen. Abschließend wird in diesem Kapitel dargestellt, welche entscheidende Bedeutung der Zins für die Banken und deren Ertragslage hat.
Das Kapitel 3 erläutert den Einfluss des Niedrigzinsniveaus auf die Banken. Hier wird genauer auf die Entwicklung des Zinsergebnisses und dessen Bestandteile eingegangen. Daraus resultierend wird die Entstehung des Kostendrucks bei den Banken aufgezeigt und erläutert, woher dieser kommt.
In Kapitel 4 werden anschließend beispielhafte Maßnahmen beschrieben, die die Banken ergreifen, um sich den Herausforderungen des Zinsniveaus zu stellen und sich für die Zukunft erfolgreich zu positionieren. Auch hier wird wieder auf die Ertrags- und Kostenseite eingegangen. Es wird die Suche nach neuen Ertragsquellen aufgezeigt und die Notwendigkeit eines Umdenkens in der Infrastruktur der Institute dargestellt, was zu einem deutlichen Abbau des Fixkostenblocks führt.
Zusammenfassend soll die Gesamtheit der Ausführungen der Frage nachgehen, wie Banken zukünftig überleben können und welche Maßnahmen dafür erforderlich sind.
2. Der Zins
2.1. Aufgaben des Zinses
In der Volkswirtschaftslehre bildet der Zinssatz den Preis für die Überlassung von Kapital und dient damit als Allokationsmechanismus zur optimalen Verteilung des Geldes auf die Wirtschaftssubjekte.[2] Am Kapitalmarkt dient der Zinssatz zum Ausgleich des Angebots und der Nachfrage. Auf der Angebotsseite bietet der Zinssatz den Sparern eine monetäre Vergütung für ihren Konsumverzicht. Somit liegt im Modell bei einem hohen Zinssatz eine hohe Sparquote vor, da die Prämie für den Konsumverzicht hoch ist und sich mehr Marktteilnehmer für das Sparen entscheiden als für den Konsum. Auf der Nachfrageseite ist der Zinssatz als Kosten einer Investition zu verstehen und bei einem niedrigen Zins ist eine hohe Investitionsquote vorhanden. Somit werden durch den Gleichgewichtspreis (Zins) die Angebots- oder Nachfrageüberhänge beseitigt und ein ausgeglichener Markt erreicht.[3]
2.2. Die Zinsentwicklung
Die Entwicklung der Zinssätze zeigt in den letzten 25 Jahren eine deutliche Richtung.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 - Zinsentwicklung seit 1989[4]
Wie in der oberen Abbildung zu erkennen, ist die Rendite von 10 jährigen Bundesanleihen, die hier als Surrogat für den langfristigen Kapitalmarktzins dient, mit kleineren Schwankungen stetig gefallen. Für diese deutliche und langjährige Entwicklung gibt es wiederum viele Gründe. So ist der Zinssatz, wie in Kapitel 2.1 beschrieben, ein Preis für das Angebot und die Nachfrage von Kapital. In den letzten Jahren kam es zu einem immer höheren Angebot und einer sinkenden Nachfrage. Dies ergibt sich einerseits durch das deutliche Wohlstandswachstum und dem angestiegenen Vermögen der Haushalte in Deutschland, was zu einer Steigerung des Angebots führt.[5] Auf der anderen Seite kommt es durch die sinkenden Investitionen der Wirtschaftsunternehmen, die die größten Kreditnehmer sind, zu einer sinkenden Nachfrage. Denn wie in der nächsten Grafik zu erkennen ist, gibt es einen Zusammenhang zwischen der Zinsentwicklung und dem Wirtschaftswachstum.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2 - Wirtschaftswachstum in Deutschland[6]
Bei einem immer geringeren Wirtschaftswachstum muss auch immer weniger investiert werden, was die Nachfrage nach Kapital sinken lässt. Somit fällt auch der Zinssatz, denn das Geld für die Zinskosten der Investition muss in der Realwirtschaft verdient werden. Hinzu kommt noch, dass die Gewinne der deutschen Unternehmen in den letzten Jahren oftmals die Neuinvestitionen überstiegen und die Firmen dadurch in der Lage sind, sich selbst zu finanzieren und kein Fremdkapital aufnehmen müssen.[7] All dies zeigt, dass das aktuelle Zinsniveau weder überraschend entstanden ist, noch dass es sich hierbei um eine kurzfristige Erscheinung handelt. Anhand von Ländern wie Japan ist zu beobachten, dass Niedrigzinsphasen über Jahre anhalten können.[8]
2.3. Die Bedeutung des Zinses für Banken
Auf Basis von zinstragenden Geschäften erwirtschaften die deutschen Kreditinstitute den größten Anteil ihrer Einnahmen in Form von Zinserträgen. Bei den verschiedenen Institutionsarten ist die Aufteilung der Gesamterträge unterschiedlich verteilt. Im Durchschnitt aller Banken beträgt der Zinsüberschuss 74,4% des Rohertrags (Summe von Zins- und Provisionsüberschuss). Bei Sparkassen und Volksbanken liegt die Kennzahl bei 79,8% und 79,2%.[9] Dadurch sind diese Bankgruppen besonders abhängig vom Zinsüberschuss, während es den anderen Institutsgruppen gelingt, ihre Gesamterträge weiter zu diversifizieren. Dies erreichen sie zum Beispiel durch Provisionsüberschüsse, die sich hauptsächlich durch Zahlungsverkehrsgeschäfte, Wertpapiergeschäfte und sonstige Kommisions- und Dienstleistungsangebote ergeben.[10] Im Durchschnitt aller Banken lag das Provisionsergebnis bei 24,6%.[11] Zu den gesamten Erträgen kommt hier noch das Eigenhandelsergebnis hinzu, das sich hauptsächlich aus den Erträgen und Aufwendungen mit dem Handel von Wertpapieren, Futures und Optionen ergibt.[12] Diese Ertragsquelle spielt jedoch hauptsächlich bei Groß- und Zentralbanken eine Rolle.
Der Zinsüberschuss wiederum setzt sich aus dem aktiven und passiven Konditionsbeitrag sowie dem Strukturbeitrag zusammen. Der passive Konditionsbeitrag entsteht durch die Hereinnahme von Einlagen unterhalb des fristenkongruenten Opportunitätszinses am Geld- und Kapitalmarkt. Ähnlich verhält es sich auch beim aktiven Konditionsbeitrag. Hier werden Kredite oberhalb des fristenkongruenten Opportunitätszinses am Geld- und Kapitalmarkt vergeben. Durch die jeweilige Differenz zum Markzins entsteht eine Marge, die die Bank für sich vereinnahmt.[13] Der Strukturbeitrag bildet sich durch unterschiedliche Zinsbindungsstrukturen der aktiven und passiven Bilanzseite. Bei einer normalen Zinsstruktur, die sich im Gegensatz zu einer inversen Zinsstruktur dadurch auszeichnet, dass sich die Zinsen bei einer steigenden Laufzeit erhöhen, besitzen die Passiva eine kürzere Zinsbindung als die Aktiva. Somit wird durch die unterschiedlichen Fristigkeiten der Refinanzierung und der Anlage bei einer steigenden Zinskurve ein Ertrag erwirtschaftet, der in der Höhe durch den Grad der Fristentransformation, also dem Unterschied der beiden Zinsfestschreibungen und der Steilheit der Zinskurve, bestimmt wird .[14]
Aus dieser Bewirtschaftung der Zinskurve, die zur Erzielung von Erträgen genutzt wird, ergibt sich jedoch ein Zinsänderungsrisiko. Der durch das oben beschriebene Vorgehen erwartete Strukturbeitag kann sich bei einer Änderung des Zinsumfeldes veringern oder auch erhöhen. So kommt es bei einer Abflachung der Zinskurve zu einem Rückgang des Strukturbeitrags.[15]
3. Die Auswirkungen des Niedrigzinses
3.1. Entwicklung des Zinsergebnis
Die starke Abhängigkeit vom Zinsüberschuss der Institute zeigt, wie wichtig es für sie ist, konstante Margen durchsetzen zu können und weitere Erträge aus der Bearbeitung der Zinsstrukturkurve zu erwirtschaften. Daher sind die Veränderungen der Zinsen am Geld- und Kapitalmarkt für Banken auch besonders bedeutsam, da sich hierdurch enorme Auswirkungen auf ihre Erträge ergeben können. Das Niedrigzinsniveau stellt nun die stark vom Zinsergebnis abhängigen Institute vor besonders massive Probleme, denn der stetig fallende Zins bedeutet für sie einen deutlich stärkeren Ergebnisrückgang als für weniger zinsergebnisabhängige Institute.
In der unteren Grafik ist zu erkennen, dass sowohl der Zinsaufwand als auch der Zinsertrag rückläufig sind. An der unteren Linie ist die prozentuale Zinsspanne abzulesen. Sie bildet sich aus der Differenz zwischen Zinsertrag und Zinsaufwendungen. Da auch diese sinkt, ist der Zinsertrag stärker zurückgegangen als der Zinsaufwand und somit sind die Margen rückläufig. Dies hat zur Folge, dass sich auch das Zinsergebnis verringert. Hierfür gibt es verschiedene Gründe, die sich jeweils nach aktivem und passivem Konditionsbeitrag sowie dem Strukturbeitrag unterscheiden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3 - Entwicklung der Zinsspanne[16]
Generell gilt, dass der Konditionsbeitrag auch bei sinkenden Zinsen konstant bleiben kann, wenn man es schafft, die Geschäfte mit konstanter Marge zum Marktzins abzuschließen.
Die Passivseite setzt sich hauptsächlich aus kurz- bis mittelfristigen Einlagen zusammen, die sich aufgrund ihrer kurzen Laufzeit schnell dem gesunkenen Zinsniveau anpassen.[17] Dies führt aktuell zwar zu einem stark sinkenden Zinsaufwand, doch es ist nicht mehr möglich, die gleiche Marge wie vor einigen Jahren zu erwirtschaften, da der fristenkongruente Marktzins bereits negativ ist.[18] Im Kundengeschäft existiert jedoch eine Zinsuntergrenze, ab welcher der Kunde nicht mehr gewillt ist, Kapital bereitzustellen. Diese ergibt sich einerseits aus dem Wettbewerb der Banken und andererseits aus dem Kundenverhalten. Wenn für den Kunden der Anreiz des Konsumverzichts durch den geringen oder abgeschafften Zinssatz nicht mehr gegeben ist, wird er das Geld nicht mehr sparen, sondern ausgeben oder horten. Durch diese Besonderheit ist der Zinsaufwand nicht ausreichend zu reduzieren, sodass eine konstante Marge nicht erzielt werden kann. Wo genau diese theoretische Untergrenze liegt, wird mittlerweile in der Praxis getestet. So führen einige Banken für Firmenkunden mit hohen Einlagen negative Zinsen ein. Im Privatkundengeschäft wird versucht, diesen Schritt weiterhin zu vermeiden.[19] Zusätzlich besteht immer die Gefahr eines Kapitalabzuges, was bei den Banken zu Liquiditätsschwierigkeiten führen kann, da die Kundeneinlagen bereits, bspw. in Form von langfristigen Kundenkrediten, weitergereicht wurden.
Auf der Aktivseite handelt es sich größtenteils um langfristige Kredite mit einer festen Zinsbindung. Das bedeutet, dass es sich hier bei der Zinsanpassung um ein rollierendes System handelt, bei dem sich immer nur das neu abgeschlossene Geschäft an den gesunkenen Zinssatz anpasst.[20] Durch diese Verzögerung war es den Banken möglich, lange Zeit noch hohe Zinserträge trotz eines schon stark gefallenen Zinsniveaus zu erwirtschaften. Da das Kreditgeschäft weiterhin positive Margen erwirtschaftet, ist jedoch die Konkurrenz in den letzten Jahren stark angestiegen. Dies hat zur Folge, dass auch der Preisdruck gewachsen ist, woraus auch hier fallende Margen resultieren.[21]
Der Strukturbeitrag ergibt sich aus der Fristentransformation der Laufzeit zwischen Refinanzierung und Anlage und ist somit unabhängig vom Zinsniveau, da hier nur die Steilheit der Zinskurve entscheidend ist.
[...]
[1] "Ein ertragreiches Bankengeschäft ist kaum möglich", http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/bankenbranche-ein-ertragreiches-bankengeschaeft-ist-kaum-moeglich/12826764.html (Zugriff: 13.08.2016)
[2] Vgl. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/zinsen.html, (Zugriff: 13.08.2016)
[3] Vgl. Studienwerk Frankfurt School of Finance and Management Volkswirtschaft, Frankfurt School Verlag, Frankfurt am Main November 2014, Kapitel 9-2.2.2 / Kapitel 9-2.2.4
[4] Vgl. Schmale, C.,Rendite-Explosion bei Anleihen - Wiederholt sich 2015?, http://www.godmode-trader.de/artikel/rendite-explosion-bei-anleihen-wiederholt-sich-2015,4622875 (Zugriff: 13.08.2016)
[5] Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank März 2016, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2016, S. 61 f.
[6] https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/VGR/Inlandsprodukt/Tabellen/BruttoinlandVierteljahresdaten_xls.html;jsessionid=02116554793088FB4D377CA402C0F6FC.cae3 (Zugriff: 13.08.2016)
[7] Vgl. Schumann, H., Niedrige Zinsen – Die Mär von der Bestrafung der Sparer, http://www.tagesspiegel.de/politik/niedrige-zinsen-die-maer-von-der-bestrafung-der-sparer/12788762.html (Zugriff: 13.08.2016)
[8] Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank Juni 2016, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2016, S.30
[9] Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank September 2015, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2015, S. 48
[10] Vgl. Bieg, H., Bankbilanzierung nach HGB und IFRS, 2. Auflage, Verlag Franz Vahlen, München 2010, S. 345 ff.
[11] Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank September 2015, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2015, S. 53
[12] Vgl. Bieg, H., Bankbilanzierung nach HGB und IFRS, 2. Auflage, Verlag Franz Vahlen, München 2010, S. 349 ff.
[13] Vgl. Horsch, A./ Kaltofen, D., Wertorientierte Banksteuerung I : Renditemanagement, 2. Auflage, Frankfurt School Verlag, Frankfurt am Main 2011, S.86 f.
[14] Vgl. Paul, S./ Siewert, K., Bankcontrolling I: Ertragsmanagment in Kreditinstituten, 1. Auflage, Bank Akademie-Verlag, Frankfurt am Main 1996, S. 52 f.
[15] Vgl. Stocker, S., Managment internationaler Finanz- und Währungsrisiken, 3. Auflage, Springer Gabler, Wiesbaden 2013, S. 321 f.
[16] Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank September 2015, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2014, S. 47
[17] Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank Mai 2016, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2016, S. 34 f.
[18] Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank Februar 2016, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2016, S. 33
[19] Vgl. Die Krux mit den Einlagen: Niedrige Zinsen belasten Margen der Kreditinstitute, https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Bundesbank/Forschungszentrum/2016_04_research_brief.htm, Deutsche Bundesbank, 4. Ausgabe – Juni 2016, Frankfurt am Main
[20] Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank Mai 2016, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2016, S. 42
[21] Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank Juli 2016, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2016, S.30