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Eigenmarkenpolitik als Instrument der Zielgruppenerweiterung in der Textilbranche. Wie kann man sich mit Eigenmarken in der Branche von Wettbewerb differenzieren?

Titre: Eigenmarkenpolitik als Instrument der Zielgruppenerweiterung in der Textilbranche. Wie kann man sich mit Eigenmarken in der Branche von Wettbewerb differenzieren?

Dossier / Travail , 2015 , 19 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Laura-Marena Meininger (Auteur)

Gestion d'entreprise - marketing en ligne et marketing hors ligne
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Den Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit bildet die Frage nach dem Einfluss der wachsenden Eigenmarkenpolitik auf den Textilmarkt und deren Auswirkungen auf die Zielgruppe. Wie kann man sich mit Eigenmarken in der Branche von Wettbewerb differenzieren? Die Schlussfolgerungen dieser Untersuchung sollen Wirkungszusammenhänge beleuchten und Prognosen hinsichtlich zukünftiger Tendenzen erlauben.

Das reale BIP wuchs in Deutschland seit 1991 um 1,6 % pro Jahr, die Umsätze im Einzelhandel waren dagegen im Jahresdurchschnitt rückläufig. Dementsprechend ist der Anteil des Einzelhandels am gesamten privaten Konsum von 40 % aus 1992 auf heute nur noch 30 % zurückgegangen. Im gleichen Zeitraum halbierte sich die Umsatzrendite, die mittlerweile unter einem Prozent liegt. Aus dieser Wirtschaftslage zeichnen sich die heutigen Konjunkturschwächen, Zukunftsängste und ein Einkommensrückgang der Verbraucher ab. Ebenfalls die Schnelllebigkeit von Trends, der Kaufkraftverlust, sowie anhaltende Nachfrageschwankungen auf gesättigten Märkten, machen es immer schwieriger Stabilität im Bekleidungseinzelhandel zu garantieren. Die Einfachheit der Vergleichbarkeit von Produkten, Preisen und Geschäften, die zunehmende Zeitknappheit
der Konsumenten und die steigende Angebotsvielfalt ergeben eine Vielzahl von Trends und das Verhalten der Konsumenten ist weniger vorhersehbar. Die zunehmende Ausdehnung von Herstellermarken auf den Handel verringert die Loyalität der Konsumenten an die favorisierten Einkaufsstätten. Die Konsumenten legen zusätzlich verstärkten Wert auf Individualität, welches die Zielgruppe nicht mehr an den Händler, durch die Herstellermarken, bindet. Nach den Darwin’schen Regeln haben Produkte oder Betriebsformen ohne ausreichende Differenzierung keine Existenzberechtigung.

Ziel dieser Arbeit ist eine Untersuchung der derzeitigen Eigenmarkenpolitik im Hinblick auf die Differenzierungsstrategie des Marktes, um die Zielgruppe zu erweitern und die Stellung in der Branche zusichern. Darüber hinaus sollen die im ersten Abschnitt ausformulierten Fragen hinsichtlich der Differenzierung geklärt werden. In Verbindung soll die voranschreitende Marktsegmentierung für die Zielgruppe herausgearbeitet werden, die wiederum einen bedeutenden Einfluss auf die Markenbindung der Verbraucher hat.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Markenpolitik
    • 2.1 Markenpolitik im Handelsmarketing
    • 2.2 Investition in Marken
    • 2.3 Herstellermarken und Handelsmarken
  • 3 Eigenmarke als Mittel im Zielgruppenmarketing
    • 3.1 Kriterien der Marktsegmentierung
    • 3.2 Differenzierung auf dem Markt
    • 3.3 Markenbindung in der Textilbranche
  • 4 Eigenmarkenpolitik als Instrument der Marktpositionierung
    • 4.1 Arten von Eigenmarkenpolitik
    • 4.2 Unternehmen im Hinblick auf Eigenmarkenpolitik
    • 4.3. Vorteile und Nachteile von Eigenmarken
  • 5 Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Eigenmarkenpolitik in der Textilbranche und untersucht deren Einfluss auf die Zielgruppe und die Differenzierung im Wettbewerb. Ziel ist es, die Wirkungszusammenhänge und zukünftigen Tendenzen in diesem Bereich zu beleuchten.

  • Eigenmarkenpolitik als Instrument der Zielgruppenerweiterung
  • Differenzierung im Textilmarkt durch Eigenmarken
  • Markenbindung und Zielgruppenmarketing in der Textilbranche
  • Arten und Entwicklungen der Eigenmarkenpolitik
  • Vorteile und Nachteile von Eigenmarken

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in das Thema der Eigenmarkenpolitik in der Textilbranche ein und erläutert die Problematik der Differenzierung im Wettbewerb sowie die Herausforderungen des Marktes. Kapitel zwei legt den theoretischen Rahmen der Markenpolitik dar, wobei der Fokus auf die Markenpolitik im Handelsmarketing, der Investition in Marken und den Unterschieden zwischen Hersteller- und Handelsmarken liegt. Im dritten Kapitel wird die Eigenmarke als Mittel zur Zielgruppenerweiterung und -bindung näher beleuchtet. Dazu werden die Kriterien der Marktsegmentierung, die Differenzierung auf dem Markt und die Bedeutung der Markenbindung in der Textilbranche behandelt. Das vierte Kapitel widmet sich verschiedenen Arten der Eigenmarkenpolitik, untersucht die Entwicklungen auf dem Markt anhand von Unternehmen und beleuchtet abschließend die Vor- und Nachteile von Eigenmarken.

Schlüsselwörter

Eigenmarkenpolitik, Zielgruppenerweiterung, Textilbranche, Differenzierung, Markenbindung, Marktsegmentierung, Handelsmarketing, Herstellermarken, Handelsmarken, Marktpositionierung, Vorteile und Nachteile.

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Résumé des informations

Titre
Eigenmarkenpolitik als Instrument der Zielgruppenerweiterung in der Textilbranche. Wie kann man sich mit Eigenmarken in der Branche von Wettbewerb differenzieren?
Université
Private University of Applied Sciences Goettingen
Note
1,7
Auteur
Laura-Marena Meininger (Auteur)
Année de publication
2015
Pages
19
N° de catalogue
V369951
ISBN (ebook)
9783668475427
ISBN (Livre)
9783668475434
Langue
allemand
mots-clé
Marken Textil Zielgruppen Marketing
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Laura-Marena Meininger (Auteur), 2015, Eigenmarkenpolitik als Instrument der Zielgruppenerweiterung in der Textilbranche. Wie kann man sich mit Eigenmarken in der Branche von Wettbewerb differenzieren?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369951
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Extrait de  19  pages
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