Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Abbildungsverzeichnis
2. Marken- und Firmennamen und deren kommerzielle Bedeutung
3. Analyse von Marken- und Firmennamen nach Bezugsobjekten sowie mit ihnen in Zusammenhang stehenden Eigennamen
3.1 Personale Bezugsobjekte
3.1.1 Familiennamen
3.1.1.1 Herkunftsnamen
3.1.1.1.1 Dior
3.1.1.1.2 Chaumet
3.1.1.1.3 Hermès
3.1.1.1.4 Clarins
3.1.1.1.5 Hennessy (Teil des Akronyms LVHM)
3.1.1.2 Übernamen
3.1.1.2.1 Vuitton (Teil des Akronyms LVHM)
3.1.1.3 Berufsnamen
3.1.1.3.1 Moët (Teil des Akronyms LVHM)
3.1.1.3.2 Chanel (Gabrielle Coco Chanel)
3.1.1.3.3 Cartier
3.1.2 Rufnamen
3.1.2.1 Christian (von Christian Dior)
3.1.2.2 Louis (Vuitton)
3.1.2.3 Josephine Estée (Lauder)
3.1.2.4 Gabrielle (Gabrielle Coco Chanel)
3.1.2.5 Le Figaro
3.2 Fantasiegebilde als Bezugsobjekt
3.2.1 Chloé
3.2.2 Céline
3.2.3 Clinique
3.2.4 Reminiscence
3.3 Sachen als Bezugsobjekt
3.3.1 Bleuforte
3.3.2 Collection Hortensia
3.4 Marie Etienne Nitot (Gründerin von Chaumet)
3.4.1 Marie-Etienne
3.4.2 Nitot
3.5 Lauder (Josephine Estée Lauder)
3.6 Toponyme
3.6.1 Makrotoponym: Paris
3.6.2 Mikrotoponym: Avenue Montagne
4. Literaturverzeichnis
1. Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Der Familienname Hermés http://www.genealogie.com/nom-de-famille/hermes.html; 21.06.2016, 9:33 Uhr
Abbildung 2: Der Familienname Chanel um 1900 http://www.genealogie.com/nom-de-famille/chanel.html; 15.06.2016, 12:00 Uhr
Abbildung 3: Der Familienname Chanel heute http://www.genealogie.com/nom-de-famille/chanel.html; 21.06.2016, 10:15 Uhr
Abbildung 4: Cartier – ein häufiger französischer Familienname https://fr.wikipedia.org/wiki/Louis-Fran%C3%A7ois_Cartier; 25.08.16, 20:55 Uhr
Abbildung 5: Lauder – ein seltener Familienname in Frankreich http://www.genealogie.com/nom-de-famille/lauder.html; 21.06.2016, 10:10 Uhr
2. Marken- und Firmennamen und deren kommerzielle Bedeutung
Mit dem Begriff Name wird automatisch der einer Person assoziiert, doch auch Städte, Flüsse, Gebirge, Institutionen und Gebäude tragen Namen – Denn auf diese Weise wird eine eindeutige Bezugnahme auf das benannte Objekt möglich.
Eine in der heutigen Konsumgesellschaft wichtige Gruppe der Eigennamen ist die der Firmen-, Waren- und Markennamen. Warennamen definiert Nübling als „Namen, unter denen Konsumgüter oder Dienstleistungen auf dem Markt angeboten werden“[1]. Die Begriffe Produkt-, Handels- und Markennamen werden ähnlich benutzt, in der Onomastik spricht man jedoch auf Grund der kommerzialisierten Konnotation des Wortes Ware bevorzugt von Warennamen als Gruppe der Ergonyme (Objektbezeichnungen). Eine Untergruppe bilden Markennamen, welche entweder durch einen Eintrag im Markenregister oder durch deren Bekanntheit „Verkehrsgeltung“[2] erlangt haben.
Der Name einer Marke oder Firma muss eindeutig identifizierbar sein und gleichzeitig einen werbenden Charakter haben, um Aufmerksamkeit sowie Kaufinteresse beim Kunden zu wecken – Es erfolgt eine Ausrichtung hinsichtlich der Zielgruppe. Deshalb spielen Kürze, Einprägsamkeit und Prägnanz eine große Rolle. Darüber hinaus sollte ein Waren- oder Firmenname angenehm klingen und positive Assoziationen, die den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen, beim Kunden hervorrufen. Nübling spricht in diesem Zusammenhang von „postmaterialistischen Werten wie Anerkennung, Lebensfreude, Selbstverwirklichung“[3]. Durch die Verwendung bestimmter Sprachen kann ebenso eine Markenidentität vermittelt werden: Lateinisch oder Griechisch werden als seriös, Englisch hingegen als modern wahrgenommen; Französisch steht für Lebensfreue und Eleganz.[4] Nübling defniert vier Benennungsmotive, welche im Allgemeinen als Quelle der Firmen- und Markennamen genutzt werden: Personen, Sachen, Fantasien oder ein Gemisch aus dem Genannten.
Mit der historischen Entwicklung der Bedeutung von Eigennamen und deren Ursprung beschäftigt sich die Onomastik als sprachwissenschaftliche Disziplin.[5]
In der vorliegenden Arbeit werden vor diesem Hintergrund Firmen- und Markennamen sowie mit ihnen in Zusammenhang stehende Eigennamen (Rufnamen auf Grund der Zweinamigkeit[6], Toponyme[7] ) der französischen Sprache hinsichtlich ihrer Entstehung (Bezugsobjekt) und ihres Ursprungs beziehungsweise ihrer Bedeutung(sentwicklung) analysiert. Als Quelle dafür dienen Werbeanzeigen aus den französischen Zeitschriften Madame Figaro (Supllément – Figaro N. 22010 et 22011 des 15 et 16 Mai 2015, Comission Paritaire N. 0416 C 83022) und Elle (Hebdomadaire Numéro 3656, 15 Janvier 2016). Grundlage für die Analyse der Eigennamen ist Damaris Nüblings Werk Namen. Eine Einführung in die Onomastik.
3. Analyse von Marken- und Firmennamen nach Bezugsobjekten sowie mit ihnen in Zusammenhang stehenden Eigennamen
3.1 Personale Bezugsobjekte
3.1.1 Familiennamen
3.1.1.1 Herkunftsnamen
3.1.1.1.1 Dior
Dior ist in diesem Fall der Eigenname eines Modeunternehmens benannt nach dessen ursprünglichem Designer Christian Dior. Das Modeunternehmen wurde 1946 in Paris gegründet und Bezugsobjekt für den Firmennamen ist folglich der Familienname des Designers. Da ein Objekt im Sinne der Firma bezeichnet wird, handelt es sich um ein Ergonym. Christian Dior ist der Gesamtname des personalen Bezugsobjektes, welcher sich aus Ruf- und Familienname (Zweinamigkeit) zusammensetzt. [8]
Der Familienname Dior geht auf einen Ortsnamen (Makrotoponym) Diors, einer Kommune im Arrondissement Chateauroux, in der Region Centre Val de Loire (Indre)[9], zurück[10] – Es handelt sich daher um einen Herkunftsnamen[11]. Der Familienname ist heute mit acht Vertretern in Ille-et-Vilaine und sechs Vertretern in Paris repräsentiert, insgesamt wurden zwischen 1966 und 1990 24 Menschen mit diesem Namen geboren, weshalb es sich um einen seltenen handelt.[12]
Christian Dior wurde 1905 in Granville in der (Manche, Normandie) geboren – Der Familienname Dior war zwischen 1891 und 1940 überwiegend in den Départements Manche und Mayenne vertreten[13], was den Familiennamen in Zusammenhang mit der Herkunft des Designers bringt und somit den Herkunftsnamen belegt. [14]
3.1.1.1.2 Chaumet
Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein Ergonym, welches eine Schmuck- und Uhrenmarke bezeichnet.[15] Chaumet ist ein Familienname, der nicht mit der Gründerin des Unternehmens Marie- Etienne Nitot in Zusammenhang steht. Denn Nitot gründete die Firma, die heute Teil des Firmenkonzernes LVMH (Louis Vuitton Mo ët Hennessy) ist, 1780 in Paris. Seit 1890 wurden 427 Personen mit dem Familiennamen Nitot in 92 Départements geboren – vor allem in Zentral- und Westfrankreich.[16]
Der Familienname ist ein Makrotoponym für eine Gegend im Département Nièvre, somit ein Herkunftsname. Er beschrieb ursprünglich Orte sowie Bereiche und kann auf zwei Ursprünge zurückgeführt werden, obwohl die Namen heute in Zentral- und Nordfrankreich homonym geworden sind: einerseits auf das gallische Femininum calmis (nacktes Hochland) und andererseits auf das lateinische Wort calamus (Stroh des Weizens).
Da nacktes Hochland in der nördlichen Hälfte Frankreichs selten (Vosges, Jura teilweise) ist, dient dort meist das lateinische Wort als Ursprung der Orts- und Familiennamen mit dem abgeleiteten Sinn (Stroh vom Feld, das man noch nicht abgemäht hat). Im Massif Central gehen die feminine Namen mit Artikel allerdings auf die erste Form zurück – auch Chaumet ist ein Derivat von calmis.[17]
Bei diesem Eigennamen liegt Optaktheit vor, da keine direkt erkennbare Verbindung zum appelativischen Ursprung besteht.[18]
3.1.1.1.3 Hermès
Hermès ist ein Ergonym für ein Familienunternehmen: [19] Der Familienname des Gründers Thierry Hermés dient als Bezugsobjekt für den Namen des Unternehmens, das 1837 in Paris gegründet wurde. Zu der Zeit der Geburt von Thierry Hermés war der Familienname vor allem in der Dordogne vertrete, heute ist er allerdings weiter verbreitet. Dennoch wurden seit 1890 nur 219 Personen in 35 Départements mit dem Familiennamen Hermés geboren.[20]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Der Familienname Hermés
Hermès, ehemals zur Benennung von Bewohnern einer herm oder erm (verlassener Ort), kann im Norden und Westen ein Hypokoristikum von Hermel sein.[21] Es handelt sich um einen semi-transparenten Wohnstättennamen[22], da das Appellativum herme im Familiennamen erkennbar ist.[23] Außerdem ist der Eigenname das Ergebnis der Onymisierung, da er aus einem Appellativ entstand. Thierry Hermés hugenottischer Vater war nach Deutschland ausgewandert, weshalb Hermés 1801 in Krefeld, welches damals zum von Frankreich annektierten Gebiet gehörte, geboren wurde.[24]
Auch der Bezug zum Götterboten Hermes (Theonym[25] ) der griechischen Mythologie liegt nahe, da beim Kauf von Reitzubehör eine Assoziation zu dem auf seinem Pferd fliegenden Götterboten entsteht. Der Satz „de quoi permettre aux clients d’être rois d’un royaume“[26] ist eine Anspielung auf die mythologische Gestalt.
Ursprung von Hermes ist das Substantiv hermae (klassisches Latein) , welches wiederum vom Griechischen abstammt.[27]
3.1.1.1.4 Clarins
Bezugsobjekt für den Firmennamen ist der Gründer Jacques Courtin-Clarins [28] , der 1954 in Paris das erste Clarins Institut eröffnete.[29] Der Familienname geht auf den Ortsnamen Claretie ( Girardie, Renaridie) zurück, weshalb es sich um einen Herkunftsnamen handelt. Eine andere Variante des Familiennamens ist Clair, auf die auch Claret und Clarey als orthographische Varianten des Ostens zurückgehen.[30] Da Jacques Courtin-Clarins jedoch 1921 in Neuilly-sur-Seine (Hauts-de-Seine, Île-de-France) geboren wurde[31], steht der Familienname nicht in Zusammenhang mit seiner direkten Herkunft. Ob sein Vater oder seine Mutter aus Claretie kamen, bleibt unklar.
Auf der Seite genealogie.com kann der Familienname Clarins allerdings nicht gefunden werden, während die Verteilung der Varianten Clair, Claret und Clarey im Osten bestätigt werden.[32]
3.1.1.1.5 Hennessy (Teil des Akronyms LVHM)
Bei diesem Firmennamen handelt es sich um ein Akronym oder Initialwort. Die Ursprünge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1539 zurück, da die Familie Sauvage seitdem Wein produziert. [33] Doch erst seit 1859 besteht der Firmenname Hennessy: Durch die Einwanderung aus Großbritannien ab dem fünften und sechsten Jahrhundert entwickelte sich in Frankreich das Bretonische (kein Substrat)[34]. Doch dieser englische Familienname wurde erst im 17. Jahrhundert in La Charente etabliert[35]. Mit dem Familiennamen Hennessy wurden 1890 50 Personen in sieben Départements geboren. Zwischen 1891 und 1950 war der Name nur in Paris, heute ist er vor allem in Hauts-de-Seine vertreten.[36]
Der Familienname stammt vom irischen Familiennamen O´Hennessy ab, welcher wiederum auf das Gälische Ó hAonghusa („descendant of Aonghus“[37] ) zurückgeht. Der Rufname Aonghus (auch Óengus, Onuist, Hungus), ein Kompositum aus dem keltischen aon- (ein-) und -gus (wahl oder Entscheidung) geht auf einen irischen Gott und einem piktischen König Schottlands im achten Jahrhundert zurück.
Nach einer Legende schwor König Angus II im Fall eines Sieges der Pikten und Skoten gegen die Sachsen, Saint Andrew zum Patron Schottlands zu ernennen.[38] Am Morgen der Schlacht bildeten die Wolken am Himmel ein X, was als Symbol für die Kreuzigung Saint Andrews gesehen wurde, und Angus Heer gewann die Schlacht. Als Folge wurde Saint Andrew der Patron sowie das X Teil der Flagge Schottlands.[39]
Sankt Andreas war einer der Apostel Jesu Christi und von Beruf Fischer. Er wurde an einem schrägen Kreuz gekreuzigt, weshalb diese Form des Kreuzes „Andreaskreuz“ genannt wird.[40] Der Name ist auch der eines Countys in Tayside, das ebenfalls nach dem König benannt wurde.[41]
3.1.1.2 Übernamen
3.1.1.2.1 Vuitton (Louis Vuitton Mo ët Hennessy)
Im Jahr 1854 eröffnet Louis Vuitton zunächst unabhängig von den anderen Unternehmen [42] (Moët, Hennessy) seine Modeboutique. Die Einzelunternehmen Mo ët Hennesy und Louis Vuitton fusionierten 1987 zu LVMH.[43]
Bei Vuitton handelt es sich um einen Familiennamen, mit welchem seit 1890 453 Personen in 28 Départements geboren wurden – vor allem in Ain und Jura (Westfrankreich).[44]
Der Name ist germanischer Herkunft: Wid - (Holz) har - (hart, stark) - i, was bewaffnet bedeutete, weshalb es sich um einen Übernamen handelte. Das umgangssprachliche Wido- und das Suffix –onis wurden nach einer germanischen Mutation von d zu t zu Witto. Nach der Lautverschiebung wird daraus Guitte (Lorraine), heute Guiton, da der Dental bei einer späten Übernahme in das Romanische beibehalten wurde.[45]
Grund für germanische Einflüsse im Französischen auch in Bezug auf die Eigennamen ist das Ansiedeln der Franken und dem daraus resultierenden Fungieren des Fränkischen als Superstrat im vierten bis sechsten Jahrhundert . Doch bereits ab dem dritten Jahrhundert drangen andere germanische Stämme in das römische Reich ein.[46] Eine weitere regionale Repräsentation ist Vitton im Osten Frankreichs . Das w im Anlaut wird in der Pikardie mit v realisiert, was die Variante Vuitton erklärt.[47] Die modernen Formen sind in Savoie ist Vuitel und in Franche-Comté (Ostfrankreich) Vuitier/Vitier.[48]
[...]
[1] Nübling, Damaris: Namen. Eine Einführung in die Onomastik. Tübingen: Narr Franke Attempto 2012, S. 266
[2] Nübling: Tübingen 2012, S. 266
[3] Ebd, S. 267
[4] Ebd, S. 267
[5] Ebd, S. 14
[6] Nübling: Tübingen 2012, S. 105 f
[7] Ebd, S. 206
[8] Madame, S. 2
[9] Dauzat, Albert: Dicitonnaire étymologique des noms de famille et prénoms de France. Èdition revue et augmentée par Marie-Thérèse Morlet. Paris: Librairie Larousse 1951, S. 203
[10] Ebd, S. 336
[11] Nübling: Tübingen 2012, S. 153
[12] http://www.genealogie.com/nom-de-famille/dior.html; 21.06.2016, 7:51 Uhr
[13] http://www.genealogie.com/nom-de-famille/dior.html; 21.06.2016, 7:55 Uhr
[14] Madame, S. 12
[15] https://www.chaumet.com/our-maison/milestones, 15. 06. 2016, 11:31 Uhr
[16] http://www.genealogie.com/nom-de-famille/chaumet.html; 21.06.2016, 8:33 Uhr
[17] Dauzat: Paris 1951, S. 117
[18] Nübling: Tübingen 2012, S. 55 f
[19] Madame, S. 31
[20] http://www.genealogie.com/nom-de-famille/hermes.html; 21.06.2016, 9:33 Uhr
[21] Dauzat: Paris 1951, S. 326
[22] Nübling: Tübingen 2012, S. 151
[23] Ebd, S. 55f
[24] http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/hermes-ein-krefelder-erobert-paris-aid-1.1188497; 26.08.16, 16:43 Uhr
[25] Nübling: Tübingen 2014, S. 101
[26] https://www.facebook.com/hermes/info/?entry_point=page_nav_about_item&tab=page_info, 16.06.2016, 18:51 Uhr
[27] http://atilf.atilf.fr/dendien/scripts/tlfiv5/search.exe?282;s=3275548695;cat=0;m=herm%8As; 21.06.2016, 9:31 Uhr
[28] Elle, S. 15
[29] http://www.clarins.de/clarins-philosophie-geschichte/10-gute-gruende-clarins-zu-vertrauen.html; 21.08.2016, 9:53 Uhr
[30] Dauzat: Paris 1951, S. 134
[31] https://fr.wikipedia.org/wiki/Jacques_Courtin; 15.08.16, 20:32 Uhr
[32] http://www.genealogie.com/v4/genealogie/lastnames.mvc/LastnameDetails?name=clarins; 22.07.16, 13:04 Uhr
[33] Elle, S. 2
[34] Kaiser: Paderborn 2014, S. 251 f
[35] Dauzat: Paris 1951, S. 324
[36] http://www.genealogie.com/nom-de-famille/hennessy.html; 22.07.16, 12:58 Uhr
[37] http://www.ancestry.com/name-origin?surname=hennessy; 10.08.2016, 20:34 Uhr
[38] http://www.nas.gov.uk/about/051124.asp; 10.08.16, 21:14 Uhr
[39] Lawson, John Parker: History of the abbey and palace of hollyroodhouse. Henry Courtoy (Hg.). Edinburgh: 1848, S. 169 f
[40] https://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Andreas.htm; 10.08.2016, 21:20 Uhr
[41] http://www.ancestry.com/name-origin?surname=angus; 10.08.2016, 20:39 Uhr
[42] Elle, S. 2
[43] https://www.lvmh.com/group/milestones-lvmh/1593-to-the-present/, 16.06.2016, 18:38 Uhr
[44] http://www.genealogie.com/nom-de-famille/vuitton.html; 21.06.2016, 9:11 Uhr
[45] Dauzat: Paris 1951, S. 316
[46] Kaiser: Paderborn 2014, S. 260 ff
[47] Morlet, Marie-Thérès: Dictionnaire étymologique de la langue francaise. Paris: Librairie Academique Perrin 1991, S. 490 und 972
[48] Dauzat: Paris 1951, S. 599