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Die autonome Kamera und deren Wirkungsweise in Horrorfilmen

Title: Die autonome Kamera und deren Wirkungsweise in Horrorfilmen

Term Paper , 2016 , 27 Pages , Grade: 2,0

Autor:in: Sarah Höchst (Author)

German Studies - Miscellaneous
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Das Ziel der vorliegenden Modulabschlussarbeit ist, zu untersuchen, inwiefern psychologisch-inhaltliche sowie filmästhetische Aspekte eine Unheimlichkeit im Horrorfilm bewirken können. Als Untersuchungsgegenstand und exemplarisches Beispiel dient „The Evil Dead“ von dem damals 23-jährigen Studenten Sam Raimi.

Bevor Sam Raimi mit Spider-Man 2002 erfolgreich wurde, schuf er im Jahr 1981 mit einem Minimalbudget von 380000 Dollar diesen Film, dessen Kamera aus Dämonenperspektive schon viele Filmproduzenten kopierten. Der prominente Horror-Autor Stephen King pries den Horrorstreifen mit dem deutschen Titel „Tanz der Teufel“ als „de[n] härteste[n] und originellste[n] Horrorfilm des Jahres“. The Evil Dead erreichte ohne Werbung in nur drei Monaten eine Besucheranzahl von 160.000, ab dem 6. Juli 1984 jedoch beschlagnahmten diverse Staatsanwaltschaften eine große Anzahl an Filmkopien aufgrund exzessiver Gewaltdarstellungen. Infolgedessen wurde eine gekürzte Fassung veröffentlicht, die allerdings weiterhin beschlagnahmt wurde, bis das Bundesverfassungsgericht 1993 beschloss, dass der Film erneut in den Kinos gezeigt werden darf. Weil dieser Kultschocker allerdings nicht nur der Unterhaltung dient, sondern auch einen wichtigen Teil der Horrorfilmgeschichte repräsentiert, werde ich mich auf diesen konzentrieren, um folgende Fragestellung zu beantworten: Welche Wirkungsweise besitzt die autonome Kamera als Gestaltungsmittel in Horrorfilmen?

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Die Unheimlichkeit
    • Theoretische Grundlage zur Unheimlichkeit
    • Einordnung von Sam Raimis The Evil Dead in die Unheimlichkeit
  • Ästhetik und Gestaltung durch die autonome Kamera
    • Wirkungsweise der autonomen Kamera
    • Die autonome Kamera in Sam Raimis The Evil Dead
  • Schlussbetrachtung der Analyseergebnisse und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Modulabschlussarbeit untersucht die Rolle der Unheimlichkeit im Horrorfilm und beleuchtet, inwieweit psychologisch-inhaltliche sowie filmästhetische Aspekte diese erzeugen können. Als Beispiel dient Sam Raimis The Evil Dead.

  • Die Bedeutung der Unheimlichkeit im Horrorfilm
  • Die Rolle der autonomen Kamera in der Filmgestaltung
  • Die Analyse von The Evil Dead im Kontext der Unheimlichkeit
  • Die Verbindung von Inhalt und Ästhetik im Horrorfilm
  • Die Wirkungsweise der autonomen Kamera in The Evil Dead

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in die Thematik der Unheimlichkeit ein, indem es relevante theoretische Grundlagen erläutert und den aktuellen Forschungsstand skizziert. In diesem Kapitel werden wichtige wissenschaftliche Termini definiert, die für die anschließende Analyse von Sam Raimis The Evil Dead relevant sind. Im zweiten Kapitel wird The Evil Dead in die Thematik der Unheimlichkeit eingeordnet und anhand der zuvor etablierten theoretischen Grundlagen analysiert.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind Unheimlichkeit, Horrorfilm, autonome Kamera, Filmgestaltung, The Evil Dead, Sam Raimi, psychoanalytische Leseweise, Splatterfilm, Filmästhetik, Mediales und Apparatives.

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Details

Title
Die autonome Kamera und deren Wirkungsweise in Horrorfilmen
College
University of Duisburg-Essen
Grade
2,0
Author
Sarah Höchst (Author)
Publication Year
2016
Pages
27
Catalog Number
V370109
ISBN (eBook)
9783668473959
ISBN (Book)
9783668473966
Language
German
Tags
Autonome Kamera Kamera Kamera Wirkungsweise Wirkungsweise Horrorfilm Kamera in Horrorfilmen Unheimlichkeit Theorie der Unheimlichkeit Sam Raimi The Evil Dead Ästhetik Gestaltung Analyse Film-Analyse Tanz der Teufel Psychologie Filmästhetik Dämonen Kamera aus Dämonenperspektive Kultschocker Horrorfilmgeschichte Kamera als Gestaltungsmittel
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Sarah Höchst (Author), 2016, Die autonome Kamera und deren Wirkungsweise in Horrorfilmen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370109
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