In dieser Bachelorarbeit soll dargelegt werden, inwiefern Universitäten ihre Websites nutzen, um gutes Image sowie positive Reputation zu generieren. Es wird untersucht, inwieweit Hochschulen das Medium Internet speziell Webseiten nutzen, um ihre Anspruchsgruppen beziehungsweise Stakeholder zu erreichen und mit diesen zu kommunizieren. Dabei wird vor allem auf die Internationalität der vorhandenen Websites geachtet, da wir uns in einer globalisierten Welt und zudem in einem stätigen Informationsfluss befinden, was die Website zu einer Art Visitenkarte für die Hochschulen macht. Empirisch wird dies einerseits durch die qualitative Inhaltsanalyse und andererseits durch die SWOT-Analyse untersucht, welche die Universitäten, die Websites der Universitäten, ihre Stakeholder sowie die Social Media Nutzung einschließen, um herauszufinden, inwiefern Universitäten Webseiten für die Bildung eines guten Images sowie einer positiven Reputation nutzen können.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- 1.1. Problemstellung
- 1.2. Forschungsziel
- 1.3. Aufbau und Methodik
- II. Theoretische Grundlagen
- 2.1. Organisationskommunikation
- 2.1.1. Begriffsdefinition
- 2.1.2. Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations/PR
- 2.1.3. Typisierung von PR
- 2.1.4. Anspruchsgruppe
- 2.1.5. Aufgaben und Ziele der Öffentlichkeitsarbeit
- 2.1.6. Disziplinen
- 2.1.7. Funktionen
- 2.2. Image und Reputation
- 2.2.1. Begriffsdefinition Image
- 2.2.2. Imagebildung und Imagewirkung
- 2.2.3. Imagetypen
- 2.2.4. Begriffsdefinition Reputation
- 2.2.5. Reputationsmanagement
- 2.2.6. Messung von Reputation
- 2.3. Wissenschaftskommunikation
- 2.3.1. Begriffsdefinition
- 2.3.2. Universität
- 2.3.3. Ziele und Arbeitsbereiche von Wissenschafts-PR
- 2.3.4. Anspruchsgruppen/Stakeholder
- III. Empirische Untersuchung
- 3.1. Forschungsfrage und Gegenstand
- 3.2. Forschungsmethoden
- 3.2.1. Qualitative Inhaltsanalyse
- 3.2.2. SWOT-Analyse
- 3.3. Die Universitäten
- 3.3.1. Univerza v Ljubljani (Universität Laibach)
- 3.3.2. Best-in-Class: Ludwig-Maximilian-Universität München (LMU)
- 3.3.3. Best-Practice: Stanford University (Universität Stanford)
- 3.4. Qualitative Inhaltsanalyse
- 3.4.1. Datenerhebung: Websites
- 3.4.2. Kategorien
- 3.4.3. Interpretation der Ergebnisse
- 3.5. SWOT-Analyse
- 3.5.1. Univerza v Ljubljani (Universität Laibach)
- 3.5.2. Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
- 3.5.3. Stanford University (Universität Stanford)
- 3.6. Diskussion und Beantwortung der Forschungsfrage
- IV. Schlussfolgerungen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Bachelorarbeit untersucht die Organisationskommunikation von Universitäten, mit dem Fokus auf Image und Reputation. Das Ziel ist es, die interne und externe Kommunikation von Universitäten zu analysieren und Best-Practice-Beispiele zu identifizieren.
- Organisationskommunikation von Universitäten
- Imagebildung und -wirkung von Universitäten
- Reputationsmanagement im Hochschulkontext
- Wissenschaftskommunikation
- Empirische Analyse von Universitäts-Websites
Zusammenfassung der Kapitel
I. Einleitung: Die Einleitung stellt die Problemstellung der Arbeit vor, die sich mit der Organisationskommunikation von Universitäten und deren Einfluss auf Image und Reputation beschäftigt. Das Forschungsziel wird definiert, und der Aufbau sowie die Methodik der Arbeit werden skizziert. Es wird die Bedeutung effektiver Kommunikationsstrategien für den Erfolg von Universitäten im kompetitiven Hochschulmarkt betont.
II. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert den Begriff der Organisationskommunikation, beleuchtet die Rolle der Öffentlichkeitsarbeit und Public Relations (PR), und beschreibt verschiedene PR-Typen und Anspruchsgruppen. Darüber hinaus werden die Konzepte von Image und Reputation detailliert erörtert, einschließlich ihrer Bildung, Wirkung, und Messbarkeit. Ein besonderer Fokus liegt auf der Wissenschaftskommunikation und deren Bedeutung für Universitäten.
III. Empirische Untersuchung: Der empirische Teil der Arbeit präsentiert die Forschungsfrage und die angewandten Forschungsmethoden, nämlich die qualitative Inhaltsanalyse und die SWOT-Analyse. Die Untersuchung fokussiert auf drei ausgewählte Universitäten – die Univerza v Ljubljani, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und die Stanford University – als Fallstudien, um unterschiedliche Kommunikationsstrategien zu vergleichen. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse von Universitäts-Websites und die SWOT-Analysen werden detailliert dargestellt und interpretiert.
Schlüsselwörter
Organisationskommunikation, Hochschulkommunikation, Image, Reputation, Reputationsmanagement, Wissenschaftskommunikation, Public Relations (PR), Qualitative Inhaltsanalyse, SWOT-Analyse, Universitätsmarketing, Stakeholder-Kommunikation.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Bachelorarbeit: Organisationskommunikation von Universitäten
Was ist das Thema der Bachelorarbeit?
Die Bachelorarbeit untersucht die Organisationskommunikation von Universitäten mit besonderem Fokus auf Image und Reputation. Sie analysiert die interne und externe Kommunikation von Hochschulen und identifiziert Best-Practice-Beispiele.
Welche Universitäten wurden untersucht?
Die Arbeit analysiert drei Universitäten als Fallstudien: die Univerza v Ljubljani (Universität Laibach), die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und die Stanford University. Diese Auswahl ermöglicht einen Vergleich unterschiedlicher Kommunikationsstrategien.
Welche Methoden wurden angewendet?
Die Arbeit verwendet qualitative Inhaltsanalyse und SWOT-Analyse als Forschungsmethoden. Die qualitative Inhaltsanalyse wurde auf den Universitäts-Websites angewendet, um Kommunikationsstrategien zu untersuchen. Die SWOT-Analyse dient der Bewertung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der jeweiligen Universität im Hinblick auf ihre Kommunikation.
Welche theoretischen Grundlagen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die theoretischen Grundlagen der Organisationskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit (PR), Imagebildung, Reputationsmanagement und Wissenschaftskommunikation. Die Konzepte von Image und Reputation werden detailliert erläutert, einschließlich ihrer Bildung, Wirkung und Messbarkeit.
Welche Forschungsfragen werden behandelt?
Die Arbeit untersucht, wie Universitäten ihre interne und externe Kommunikation gestalten, um ihr Image und ihre Reputation zu stärken. Sie analysiert die verschiedenen Kommunikationsstrategien der ausgewählten Universitäten und identifiziert Best-Practice-Beispiele.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Einleitung (Problemstellung, Forschungsziel, Methodik), Theoretische Grundlagen (Organisationskommunikation, Image, Reputation, Wissenschaftskommunikation), Empirische Untersuchung (Qualitative Inhaltsanalyse, SWOT-Analyse der drei Universitäten) und Schlussfolgerungen.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Organisationskommunikation, Hochschulkommunikation, Image, Reputation, Reputationsmanagement, Wissenschaftskommunikation, Public Relations (PR), Qualitative Inhaltsanalyse, SWOT-Analyse, Universitätsmarketing, Stakeholder-Kommunikation.
Was ist das Ziel der Arbeit?
Das Ziel der Arbeit ist es, die Organisationskommunikation von Universitäten zu analysieren und Best-Practice-Beispiele zu identifizieren, um Erkenntnisse für effektive Kommunikationsstrategien im Hochschulkontext zu liefern.
Wie wird die Empirie erhoben und analysiert?
Die empirische Untersuchung basiert auf der Analyse der Websites der drei ausgewählten Universitäten mittels qualitativer Inhaltsanalyse. Zusätzlich werden SWOT-Analysen durchgeführt, um die Stärken und Schwächen der jeweiligen Kommunikationsstrategien zu bewerten.
Welche Schlussfolgerungen werden gezogen?
Die Schlussfolgerungen der Arbeit basieren auf den Ergebnissen der qualitativen Inhaltsanalyse und der SWOT-Analysen. Sie liefern Erkenntnisse über erfolgreiche Kommunikationsstrategien von Universitäten und geben Empfehlungen für die Optimierung der Hochschulkommunikation.
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- Karin Bergmann (Author), 2017, Organisationskommunikation von Universitäten. Eine Untersuchung über Image und Reputation von Universitäten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370201