Auswirkungen des geplanten Kultur- und Kongresszentrums in Würth

Analyse und Folgen eines Bauvorhabens


Travail de Projet (scientifique-pratique), 2012

15 Pages, Note: 2,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Rahmenbedingungen
2.1. Die Adolf Würth GmbH & Co. KG
2.2. Das Kultur- und Kongresszentrum Würth
2.3. Stadt Künzelsau

3. Auswirkungen des Kultur- und Kongresszentrum auf die Stadt Künzelsau
3.1. Auswirkungen auf die Infrastruktur
3.2. Auswirkungen auf den Tourismus
3.3. Auswirkungen auf die Bevölkerung der Stadt Künzelsau

4. Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 : Standortdarstellung des Kultur- und Kongresszentrum Würth

1. Einleitung

Heutzutage kann kein Unternehmen vor Kultur- oder Sportförderung die Augen verschließen. Die Bevölkerung aber auch potentielle Sponsoren oder Investoren werden immer kritischer. Dabei geht es ihnen immer mehr um Förderung und Aktivitäten, mit denen ein Unternehmen übergeordnete ökologische oder auch gesellschaftliche Verantwortung zeigt.1 Die Würth Gruppe ist ein solches Unternehmen, welches viele soziale, gesellschaftliche und ökologische Projekte fördert. Vor allem an seinem Hauptsitz in Künzelsau unterstützt die Würth Gruppe schon seit Jahren die Stadt und die ganze Region.2 Durch dieses Unternehmen und dessen Engagement wurden die Stadt und die Region immer attraktiver in Bezug auf Bildung, Kultur, Freizeit und Arbeitsplätze.3 Zudem entwickelte sich durch die Würth Gruppe und ein paar weitere große Unternehmen der Gewerbepark Hohenlohe, indem heutzutage viele große sowie kleine Unternehmen ihren Hauptsitz haben.4 Das neueste Projekt der Würth Gruppe ist das Kultur- und Kongresszentrum, welches in Künzelsau gebaut werden soll.

Ziele dieser Arbeit ist es die Auswirkungen des neuen Kultur- und Kongresszentrum von Würth auf die Stadt Künzelsau zu analysieren, um dann eine genauere Betrachtung dieser vorzunehmen. Dabei hat sich die Autorin die Frage gestellt, was die Stadt Künzelsau tun müsste um solch ein Projekt und dessen Auswirkungen stemmen zu können, entgegenzuwirken und vorzubeugen. Daher werden in dieser Arbeit zusätzliche Lösungsvorschläge gegeben.

Die Arbeit beginnt mit den allgemeinen Rahmenbedingungen, wie die Beschreibung des Unternehmens Würth, eine Darstellung des Kultur- und Kongresszentrums sowie eine Beschreibung der Stadt Künzelsau. Nachdem die Rahmenbedingungen definiert sind, werden die Auswirkungen auf die Stadt Künzelsau analysiert und interpretiert. Zu guter Letzt erfolgt ein Fazit.

2. Rahmenbedingungen

2.1. Die Adolf Würth GmbH & Co. KG

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG ist eines der größten Familienunternehmen Deutschlands und ist dabei im Handel für Montage- und Befestigungsmaterial für den professionellen Bereich führender Spezialist. In der weltweit tätigen Würth-Gruppe ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG das größte Einzelunternehmen. Mit über 100.000 Produkten bietet das Unternehmen ein Verkaufsprogramm höchster Qualität zum Beispiel werden Schrauben, Schraubenzubehör, Dübel, chemisch-technische Produkte, Möbel- und Baubeschläge, Werkzeuge, Bevorratungs- und Entnahmesysteme sowie Arbeitsschutz von Würth an Handwerker und Industriekunden über den Außendienst vertrieben. Derzeit beschäftigt die Adolf Würth GmbH & Co. KG deutschlandweit über 5.900 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 1,4 Milliarden.

Aktuell besteht die Würth-Gruppe aus über 400 Gesellschaften in 84 Ländern und beschäftigt darüber hinaus 66.000 Mitarbeiter. Über 32.000 sind davon fest angestellte Verkäufer im Außendienst. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die Würth-Gruppe einen Umsatz von 9,7 Milliarden Euro.5

Würth schafft dazu Verbindungen zum Sport und zur Kultur. Das Unternehmen engagiert sich und unterstützt diese Bereiche sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Essenzielle Elemente des Sports sind Teamgeist, Leistungsbereitschaft und der Wille sein Bestes zu geben. Diese Werte sind tief in der Unternehmenskultur der Würth-Gruppe verankert, sie kennzeichnen und prägen das Unternehmen.6 Neben Sport werden auch Kunst, Kultur, Bildung und Forschung gefördert, diese stehen bei Würth ebenfalls an erster Stelle. Die Verbindung von Kunst und Arbeitswelt ist das Ziel und die Besonderheit des kulturellen Engagements. Hierbei tragen die kulturellen und sozialen Angebote, ergänzend zum Arbeitsalltag der Mitarbeiter und zu einer lebendigen Unternehmenskultur bei.7 Projekte für diese Bereiche sind; das Würth Museum, Bildungsförderung an der Reinhold Würth Hochschule in Künzelsau, Literaturförderung, Special Olympics Deutschland, Fussball-, Fecht-, Wintersport- und DTM-Sponsoring.8

2.2. Das Kultur- und Kongresszentrum Würth

Im Sommer 2006 hat die Adolf Würth GmbH & Co. KG einen Wettbewerb ins Leben gerufen und Architekten dazu eingeladen, Vorschläge für ein Kultur- und Kongresszentrum zu entwerfen. Dreizehn nationale wie internationale Architekturbüros haben sich an diesem Einladungswettbewerb beteiligt.9 Die Aufgabenstellung bei diesem Wettbewerb war es ein betrieblich und öffentlich genutztes Kultur- und Kongresszentrums mit 9500 Quadratmetern Nutzfläche zu konzipieren. Dabei sollen eine Veranstaltungshalle mit 2400 Quadratmeter, Kammermusik- und Konzertsaal, Kongress- und Seminarzentrum sowie Foyerbereich mit 3340 Quadratmeter intergiert sein. Ein Museum mit 2350 Quadratmetern, dem ein Skulpturengarten sowie ein Open-Air-Gelände und eine Bibliothek angegliedert sind, soll als Highlight und Sehenswürdigkeit zusätzlich ausgearbeitet werden.10 11 Der Gewinner des internationalen Architekten-wettbewerbs für das geplante Kultur- und Kongresszentrum Würth in Künzelsau-Gaisbach ist der Entwurf von David Chipperfield Architects. „Der anspruchsvolle und aufwendige Entwurf ist von wohltuender Eleganz, Ruhe und Würde und korrespondiert trotz seiner erkennbaren Wertigkeit wie selbstverständlich mit dem Werksareal am Horizont. Innen- und Außenräume sind von höchster Qualität und Zeitlosigkeit“, heißt es in der Begründung des Preisgerichtes.12

Das Kultur- und Kongresszentrum Würth soll auf dem Firmengelände in Künzelsau/Gaisbach - Region Hohenlohe, BW - gebaut werden. Laut der letzten Pressemitteilung könne im Jahr 2012/2013 der Bau des angekündigten Zentrums in Angriff genommen werden13 und bis 2015 abgeschlossen sein. Im gleichen Jahr feiert Herr Reinhold Würth seinen 80. Geburtstag.14

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 : Standortdarstellung des Kultur- und Kongresszentrum Würth

Wirtschaftliche Engpässe zwangen die Würth Gruppe drastische Einstriche bei der Realisierung vorzunehmen. Das Kultur- und Kongresszentrum wird zwar gebaut, allerdings in erheblich kleineren Dimensionen. Ein weiterer Hintergrund ist die Gründung des Auslands- Konzernsitzes in der Schweiz. Dort sollen die meisten Kongresse abgehalten werden. Deshalb wurde das Projekt nun auf 55 Millionen Euro veranschlagt. Die endgültige Version der Umbau- und Neubauplanungen von Architekt David Chipperfield soll im Jahr 2012 fertiggestellt werden. 2012 soll auch das Konzept für die Erweiterung des Hotels Anne- Sophie stehen.15 16

Das Kultur- und Kongresszentrum Würth wird als Solitär frei in der Landschaft positioniert sein. Das Gebäude nimmt hierbei die vorhandenen topographischen Strukturen wie Erhöhungen, Einschnitte, Hänge etc. auf, um somit die Gebäudestruktur in die natürliche Umgebung einzubinden.17 Das neue Kultur- und Kongresszentrum wird nach der Fertigstellung nicht nur dem Unternehmen für interne Dienste wie Managementveranstaltungen, Kongresse, Symposien und Fachmessen, sondern auch der Stadt Künzelsau und der Region Hohenlohe und dessen Bevölkerung für Veranstaltungen sowie kulturelle, sportliche und gesellschaftliche Events offen stehen.

Im Bereich Kultur soll eine Kunstsammlung von Picasso oder Max Ernst ausgestellt oder kulturelle Veranstaltungen aufgeführt werden.18 19 Zu dem Kultur- und Kongresszentrum werden zusätzlich eine neue Niederlassung, neues Verwaltungsgebäude sowie ein neues Logistikzentrum und ein LKW Parkplatz gebaut.20

Ziel des Kultur- und Kongresszentrum ist die Bedeutung und Bekanntheit des Unternehmensstandorts Künzelsau/Gaislingen und der Region Hohenloher im Veranstaltungs- und Kulturbereich sowie die interne Motivation zu stärken21 und die Infrastruktur zu verbessern. Künzelsaus Bürgermeister Stefan Neumann sieht zugleich eine Menge Arbeit auf sich zukommen: "Wir sind mächtig glücklich und mächtig stolz, dass die Würth’sche Kongresshalle in Künzelsau gebaut werden soll. Das heißt auch, dass mit der Genehmigung einiges auf uns zukommt. Wir werden das Projekt nach Kräften unterstützen und freuen uns darüber." Der Gaisbacher Ortsvorsteher Robert Volpp freut sich ebenfalls über die Halle: "Das bedeutet, dass auch in Zukunft Leben bei uns sein wird." 22

2.3. Stadt Künzelsau

Die Stadt Künzelsau liegt im Bundesland Baden-Württemberg, Regierungssitz Stuttgart und ist die Kreisstadt des Hohenlohekreis. Sie liegt ca. 40km östlich von Heilbronn in einem Tal am unteren Kocher, einem rechten Nebenfluss des Neckars. Die Einwohnerzahl von Künzelsau beträgt 14.815 Personen auf 7.517ha Gesamtfläche. Die Kreisstadt Künzelsau besteht aus 12 Orts- und Stadtteilen.23

Die wirtschaftliche Lage der Stadt Künzelsau hat sich kontinuierlich verbessert. Dies lässt sich auf den gewachsenen Industriestandort an der Ost-West-Achse Heilbronn-Nürnberg zurückführen. Die zunehmende Verbesserung der Infrastruktur und die Anbindung an die A 6 machen Künzelsau zu einem wirtschaftlich leistungsfähigen Mittelpunkt im Hohenlohekreis. Weltweit erfolgreiche große Unternehmen haben hier ihren Sitz24. Mit rund 11.000 Arbeitsplätzen ist die Umgebung für viele Bewohner ein attraktiver und ruhiger ArbeitgeberStandort. Ein Nachteil von Künzelsau in Bezug auf die Infrastruktur ist der mangelnde öffentliche Nahverkehr und die fehlende Zuganbindung.

Die städtische Region und Umgebung bieten zahlreiche Sehenswürdigkeiten; Die Altstadt mit der Johanneskirche, das neue Rathaus und das Mainzer Haus, das historische Schloss gegenüber des Anne-Sophie-Haus (Hotel & Restaurant). Zu erkunden sind ebenfalls das Morsbacher Tor und der Komburger Bau. Außerdem kann in den Außenbezirken die Burg Stetten, die Reste der Burg Nagelsberg und die Ruine Zarge besichtigt werden. Weitere Sehenswürdigkeiten sind noch der Wartturm und die barocke Dorfkirche Amrichshausen. Kunst und Kultur haben in der ganzen Region Hohenlohe einen besonderen Stellenwert. Als Mitglied der Touristik-gemeinschaft Hohenlohe e.V., stellt die Stadt eine Reihe kultureller und freizeitorientierter Angebote bereit.25 Dieses Konzept wurde von der Stadt Künzelsau sowie von verschiedenen ansässigen Firmen entwickelt und umgesetzt. In Künzelsau gibt es daher Theater- und Konzertveranstaltungen, Ausstellungen und Museen, Feste und Kinos.26

Es gibt ein paar wenige große Hotels und mehrere Gasthöfe bei denen Besucher unter kommen können.27 Das größte und luxuriöseste Hotel ist das Hotel & Restaurant AnneSophie mit drei Sternen direkt in Künzelsau.28 Die Restaurants servieren meistens deutsche Küche. Es gibt aber auch vereinzelt asiatische, italienische oder griechische Küche sowie viele Bars und Cafés in denen es ebenfalls Kleinigkeiten zum Essen gibt.29 30

3. Auswirkungen des Kultur- und Kongresszentrum auf die Stadt Künzelsau

Bevor das neue Kultur- und Kongresszentrum von Würth gebaut wird, müssen verschiedenste Faktoren bezüglich dessen Auswirkungen auf die Stadt Künzelsau betrachtet werden. Daher sind in dieser Arbeit verschiedenste Auswirkungsformen in drei große Gruppen zusammengefasst; Auswirkung auf die Infrastruktur, den Tourismus und die Bevölkerung. Doch zu aller erst werden dem Leser allgemeine Auswirkungen auf die Stadt Künzelsau durch diesen Bau nahe gebracht.

Aufgrund des neuen Kultur- und Kongresszentrum und dessen Ausbau an attraktiven Sport-, Kultur-, Freizeit- und Bildungsangeboten sowie den dadurch entstehenden Zuwachs an Touristen, Besuchern und neuen Bewohnern, wird sich die allgemeine Wirtschaftslage der Stadt und der Region Hohenlohe weiter verbessern. Zudem steigt der Bekanntheitsgrad der Stadt Künzelsau und des Wirtschaftsstandort Künzelsau/Gaisbach. Außerdem kann ein langfristiger Imagetransfer, von der langweiligen Kleinstadt zu einer attraktiven Landeskreisstadt, vollzogen werden und bietet die Möglichkeit neue Maßnahmen im Bereich Stadt- und Standortmarketing umzusetzen.

Weitere negative Auswirkungen auf die Stadt Künzelsau und dessen Wirtschaft wären die Verschmutzung der Umwelt durch den steigenden Verkehr und dem schlechten öffentlichen Nahverkehr, die eventuelle „nicht Nutzung“ des Kultur- und Kongresszentrum von Externen und die Über- oder Unterschätzung der erhofften Besucherzahlen.

3.1. Auswirkungen auf die Infrastruktur

Eine gute Infrastruktur ist ein sehr wichtiger Faktor in Bezug auf Ab- und Anreise der Besucher sowie Be- und Entladung der Ressourcen vom Kultur und Kongresszentrum. Es besteht demnach eine Notwendigkeit die vorhandenen Infrastruktur zu erweitern bzw. anzupassen.

Für den Neubau ist die vorhandene Infrastruktur zunächst ausreichend. Die ausgebaute B19 führt direkt nach Künzelsau hinein und die A6 Richtung Nürnberg/Heilbronn liegt ebenfalls nur fünf Minuten Fahrzeit vom Standort entfernt. Durch die direkte Einbindung von Gaisbach nach Künzelsau können verschiedenste infrastrukturelle Dienste der Stadt Künzelsau für den Neubau in Anspruch genommen werden, wie zum Beispiel die Müllentsorgung. In Bezug auf den Individualverkehr, sollten neue Straßen zum Kultur- und Kongresszentrum gebaut werden sowie ein eigenständiger großer Parkplatz für die Besucher.

[...]


1 Stadel, S. (25. Mai 2011). Ein Spiegel, den der Künstler dem Unternehmen vorhält. Abgerufen am 26. Mai 2012

2 Group, Würth. (kein Datum). Homepage Würth Karriere bei Würth. Abgerufen am 26. Mai 2012

3 Group, W. (kein Datum). Kunst bei Würth - Kunstdependance. Abgerufen am 26. Mai 2012

4 Hohenlohe, G. (kein Datum). Homepage Gewerbepark Hohenlohe. Abgerufen am 26. Mai 2012

5 Group, W. (kein Datum). Homepage; von Adolf Würth GmbH & Co. KG: Führender Spezialist im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial, Abgerufen am 3. Mai 2012

6 Group, W. (kein Datum). Homepage. Sportsponsoring. Abgerufen am 3. Mai 2012

7 Group, W. (kein Datum). Homepage. von Engagement für Kunst und Kultur. Abgerufen am 3. Mai 2012

8 Group, W. (kein Datum). Homepage; von Adolf Würth GmbH & Co. KG: Führender Spezialist im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial, Abgerufen am 3. Mai 2012

9 Group, W. (26. Januar 2010). Homepage. Pressemitteilung. Neues Kultur- und Kongresszentrum Würth David Chipperfield Architects aus Berlin gewinnen Architektenwettbewerb. Abgerufen am 20. Juli 2012

10 Heilbronner-Franken-Wirtschaft (3. Februar 2011). Nachrichten für die Wirtschaft. Würth baut Kulturund Kongresszentrum von 2012 bis 2015. Abgerufen am 20. Juni 2012

11 Group, W. (26. Januar 2010). Homepage. Pressemitteilung. Neues Kultur- und Kongresszentrum Würth David Chipperfield Architects aus Berlin gewinnen Architektenwettbewerb. Abgerufen am 20. Juni 2012

12 Group, W. (26. Januar 2010). Homepage. Pressemitteilung. Neues Kultur- und Kongresszentrum Würth David Chipperfield Architects aus Berlin gewinnen Architektenwettbewerb. Abgerufen am 20. Juni 2012

13 Group, W. (28. Oktober 2012). Homepage - Pressemitteilungen. Grundstein für Würth Erweiterungsbau in Künzelsau gelegt - Weitere Investitionen am Standort sollen folgen. Abgerufen am 20. Juni 2012

14 Heilbronner-Franken-Wirtschaft (3. Februar 2011). Nachrichten für die Wirtschaft. Würth baut Kulturund Kongresszentrum von 2012 bis 2015. Abgerufen am 20. Juni 2012

15 Manfred Stockburger, & Matthias Stolla. (2. Mai 2012). Hohenloher Stimme. Würth baut Veranstaltungshalle für 55 Millionen Euro. Abgerufen am 20. Juni 2012

16 Fritze, H. (28. Juli 2010). Hohenloher Stimme. Würth investiert mehr als 60 Millionen. Abgerufen am 20. Juni 2012

17 Architekturbüro. (kein Datum). Homepage Architekturbuero-Stuttgart. Projekt - Projektentwicklung - 40 Wettbewerb Kultur und. Abgerufen am 20. Juni 2012

18 Group, W. (26. Januar 2010). Homepage - Pressemitteilung. Neues Kultur- und Kongresszentrum Würth David Chipperfield Architects aus Berlin gewinnen Architektenwettbewerb. Abgerufen am 20. Juli 2012

19 Hallertagblatt. (3. Mai 2012). Würth-Gruppe baut Kongress- und Museumshalle. Abgerufen am 20. Juni 2012

20 Fritze, H. (28. Juli 2010). Hohenloher Stimme. Würth investiert mehr als 60 Millionen. Abgerufen am 20. Juni 2012

21 Group, W. (26. Januar 2010). Homepage - Pressemitteilung. Neues Kultur- und Kongresszentrum Würth David Chipperfield Architects aus Berlin gewinnen Architektenwettbewerb. Abgerufen am 20. Juli 2012

22 Manfred Stockburger, & Matthias Stolla. (2. Mai 2012). Hohenloher Stimme. Würth baut Veranstaltungshalle für 55 Millionen Euro. Abgerufen am 20. Juni 2012

23 Hohenlohekreis, L. (kein Datum). Homepage. Kreisstadt Hohenlohe. Abgerufen am 20. Juni 2012

24 Hohenlohekreis, L. (kein Datum). Homepage. Wirtschaftstandort. Abgerufen am 20. Juni 2012

25 Hohenlohekreis, L. (kein Datum). Homepage. Kreisstadt Hohenlohe. Abgerufen am 20. Juni 2012

26 Hohenlohekreis, L. (kein Datum). Homepage. Touristikgemeinschaft Hohenlohe e.V. Abgerufen am 20. Juni 2012

27 Künzelsau, S. (kein Datum). Homepage. Gasthöfe und Hotels. Abgerufen am 20. Juni 2012

28 “Anne-Sophie”, H. R. (kein Datum). Qype. Hotel Anne-Sophie Abgerufen am 26. Juni 2012

29 Künzelsau, S. (kein Datum). Homepage. Schlemmen und Genießen. Abgerufen am 26. Juni 2012

30 Künzelsau, S. (kein Datum). Homepage. Schlemmen und Genießen. Abgerufen am 26. Juni 2012

Fin de l'extrait de 15 pages

Résumé des informations

Titre
Auswirkungen des geplanten Kultur- und Kongresszentrums in Würth
Sous-titre
Analyse und Folgen eines Bauvorhabens
Université
Heilbronn University of Applied Sciences
Note
2,7
Auteur
Année
2012
Pages
15
N° de catalogue
V370227
ISBN (ebook)
9783668484047
ISBN (Livre)
9783668484054
Taille d'un fichier
725 KB
Langue
allemand
Mots clés
Würth, Kultur- und Kongresszentrum, Auswirkungen, Region, Bau, Künzelsau
Citation du texte
Master of Arts Daniel Korte (Auteur), 2012, Auswirkungen des geplanten Kultur- und Kongresszentrums in Würth, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370227

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