Funktion der Symbolik der sprechenden Namen Adam und Eve in Heinrich von Kleists "Der zerbrochene Krug"


Hausarbeit, 2015

13 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Sprechender Name Adam
2.1 Der Sündenfall
2.2 Die Symbolik des Klumpfußes
2.3 Die Symbolik der Perücke

3 Sprechender Name Eve
3.1 Der zerbrochene Krug: Eves Mädchenehre und die Hochzeit

4. Fazit

Literaturverzeichnis:

1. Einleitung

In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit der Fragestellung, ob die Symbolik der sprechenden Namen von Adam und Eve in Heinrich von Kleists „Der zerbrochene Krug“ und der auf sie bezogenen Gegenstände auf ihre eigentlichen charakterlichen Eigenschaften schließen lassen. Helfen sie uns demnach bei der Findung der Wirklichkeit innerhalb des Prozesses um den goldenen Krug?

Ein Symbol ist immer ein Sinnbild, folglich „für etwas anderes stehend“.[1]

„ Unter Symbol wird [ im Metzler Lexikon literarischer Symbole ] die sprachliche Referenz auf ein konkretes Ding, Phänomen oder auch eine Tätigkeit verstanden, die mit einem über die lexikalische Bedeutung hinausweisenden Sinn verknüpft ist. Die besondere Attraktivität des Symbols für die Literatur liegt darin, dass es vom einzelnen Text ausgehend und auf andere Texte und Kontexte ausgreift und zusätzliche Sinnzusammenhänge stiften oder zumindest andeuten kann. Dadurch realisiert das literarische Symbol eine besondere Möglichkeit der Sprache: mehrsinnig zu sein, zugleich aber auch deren Begrenztheit: auf anderen Sinn nur verweisen zu können.“[2]

Kleist versucht mit seiner ständigen Verwendung von Metaphern und Symbolen die Wirklichkeit zu verschleiern und ihr verschiedene Ebenen zu geben.[3] In dem Stück Adam ist das schon allein daran zu erkennen, dass Adam der Schuldige und gleichzeitig der Richter ist.

Im folgenden werde ich anhand der sprechenden Namen Adam und Eve ausführen, dass nur durch Andeutungen und Symbole auf die „Wirklichkeit“ des Stückes zu schließen ist.

Am Ende werde ich meine Analyse mit einem Fazit zusammenfassen.

2. Sprechender Name Adam

Der Richter Adam ist die Hauptfigur von Kleists Stück „Der Zerbrochene Krug“ und durch seinen biblischen Namen, auf den ich im Punkt 2.1 genauer eingehen werde, wird die Aufmerksamkeit des Lesers vom Titelgegenstand auf die Hauptfigur verschoben und später verbunden. Allein durch seinen biblischen Bezug hat der Name Adam hohen symbolischen Wert.

Vom ersten bis zum letzten Akt verwickelt sich Adam in Widersprüche und Ausreden im Bezug auf seine Wunden und das fehlen seiner Perücke. Grade dadurch wird jedoch immer wieder auf seinen eigentlichen „bösartigen“ Charakter angespielt und er erscheint für die Leser nach und nach immer unglaubwürdiger .[4]

2.1 Der Sündenfall

Betrachtet man die Namen Adam und Eve, erinnert dies sofort an die biblischen Namen Adam und Eva und deren Sündenfall. Dies unterstützt auch Jochen Schmidt, indem er sagt, dass Adam und Eve den Sündenfall figurieren sollen.[5]

Schaut man sich den Verlauf des Stückes, indem sich Richter Adam letzten Endes als der schuldige „Sünder“ herausstellt an, fällt gleich zu Beginn sein Fall aus seinem Bett[6] auf. Mit diesem ersten Fall spielt Kleist auf den biblischen Sündenfall und Adams und Evas Vertreibung aus dem Paradies an. Der Schreiber Licht macht kurz darauf aus dem Sündenfall den „Adamsfall“: „Licht: Der erste Adamsfall, Den ihr aus einem Bett hinaus getan.“[7] Außerdem vergleicht er Adam mit dem Ältervater: „Licht: Ihr stammt von einem lockern Ältervater, [...]“[8] Auch im „Kleist - Jahrbuch“ von 1993 steht: „Adam heißt er nach dem „lockern Ältervater“ der Menschheit, und einem schlimmen „Adamsfall“ hat er bei Eva gatan.“[9] Genauso wie in der biblischen Geschichte des Sündenfalls, ist in Kleists Drama ein Versuch der Verführung erkennbar. Hier ist es jedoch nicht Eva bzw. Eve, die den Adam verführt, sondern der Richter Adam, der durch eine List versucht Eve zu bezirzen.[10] In beiden Fällen ist es jedoch die Verführung, die einerseits den biblischen Adam und anderseits den Richter Adam zum Fall bringen. Durch sein hinterlistiges Verhalten, erinnert Adam ebenfalls an die Schlange[11], die im Paradies versucht Eva zu verführen[12].

Ebenfalls interessant ist die erste Szene, in der Adam sagt:

„ Adam: Jetzt in dem Augenblick, da ich dem Bett` Entsteig`. Ich hatte noch das Morgenlied

Im Mund`, da stolpr` ich in den Morgen schon, Und eh`ich noch den Lauf des Tages beginne, Renkt unser Herrgott mir den Fuß schon aus.“[13]

Adam erwähnt das Morgenlied, wodurch er vorerst einen gläubigen und frommen Eindruck macht. Dass er grade in diesem „frömmsten Augenblick“[14] von Gott gestraft wird, scheint ein zufälliges Unglück zu sein.[15] Wie so oft in Kleists Stück trügt hier der Schein. Das Morgenlied ist ein Lied von Martin Luther mit 9 Strophen. Es erzählt die biblische Geschichte der Menschen vom Sündenfall bis zur Erlösung durch Jesus Christus.[16] Schlussfolgernd ist das Morgenlied eine weitere Anspielung auf Adams Sündenfall bzw. seinen „Adamsfall“, wobei Adam am Ende des Stückes, anders als in dem Lied nicht erlöst wird. Er bleibt Sünder. „Denn was geschehen ist, kann nicht ungeschehen gemacht werden.“[17]

Demnach kann man von dem biblischen Sündenfall auf einen moralisch verwerflichen „Adamsfall“ schließen. Durch das Ausnutzen seiner Amtsmacht, um seinen sexuellen Begierden nachzukommen, seine Hinterlistigkeit und sein gesponnenes Lügennetz wird Adam eindeutig als Sünder dargestellt und im laufe des Stückes ist sein Fall als ebendieser zu verfolgen.

„ Der Sündenfall hat stattgefunden. Wie sein berühmter Vorfahr erliegt Adam der Versuchung und fällt, und in seinen Fußstapfen fallen eve, Ruprecht und der Krug – fällt eine ganze Welt.“[18]

2.2 Die Symbolik des Klumpfußes

„Ähnlich wie die Wunden, die den Dorfrichter entstellen und somit eine Zeigefunktion für seine Untaten besitzen, so macht auch der (unverschuldete eigene) Klumpfuß Adams Kreatürlichkeit sichtbar, die er jedoch offenbar wiederholt zu kaschieren versucht. Auch der Klumpfuß signalisiert eine mehrfache Bedeutung über die körperliche Unvollkommenheit hinaus.“[19]

Richter Adams linker Fuß wird in Kleists Stück wiederholt mit dem des Teufels oder eines Ziegenfußes verglichen:

„Adam: Ich? Die Spur? Bin ich der Teufel? Ist das ein Pferdefuß?“[20]

„Adam: Gefecht! Was! – Mit dem verfluchten Ziegenbock, Am Ofen focht` ich, wenn ihr wollt [...]“

„[Dazu passend steht der Ziegenbock im Metzler Lexikon literarischer Symbole für] […] Hinterlist und Bosheit. Insbes. der Bockfuß verweist in der christl. Trad. auf das Böse und auf den Teufel […].[21]

Adam versucht „hinterlistig“ Eve zu verführen, indem er ihr das Versprechen gibt, dass ihr Verlobter Ruprecht nicht in den Krieg ziehen müsse[22], wodurch gleichzeitig seine Boshaftigkeit und Falschheit zum Vorschein kommt. Außerdem versucht er seine Schuld zu vertuschen und diese auf andere z.B. Ruprecht zu schieben[23], was ebenfalls auf einen teuflischen und boshaften Charakter schließen lässt. Auch Frau Brigitte beschreibt den Täter in Frau Marthes Garten, also Adam, als Teufel:

„Frau Brigitte: Da ich vom Vorwerk nun zurückekehre Zur Zeit der Mitternacht etwa, und just, Im Lindengang, bei Marthens Garten bin, Huscht euch ein Kerl bei mir vorbei, kahlköpfig, Mit einem Pferdefuß, und hinter ihm Erstinkt´s wie Dampf von Pech und Haar und Schwefel. […] Wie faules Holz, den Lindengang durchleuchten.“[24]

Wie bereits zitiert, bezeichnet Adam seinen Ziegenfuß bereits am Anfang des Stückes schon als verflucht und im 9. Auftritt sagt er selbst, dass der Teufel ihm gut sei: „Adam für sich: Verflucht! Der Teufel ist mir gut.“[25]

Dadurch wird durch Adams „teuflischen“ Klumpfuß gleich zu Beginn, aber auch in allen folgenden Auftritten auf Adams schlechten Charakter aufmerksam gemacht.

Ebenfalls im ersten Auftritt vergleicht Licht Adams Klumpfuß mit der Sünde, was man nochmals als eine Anspielung auf den weiteren Verlauf des Stückes sehen kann, da Adam letzten Endes tatsächlich der schuldige „Sünder“ ist.

„Licht: Allgerechter! Der ohnehin schwer den Weg der Sünde wandelt.“[26]

„[Außerdem ist der Ziegenfuß ein] Symbol der unkontrollierten Sexualität. Der Z.-bock steht für das männl.- zeugende Prinzip; die Trad. geht auf die griech. Mythologie zurück: Die trunkenen, lüsternen Satyrn (Mischwesen aus Bock, Mensch und Pferd) stellen dem Mythos zufolge Nymphen, Mänaden und auch Frauen und Mädchen nach [...]“[27] Da Adams Verbrechen auf seine sexuelle Lust Eve zu verführen zurückzuführen ist, ist der Vergleich mit einem Ziegenbock oder Satyr hier ebenfalls passend.

Auch Jochen Schmidt spricht in seinem Buch „Heinrich von Kleist“ über die animalischen Züge Adams und dem ungenierten Ausleben des Sexuellen in dem Stück.[28]

„ Der Ziegenbock symbolisiert die sexuelle Gier, und so bringt Richter Adam sogleich seine tiefere Identität zum Vorschein. Diese in der Anstrengung des Verhüllens geschehende Enthüllung kennzeichnet sein gesamtes Verhalten und Handeln- und daraus entsteht Komik.“[29]

Diese Aussage unterstützt Robert Labhardt in seinem Buch „Metapher und Geschichte“ indem er sagt: „[...] der Ziegenbock weckt zudem Assoziationen der Streitsucht, Geilheit und des Teuflischen (1).“[30]

Eine weitere Anspielung auf Adams Boshaftigkeit kann man in der Tatsache sehen, dass Adams Klumpfuß auf der linken Seite ist. Die linke Seite ist ein Sinnbild für das Böse und die rechte für das Gute.[31] Diese These unterstützt Wolfgang Thorwart, indem er sagt: „Mit einem Fuß auf dem „Weg der Sünde“ (24) wandelnd, mit dem anderen auf dem „Weg des Rechts“, gerät Adam immer tiefer in den Spagat.“[32]

Im gesamten Stück lässt sich durch negative Anspielungen auf Adams „Hinkefuß“ also auf seine negativen Charaktereigenschaften schließen.

2.3 Die Symbolik der Perücke

Richter Adams Perücke symbolisiert seine Richterwürde und gleichzeitig auch seine Ehre als Mensch.[33] Im zweiten und fünften Auftritt versucht er fieberhaft einen Ersatz für das fehlen seiner Perücke zu finden, damit er nicht ohne sie, also ohne richterliche Würde in den Gerichtssaal treten muss. „ […] Gevatter Küster soll mir seine borgen;]“[34] Dies schlägt fehl und Adam muss würdelos, ohne seine Perücke auf den Richterstuhl. „Walter: Ei, so pudert euch den Kopf ein! […] – Helft euch s gut ihr könnt. Ich hab Eile.“[35] Adam selbst erwähnt im 11. Auftritt seine Ehre im Bezug auf seine Perü name="_ftnref36" title="">[36] In diesem Auftritt taucht seine Perücke wieder auf und durch ihr aufsetzen wird Adams Entblößung sichtbar.

Des weiteren dient die Perücke als Verhüllung von Adams Wunden. Durch ihr Fehlen, sind diese Sichtbar und zwingen den Richter zu weiteren Lügen. Sie sind ein weiteres nun sichtbares Indiz für seine Schuld.[37]

Auffällig ist ebenfalls, dass Richter Adam in der Nacht des „Verbrechens“ mit aufgesetzter Perücke in Eves Kammer erscheint. Hier lässt sich vermuten, dass er versucht, einen privaten Besuch als eine Amtshandlung darzustellen und dadurch gleichzeitig Eve einschüchtert. Kurz darauf, lässt er durch seine Tat seine Richterwürde und seine Ehre in Eves Kammer, was durch die ebenfalls dort verlorene Perücke symbolisiert wird.[38]

Im 10. Auftritt sagt Adam selbst: „ […] Daß bei der Kerze lichterloh Mir die Perücke angeht. Ich, ich denke, Feu´r fällt vom Himmel auf mein sündig Haupt. […] Brennt sie wie Sodom und Gomorrha schon.“[39] Hier wird wie bei Adams Klumpfuß, durch die Perücke bzw. ihr Verlust auf Adams sündigen Charakter Aufmerksam gemacht. Durch den biblischen Bezug zu Sodom und Gomorrha lässt Kleist den Leser wieder einen Bezug zum schlechten, bösen herstellen. Zusätzlich kann man zum Begriff Feuer nochmals den Teufel assoziieren, wodurch Kleist wiedereinmal auf Adams „teuflischen“ Charakter anspielt.

Robert Labhardt deutet den biblischen Vergleich zu Sodom und Gomorrha, indem er Adam selbst nun als den Gerichteten sieht:[40] „[...] kommt über ihn selber das Gottesgericht wie über Sodom und Gomorrha, […] Der Bibelvergleich stempelt den Richter zum Gerichteten.“[41]

3 Sprechender Name Eve

Genau wie beim Richter Adam wählte Kleist den Namen Eve nicht ohne Grund. Er erinnert an die erste, von Gott geschaffene Frau Namens Eva. Eva lies sich von der Schlange im Paradies überlisten und verführte Adam daraufhin vom Baum der Erkenntnis zu essen.[42] Wie bereits in Punkt 2.1 erklärt, ist Eve in Kleists Stück „Der zerbrochene Krug“ nicht die Verführerin sondern Richter Adams Objekt der Begierde.[43] Am Anfang des Dramas erscheint Eve eher unsicher und schüchtern, doch im Laufe der Verhandlung gewinnt sie an Selbstsicherheit, insbesondere ihrer Mutter und ihrem Verlobten Ruprecht gegenüber.[44] Ilse Graham spricht im Bezug auf Eve auch über ihre „angeborene Gradheit“[45]. Außerdem bezeichnet sie Eve als menschlich und warm.[46] Dies lässt es vorrangig ihrer Mutter Marthe schwerfallen, an das verlieren Eves Unschuld an einen anderen Mann als Ruprecht zu glauben. Außerdem unterstützt es nochmals die Aussage, dass nicht wie beim biblischen Sündenfall die Frau, also Eve, die schuldige ist.

Wenn man den Namen Eve nun also auf den biblischen Namen Eva bezieht, stellt sich die Frage, ob Eve genauso wie Eva im Paradies nach dem nächtlichen Vorfall in ihrer Kammer „in den Stand der Erkenntnis“[47] kommt. Betrachtet man Eves Naivität im Bezug auf ihren Glauben an Adams Lüge[48], dass er ein Attest für ihren Verlobten Ruprecht habe, welcher sonst in den Krieg ziehen müsse und die Tatsache, dass sie an diesem Glauben festhält, bis Ruprecht fast für schuldig erklärt wird und nur der Gerichtsrat Walter sie aufklärt[49] und dadurch verstehen lässt, schließt auf keine Entwicklung im Bezug auf Eves „Erkenntnis“. Sie ist noch genauso naiv wie zuvor.[50]

3.1 Der zerbrochene Krug: Eves Mädchenehre und die Hochzeit

Der zerbrochene Krug, der bei der Flucht des Richter Adams aus Eves Kammer zerbrach, ist nicht zufällig von Kleist als Titel des Stückes gewählt wurden. Er ist nicht nur das Beweismittel für den Gerichtsprozess, sondern unter anderem auch ein Symbol für Eves scheinbar verlorene Ehre und ihr „zerbrochenes“ Verhältnis zu ihrem Verlobten Ruprecht.[51]

Im Metzler Lexikon literarischer Symbole ist der Krug ein Symbol der „Beschädigung und Zerstörung“[52] und ein Zeichen für den „Verlust weibl., körperl. und moral. Unversehrtheit“.[53] Diese Definition eines Kruges ist genauso auf die Symbolik des zerbrochenen Kruges in Kleists „Der Zerbrochene Krug“ zu übertragen. Zum einen ist der Krug als greifbarer Gegenstand beschädigt und zum anderen wird Eves Jungfräulichkeit in der Tatnacht vermeintlich zerstört und somit moralisch und körperlich ihre Ehre.[54] Die moralische Unversehrtheit kann man ebenfalls auf den Richter Adam beziehen, da er diese durch seine Tat verliert.[55]

[...]


[1] Duden. Das Bedeutungswörterbuch. 3., neu bearb. u. erw. Aufl. 2002. Mannheim u.a. S.875

[2] Butzer, Günter u. Jacob, Joachim ( Hrsg.): Metzler Lexikon literarischer Symbole. Stuttgart u. Weimar: Metzler 2008 (= o.R.) Vorwort

[3] Vgl. Graham, Ilse: Der Zerbrochene Krug – Titelheld von Kleists Komödie. In: Heinrich von Kleist. Aufsätze und Essays. Hrsg. von Walter Müller- Seidel. Darmstadt: 1967. S. 277

[4] Vgl. Sowinski, Bernhard: Heinrich von Kleist der zerbrochene Krug. 1. Aufl. München: Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH 1994 (= Oldenbourg Interpretationen Bd 73) S.48 f.

[5] Vgl. Schmidt, Jochen: Heinrich von Kleist. Die Dramen und Erzählungen in ihrer Epoche. 1. Aufl. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2003. S. 71

[6] Vgl. Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. In: ders.: Sämtliche Werke und Briefe. Bd. 1.

Hrsg. v.Ilse-Marie Barth u. a. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Deutsche Klassiker Verlag 1991 S. 287

[7] Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 287

[8] Ebd. S. 287

[9] Hess, Günter: „Durch Adams Fall ist ganz verderbt...“. Richter Adams Morgenlied. 1. Aufl.

Stuttgart u. Weimar: 1993 (= Kleist – Jahrbuch). S. 153

[10] Vgl. Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 355

[11] Vgl.: Michelsen, Peter: Die Lügen des Adams und Evas Fall. Heinrich von Kleists „Der zerbrochene Kurg“. In: Geist und Zeichen. Festschrift für Arthur Henkel. Hrsg. Von Herbert Anton, Bernhard Gajeck und Peter Paff. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag 1977. S. 286

[12] Vgl. Die Bibel. Nach der Übersetzung Martin Luthers. Bibeltext in der revidierten Fassung von 1984. Hrg. v. d. Evangelischen Kirche in Deutschland. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, 1999. S. 5

[13] Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 287

[14] Labhardt, Robert:Metapher und Geschichte. Kleists dramatische Metaphorik bis zur „Penthesilea“ als Wiederspieglung seiner geschichtlichen Position. 1. Aufl. Kronberg: Scriptor Verlag 1976 (=Monographien Literaturwissenschaft 32). S. 178

[15] Vgl. Labhardt, Robert:Metapher und Geschichte. S. 178

[16] Vgl. Hess, Günter: „Durch Adams Fall ist ganz verderbt...“. S. 154

[17] Graham, Ilse: Der Zerbrochene Krug – Titelheld von Kleists Komödie. S. 276

[18] Ebd. S. 293

[19] Sowinski, Bernhard: Heinrich von Kleist der zerbrochene Krug. S.69

[20] Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 352

[21] Butzer, Günter u. Jacob, Joachim ( Hrsg.): Metzler Lexikon literarischer Symbole. Stuttgart u.

Weimar: Metzler 2008 (= o.R.). S.436

[22] Vgl. Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 356

[23] Vgl. Ebd. S. 318

[24] Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 347

[25] Vgl. Ebd. S. 334

[26] Vgl. Ebd. S. 288

[27] Butzer, Günter u. Jacob, Joachim ( Hrsg.): Metzler Lexikon literarischer Symbole. S. 437

[28] Vgl.:Schmidt, Jochen: Heinrich von Kleist. Die Dramen und Erzählungen in ihrer Epoche. S. 70

[29] Ebd.

[30] Labhardt, Robert:Metapher und Geschichte. S. 177

[31] Vgl.:Sowinski, Bernhard: Heinrich von Kleist der zerbrochene Krug. S.69

[32] Thorwart, Wolfgang: Heinrich von Kleists Kritik der gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien. Zu H. v. Kleists Leben und Werk unter besonderer Berücksichtigung der theologisch – rationalistischen Jugendschriften. 1. Aufl. Würzburg: Königshausen & Neumann GmbH 2004 (= Epistemata Bd. 497- 2004) S. 237

[33] Vgl. Sowinski, Bernhard: Heinrich von Kleist der zerbrochene Krug. S.68

[34] Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 296

[35] Ebd. S. 302

[36] Ebd. S. 245

[37] Vgl. Sowinski, Bernhard: Heinrich von Kleist der zerbrochene Krug. S.68

[38] Ebd.

[39] Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 340

[40] Vgl. Labhardt, Robert:Metapher und Geschichte. S. 179

[41] Labhardt, Robert:Metapher und Geschichte. S. 179

[42] Vgl. Die Bibel. Nach der Übersetzung Martin Luthers. Bibeltext in der revidierten Fassung von 1984. Hg. v. d. Evangelischen Kirche in Deutschland. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, 1999. S. 5

[43] Vgl. Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 355

[44] Sowinski, Bernhard: Heinrich von Kleist der zerbrochene Krug. S.69

[45] Graham, Ilse: Der zerbrochene Krug – Titelheld von Kleists Komödie. S. 284

[46] Vgl. Ebd. S. 294

[47] Grathoff, Dirk: Der Fall des Kruges. Zum geschichtlichen Gehalt von Kleists Lustspiel. In: Kleist – Jahrbuch 1981/82. S. 292

[48] Vgl. Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 356

[49] Ebd. S. 356

[50] Vgl. Sembdner, Helmut: Erläuterungen und Dokumente. Heinrich von Kleist „Der zerbrochene Krug“. Stuttgart: Reclam 1973 (Ub 8123). S. 52

[51] Vgl. Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 304 f.

[52] Butzer, Günter u. Jacob, Joachim ( Hrsg.): Metzler Lexikon literarischer Symbole. Stuttgart u. Weimar: Metzler 2008 (= o.R.). S.195

[53] Ebd. S. 195

[54] Vgl. Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug. S. 303-329

[55] Vgl. Michelsen, Peter: Die Lügen des Adams und Evas Fall. Heinrich von Kleists „Der zerbrochene Kurg“. In: Geist und Zeichen. Festschrift für Arthur Henkel. Hrsg. Von Herbert Anton, Bernhard Gajeck und Peter Paff. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag 1977. S. 286

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Funktion der Symbolik der sprechenden Namen Adam und Eve in Heinrich von Kleists "Der zerbrochene Krug"
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Note
2,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
13
Katalognummer
V370738
ISBN (eBook)
9783668492103
ISBN (Buch)
9783668492110
Dateigröße
621 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
funktion, symbolik, namen, adam, heinrich, kleists, krug
Arbeit zitieren
Franziska Salau (Autor:in), 2015, Funktion der Symbolik der sprechenden Namen Adam und Eve in Heinrich von Kleists "Der zerbrochene Krug", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370738

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