Vorgehensweise eines Forschungsprojekts. Kritische Auseinandersetzung mit der Methodik bei einer Befragung


Hausarbeit, 2017

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhalt

1. Einleitung
1.1 Relevanz des Themenaspektes
1.2 Ziele und Aufbau

2. Begriffsdefinition
2.1 Forschung
2.2 Projekt

3. Das Forschungsprojekt
3.1 Planung des Forschungsprojekts
3.2 Erhebungsverfahren und Auswertung des Forschungsprojekts

4. Die Fallstudie
4.1 Kritische Analyse
4.2 Optimierungsansätze

5. Schlussteil
5.1 Fazit
5.2 Kritische Würdigung
5.3 Ausblick und kritische Faktoren

Quellenverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Relevanz des Themenaspektes

Das Betrachtungsobjekt dieses Assignments ist das Forschungsprojekt einer empirischen Sozialforschung mitsamt der innewohnen Prozesse und Methoden. Dies vor dem Hintergrund der Analyse und Optimierung eines Fallbeispiels zu einer Online-Befragung. In jüngster Vergangenheit häuft sich Kritik an den Medien, in welcher ihnen subjektive Berichterstattung oder gar „Fake News“ vorgeworfen wird. Gemäß einer Studie des Statistischen Bundesamtes sind fast 70 Prozent der Befragten im Jahr 2016 solche Falschmeldungen aufgefallen.[1] Ein solcher Verlust der Glaubwürdigkeit des Journalismus kann dadurch entstehen, dass die Medien häufig nur einen Ausschnitt der Realität darstellen, der nicht verallgemeinert werden sollte. Im Unterschied dazu ist bei einem Forschungsprojekt die Glaubwürdigkeit sehr wichtig, diese wird erreicht indem eine vorgegebene Fragestellung anhand ausgewählter Methoden objektiv beantworten wird, so dass dies zu keinen Fehlschlüssen oder Verallgemeinerungen führt.[2]

Neben dem Aspekt der Glaubwürdigkeit in der Forschung ist es für eine Wissensgesellschaft wie Deutschland auch essentiell Forschungsprojekte möglichst effektiv und effizient zu gestalten, um im Wettbewerb bestehen zu können und Steuergelder möglichst zielführend einzusetzen. Die Relevanz wird durch den Anstieg der öffentlichen Ausgaben für Hochschulen bestätigt. Diese sind seit dem Jahr 2000 von rd. 16,2 Mrd. Euro auf 28,6 Mrd. Euro in 2015 gestiegen, was einen Anstieg von über 75 Prozent darstellt.[3]

Eine Methode der Datenerhebung, deren Verbreitung in der Vergangenheit durch das Internet stark zugenommen hat, ist die (Online-)Befragung. Diese Art der Datenerhebung wird kommerziell vor allem von Marktforschungsunternehmen durchgeführt. Auch hier hat in der Vergangenheit ein starkes Wachstum stattgefunden, welches das Interesse an solchen Forschungsmethoden und –projekten widerspiegelt. So hat sich der weltweite Umsatz von Marktforschungsunternehmen von 2010 bis 2015 um fast ein 30 Prozent auf 44 Mrd. US-Dollar gesteigert.[4]

Die vorgenannten Aspekte zeugen somit von einer gesteigerten gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Relevanz der Auseinandersetzung mit Forschungsprojekten.

1.2 Ziele und Aufbau

Diese Ausarbeitung verfolgt das Ziel der Schaffung eines theoretischen Fundaments über den Themenkomplex des Forschungsprojektes, welches anschließend dazu dient das Fallbeispiel kritisch zu untersuchen und zu optimieren. Teilziele bestehen in der Darstellung der verschiedenen Prozesse und Methoden von Forschungsprojekten. Um die geforderte theoretische Grundlage zu schaffen, beginnt Kapitel 2 mit einer Definition der, für diese Ausarbeitung, maßgeblichen Begriffe Forschung und Projekt. Das nachfolgende Kapitel widmet sich dem Forschungsprojekt als solches, wobei die Unterkapitel die Prozesse der Planung sowie die Methoden der Datenerhebung mitsamt der -auswertung darstellen. Im anschließenden Kapitel 4 erfolgen auf dieser Grundlage eine kritische Auseinandersetzung mit der Befragung in der Fallstudie sowie eine Darstellung der Optimierungspotentiale. Das Kapitel 5 behandelt abschließend ein gezogenes Fazit sowie die kritischen Faktoren und einen Ausblick über das Themengebiet.[5]

Die grundlegende Methodik zur Bearbeitung dieses Assignments erfolgte in einem dreigliedrigen Aufbau. Auf der ersten Ebene wurde sich ein allgemeiner Überblick über das Themengebiet anhand der Studienbriefe und Aufgabenstellung geschaffen. Während der Bearbeitung erfolgte dann zumeist ein Rückgriff auf die Einführungs- und Fachliteratur zum Themenkomplex. Abschließend wurden zum tieferen Verständnis von Aussagen Internetrecherchen durchgeführt und Statistiken verwendet.

2. Begriffsdefinition

Um die notwendige Transparenz für den weiteren Verlauf zu schaffen, behandeln die folgenden Unterkapitel eine Auseinandersetzung mit den maßgeblichen Begriffen der Forschung und des Projekts.

2.1 Forschung

Die Wissenschaft wird in der Literatur überwiegend in zwei Teilbereiche unterteilt. Zum einen die Lehre und in Abgrenzung dazu die Forschung. Während die Lehre sich mit der Verbreitung von Wissen beschäftigt, dient die Forschung dazu neue Erkenntnisse zu gewinnen. Dabei gilt die Prämisse, dass die neuen Erkenntnisse in nachprüfbarer Weise aus einer geistigen, methodischen und systematischen Tätigkeit resultieren.[6] Forschung kann somit als nachprüfbarer Prozess zur Gewinnung und Überprüfung wissenschaftlicher Erkenntnisse bezeichnet werden.[7] Eine feinere Untergliederung findet sich in der Abgrenzung der Grundlagenforschung von der anwendungsbezogenen Forschung. Während die Grundlagenforschung den Fokus auf theoretische Zusammenhänge legt, ist bei der anwendungsbezogenen Forschung ein praktischer Bezug hergestellt und die Fragestellung dadurch vorgegeben.[8]

2.2 Projekt

Der Begriff des Projektes ist sehr geläufig und wird literarisch vielfach interpretiert. In der Literatur wird für die Projektdefinition häufig auf die DIN 69 901 verwiesen, demnach ist das Projekt ein Vorhaben, welches durch die Einmaligkeit in der Gesamtheit der Bedingungen dargestellt wird. Diese Einmaligkeit kann beispielsweise in der Zielstruktur, den verwendeten Organisationsstrukturen, bestimmten zeitlichen, finanziellen sowie sonstigen Restriktionen liegen[9]. Zwischen den einzelnen Definitionen bestehen diverse Schnittpunkte, so wird ein Projekt als Vorhaben bezeichnet, „…welches zur Erreichung bestimmter Ziele in einem vorgegebenen Zeitraum durchgeführt werden soll und zu dessen Durchführung eine Menge knapper Ressourcen benötigt wird“[10]. Projekte sind also keine Routineaufgaben und gehen meist mit erhöhtem Engagement einher.

Durch die Kombination der beiden Begriffe ist festzuhalten, dass ein Forschungsprojekt ein einmaliges Vorhaben mit konkreter Zielstruktur darstellt, dass die Gewinnung oder Überprüfung wissenschaftliche Erkenntnisse zum Ziel hat.

3. Das Forschungsprojekt

Dieses Kapitel widmet sich der komprimierten Darstellung eines Forschungsprojektes, die Untergliederung erfolgt systematisch anhand der Planung des Forschungsprojektes sowie der verschiedenen Methoden der Datenerhebung und deren Auswertung.

3.1 Planung des Forschungsprojekts

Zu Beginn eines Forschungsprojektes gilt es den Entdeckungs- und Verwertungskontext zu erarbeiten. Der Entdeckungskontext beschreibt dabei den Verlauf der zu diesem Forschungsprojekt führte und das damit verbundene Ziel. Hier wird somit das Thema beschrieben, welches erforscht werden soll. Wesentliche Gründe für ein Forschungsprojekt stellen die Auftragsforschung, Theoriebildung und die Klärung sozialer Probleme dar. Der Verwertungskontext bezeichnet das Interesse, welches mit dem Forschungsprojekt über die Forschungsfrage hinaus verfolgt wird. Hier können durchaus außerwissenschaftliche Interessen eine Rolle spielen. Dies geschieht beispielsweise, wenn der Auftraggeber ein Unternehmen ist, das sich durch die Forschung einen gesteigerten Absatz seiner Produkte erhofft. Im nächsten Schritt gilt es das Forschungsdesign zu definieren, dieses ist Teil des Begründungskontexts und soll unter anderem eine werturteilsfreie Forschung ermöglichen.[11]

Das Forschungsdesign definiert wie das Forschungsprojekt methodisch strukturiert ist, im Einzelnen betrifft dies die Arbeitsschritte der Datenerhebung, -auswertung und Interpretation. Es gilt dabei zu klären, ob es sich um eine qualitative oder quantitative Untersuchung handelt. Während für die qualitative Untersuchung häufig individuelle Untersuchungen geführt werden, sind bei der quantitativen Untersuchung meist standardisierte Erhebungsmethoden vorgegeben, die eine objektiv Analyse der Forschungsfrage ermöglichen.[12] Diese Ausarbeitung fokussiert sich im Folgenden auf die quantitative Untersuchung. Für komplexe Forschungsfragen ist es notwendig das Problem tiefergehend zu präzisieren und einer Analyse zu unterziehen, um ein bedarfsgerechte Forschungsdesign zu entwickeln. Dabei gilt es die verschiedenen Dimensionen des Forschungsproblems zu erfassen und sich des aktuellen Forschungsstandes zu dem Themengebiet bewusst zu werden.[13] In diesem Zusammenhang werden auch die zu überprüfenden Hypothesen gebildet. Hypothesen enthalten Aussagen über die Beziehung von Gegenständen der Forschungsfrage. So können Hypothesen beispielsweise auf Zusammenhänge, Unterschiede oder Kausalitäten hinweisen. Um Hypothesen im Rahmen des Forschungsprojektes überprüfen zu können, müssen diese unter anderem empirisch überprüfbar, falsifizierbar, präzise und logisch aufgebaut sein.[14] Die Erreichung der Messbarkeit von Hypothesen wird „Operationalisierung“ genannt. Anhand der vorangegangenen Betrachtung der verschiedenen Dimensionen des Forschungsproblems werden hier Indikatoren ermittelt. Diese sind Variable, die bei den Merkmalsträgern (z.B. befragte Personen) unterschiedliche Ausprägungen aufweisen können. Mehrere Indikatoren mit gleichem Bezugskontext können dabei zu einem Index zusammengefasst werden. Ein Grundproblem besteht darin, Indikatoren zu ermitteln, die in einem direkten Zusammenhang mit den Hypothesen des Forschungsproblems stehen.[15] Weiterhin müssen die Indikatoren zweifelsfrei ermittelbar und empirisch beobachtbar sein.[16] Dabei wird zwischen folgenden Arten von Variablen/Indikatoren unterschieden:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Arten von Variablen[17]

Der zweite Schritt im Rahmen der Operationalisierung ist die Festlegung von Messvorschriften. Durch das Messen werden die Eigenschaften von Objekten erfasst und nach bestimmten Regeln geordnet, die Erfassung erfolgt zumeist in Zahlen. Zum Messen mehrerer Indikatoren werden dabei Skalen gebildet, diese übersetzen das empirische in ein numerisches Relativ.[18] Folgende Skalen werden unterschieden:

- Nominalskala: Lediglich Unterscheidung nach Gleichheit bzw. Ungleichheit.
- Ordinalskala: Bietet Möglichkeit der Bildung einer Rangordnung.
- Intervallskala: Gibt darüber hinaus die Abstände einer Rangordnung an.
- Ratioskala: Hat über die vorgenannte Eigenschaften hinaus einen fest definierten Nullpunkt.[19]

Damit die Messung als wissenschaftlich gilt, muss sie den Gütekriterien folgen. Diese fordern eine Objektivität, Reliabilität (Zuverlässigkeit, bei wiederholter Messung ähnlich Ergebnisse zu erzielen) und Validität (Angemessenheit der methodischen Vorgehensweise).[20] Da nun bekannt ist welche Daten erhoben werden sollen, gilt es im nächsten Schritt die Datenerhebung vorzubereiten. Dazu sind das Verfahren der Datenerhebung sowie die untersuchten Merkmalsträger festzulegen. Bei den Verfahren wird im wesentlichen zwischen Beobachtung, Befragung und empirischer Inhaltsanalyse unterschieden. Diese werden im Folgekapitel dargestellt. Bei den zu untersuchenden Merkmalsträgern besteht eine Trennung zwischen Voll- und Teilerhebung. Da die Vollerhebung oft nicht möglich ist, bildet die Teilerhebung anhand einer Stichprobe den Regelfall, dabei kann eine willkürliche, quotale oder Gruppenauswahl von Merkmalsträgern herangezogen werden. Wichtig ist, dass die ausgewählten Merkmalsträger repräsentativ sind, also einen Rückschluss auf die Grundgesamtheit ziehen lassen.[21] Nach dieser Festlegung kann die eigentliche Datenerhebung beginnen.

3.2 Erhebungsverfahren und Auswertung des Forschungsprojekts

Nachdem im vorangegangenen Unterkapitel die Schritte zur Planung eines Forschungsprojektes dargelegt wurden, erfolgt hier eine kurze Darstellung der Erhebungsmethoden sowie der Auswertung. Fokussiert wird sich auf die Befragung anhand eines Fragebogens, da dies die Methodik des Fallbeispiels darstellt.

Neben der folgend vertieften Darstellung der Befragung gibt es noch die Beobachtung und die empirische Inhaltsanalyse als häufig verwendete Forschungsmethoden. Bei der Beobachtung werden forschungsrelevante Sachverhalte an den Merkmalsträgern beobachtet, dies kann beispielsweise die Gestik von Personen betreffen. Es existieren verschiedene Arten der Beobachtung, die darin variieren, ob der Merkmalsträger weiß, dass er beobachtet wird, ob der Beobachtungsort künstlich erschaffen oder natürlich ist und ob der Forscher teilnimmt oder nicht teilnimmt.[22] In Abgrenzung dazu dient die empirische Inhaltsanalyse zur Erhebung und Aufbereitung von Kommunikationsinhalten auf Basis eines Bedeutungsträgers. Dieser Bedeutungsträger ist in der Regel ein Text, den es zu analysieren gilt. Dabei lassen sich beispielsweise Inhalte klassifizieren und bestimmte Werturteile herauslesen.[23]

Die Befragung gilt als Standardinstrument der empirischen Sozialforschung, da diese bei mehr als zweidrittel der Untersuchungen eingesetzt wird. Es handelt sich hierbei um einen systematisch geplanten Kommunikationsprozess zwischen mindestens zwei Personen. Die Befragung grenzt sich vom Alltagsgespräch insofern ab, als dass sie zielgerichtet und planmäßig sowie unter Fremden stattfindet und auf eine einseitige Kommunikation ausgerichtet ist. Eine weitergehende Differenzierung der Befragung wird häufig nach der mündlichen oder schriftlichen Durchführung getroffen. Während die mündliche Befragung häufig in Form von Interviews stattfindet, wird für die schriftliche Befragung zumeist auf einen Fragebogen zurückgegriffen.[24] Der Fragebogen ist das maßgebliche Betrachtungsobjekt dieser Ausarbeitung. Dieser muss sorgfältig konstruiert werden, um Antwortverzerrungen zu vermeiden. Im Allgemeinen sollte die Schriftart nicht zu klein gewählt werden, damit der Befragte einen Fortschritt sieht und der Umfang sollte beschränkt werden, da mit zunehmender Dauer die Bereitschaft zur Beantwortung der Fragen abnimmt.[25] Bei den Fragen wird zwischen geschlossenen, halboffenen und offenen Fragen unterschieden. Bei geschlossenen Fragen muss der Befragte eine oder mehrere vorgegebene Antworten einer Frage auswählen, wohingegen bei halboffenen Fragen die Möglichkeit besteht, über eine Antwort hinaus noch etwas zu ergänzen. Bei der offenen Frage ist die Antwort frei zu formulieren. Die Schwierigkeit der systematischen Auswertung nimmt dabei von den geschlossenen Fragen hin zu den offen zu.[26] Weiterhin gilt es durch die gezielte Anordnung von Fragen den Befragten auf kommende Fragen einzustellen, dies geschieht indem von allgemeinen Fragen zu einem Themengebiet zu spezielleren Fragen übergegangen wird.[27] Auch helfen Filterfragen den Befragten von der unnötigen Auswahl neutraler Antworten zu befreien und erhöhen somit die Akzeptanz bei der Bearbeitung. So könnten bei der negativen Beantwortung einer Filterfrage beispielsweise die nächsten zehn Fragen von dem Befragten übersprungen werden. Auch sollten die Fragen so formuliert werden, dass sie leichtverständlich sind und nur eine Interpretationsmöglichkeit erlauben.[28] Abschließend ist die Form der Publikation des Fragebogens zu klären, diese ist abhängig vom avisierten Personenkreis und kann beispielsweise postalisch oder online erfolgen.[29] Fehler bei der Gestaltung von Fragebögen können daraus resultieren, dass unangemessene Fragen (z.B. über die Intimsphäre) gestellt werden. Auch sind Suggestivfragen zu vermeiden, bei welchem durch die Fragestellung eine bestimmte Antwort provoziert wird. Daneben kann es zu Fehlinterpretationen von Fragen kommen, wenn Begriffe nicht eindeutig definiert sind. Darüber hinaus kann die soziale Erwünschtheit eine Rolle spielen, wenn Fragen gestellt werden, bei denen eine bestimmte Antworttendenz gegen die soziale Norm entspricht, könnte der Befragte die Antwort wählen, die sozial erwünscht ist (z.B. bei Themen wie Wahlbeteiligung oder Mülltrennung).[30] Um die Qualität eines Fragebogens sicherzustellen bieten sich Pretests an, bei denen ein kleiner Ausschnitt des avisierten Personenkreises den Fragebogen vorab zum Testen bekommt.[31]

Nach Erhebung der Daten schließt das Forschungsprojekt mit einer Auswertung und Interpretation der gewonnen Daten. Dabei erfolgen eine Informationsverdichtung sowie die Überprüfung der getroffenen Hypothesen anhand statistischer Verfahren. Abschließend ist der Forschungsprozess für Dritte nachvollziehbar zu dokumentieren.[32]

[...]


[1] Vgl. Statistisches Bundesamt (2017)

[2] Vgl. Kirchhoff; Kuhnt; Lipp (2010), S. 12

[3] Vgl. Statistisches Bundesamt (2017), S. 21

[4] Vgl. Statistisches Bundesamt (2016)

[5] Um den Lesefluss zu erleichtern, wurde in dieser Arbeit auf eine geschlechtergerechte Sprache verzichtet.

[6] Vgl. Kornmeier (2007), S. 9

[7] Vgl. Helfrich (2016), S. 3

[8] Vgl. ebd., S. 7

[9] Vgl. Zimmermann; Stark; Rieck (2005), S. 2

[10] Zimmermann; Stark; Rieck (2005), S. 2

[11] Vgl. Raithel (2008), S. 25

[12] Vgl. Schöneck; Voß (2013), S. 27 f.

[13] Vgl. ebd., S. 18

[14] Vgl. Kornmeier (2007), S. 75 ff.

[15] Vgl. Westle (2009), S. 177 ff.

[16] Vgl. Schöneck; Voß (2013), S. 57 ff.

[17] In Anlehnung an Westle (2009), S. 178

[18] Vgl. Raithel (2008), S. 41 f.

[19] Vgl. ebd.

[20] Vgl. Helfrich (2016), S. 96 ff.

[21] Vgl. Schöneck; Voß (2013), S. 65 ff.

[22] Vgl. Häder (2015), S. 305 ff.

[23] Vgl. ebd., S. 327 ff.

[24] Vgl. Raithel (2008), S. 65 ff.

[25] Vgl. Schöneck; Voß (2013), S. 73 ff.

[26] Vgl. Porst (2011), S. 51 ff.

[27] Vgl. ebd., S. 45 f.

[28] Vgl. Schöneck; Voß (2013), S. 75 f.

[29] Vgl. ebd., S. 81 f.

[30] Vgl. Westle (2009), S. 210 ff.

[31] Vgl. Raithel (2008), S. 63

[32] Vgl. Schöneck; Voß (2013), S. 20 f.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Vorgehensweise eines Forschungsprojekts. Kritische Auseinandersetzung mit der Methodik bei einer Befragung
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Veranstaltung
SQF60
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
16
Katalognummer
V370832
ISBN (eBook)
9783668493650
ISBN (Buch)
9783668493667
Dateigröße
649 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Forschungsprojekt, Befragung, Empirische Sozialforschung, Interview, Fragebogen, Online-Fragebogen, Forschungsprozess, Projekt
Arbeit zitieren
Marco Herz (Autor:in), 2017, Vorgehensweise eines Forschungsprojekts. Kritische Auseinandersetzung mit der Methodik bei einer Befragung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370832

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