In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung des strategischen Managements beschrieben. Das strategische Management wandelt sich von einer starren und Unternehmensbezogenen Sichtweise, die andere Unternehmen als reine Konkurrenz ansehen, zu einer offeneren Form.
Der frühere Schwerpunkt „Unternehmen“ verschiebt sich in Richtung Wertschöpfungskette. Unternehmen ziehen sich aus Wertschöpfungsfeldern, in denen Sie keine marktführende Rolle einnehmen können, zurück. Daraus resultiert dass andere Unternehmen als Kooperationspartner fungieren.
Am Beispiel der Automobilindustrie wird diese Verlagerung von Wertschöpfungsfeldern in andere Unternehmen (hier Automobilzulieferer) verdeutlicht.
Inhaltsverzeichnis
- Kurzfassung
- Abbildungsverzeichnis
- Einleitung
- Frühe Ansätze des strategischen Managements
- Neue Formen des strategischen Management
- Modularisierung von Wertschöpfungsketten
- Organisationsverwaltung
- Beispiel Automobilbranche
- Strategien der Automobilhersteller
- Auswirkungen auf Zulieferer
- Fazit und Ausblick
- Literaturangaben
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit analysiert die Entwicklung des strategischen Managements von einer starren, unternehmensbezogenen Perspektive zu einer offeneren und kooperationsorientierten Sichtweise. Dabei wird die Verlagerung des Schwerpunkts vom Unternehmen hin zur Wertschöpfungskette und die Bedeutung von Kooperationspartnern in der modernen Wirtschaft untersucht.
- Entwicklung des strategischen Managements
- Verlagerung des Schwerpunkts von Unternehmen zu Wertschöpfungsketten
- Kooperationspartner als wichtiger Bestandteil des strategischen Managements
- Modularisierung und Aufgabenzerlegung in Wertschöpfungsketten
- Beispiel Automobilindustrie: Strategien von Herstellern und Auswirkungen auf Zulieferer
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und beleuchtet die Bedeutung des strategischen Managements für die Unternehmensentwicklung. Sie erläutert die Herausforderungen, die durch die ständige Veränderung des Marktes entstehen und wie das strategische Management versucht, diese Herausforderungen zu bewältigen.
- Frühe Ansätze des strategischen Managements: Dieses Kapitel betrachtet die frühen Ansätze des strategischen Managements, die sich in den 60er und 70er Jahren in den Vereinigten Staaten entwickelten. Es werden die wesentlichen Konzepte und Prinzipien dieser Ansätze beleuchtet.
- Neue Formen des strategischen Management: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung neuer Formen des strategischen Managements und deren Fokus auf Kooperation und Vernetzung. Es werden die Vorteile und Herausforderungen dieser neuen Ansätze diskutiert.
- Modularisierung von Wertschöpfungsketten: Dieses Kapitel analysiert die Modularisierung von Wertschöpfungsketten und die Bedeutung der Aufgabenzerlegung für Unternehmen. Es werden die Vorteile der Modularisierung, wie z.B. die Steigerung der Flexibilität und Effizienz, sowie die möglichen Risiken, wie z.B. Abhängigkeiten von Zulieferern, betrachtet.
- Organisationsverwaltung: Dieses Kapitel behandelt die organisatorischen Aspekte des strategischen Managements und die Bedeutung der Koordination von Aufgaben und Ressourcen. Es werden verschiedene Ansätze zur Organisationsverwaltung und deren Auswirkungen auf die Unternehmensperformance erläutert.
- Beispiel Automobilbranche: Dieses Kapitel analysiert die Entwicklung des strategischen Managements in der Automobilindustrie anhand von konkreten Beispielen. Es werden die Strategien der Automobilhersteller und die Auswirkungen auf Zulieferer untersucht.
Schlüsselwörter
Strategisches Management, Wertschöpfungskette, Modularisierung, Kooperationspartner, Automobilindustrie, Zulieferer, Organisationsverwaltung, strategische Relevanz, Kompetenzniveau.
- Arbeit zitieren
- Ulrich Mäder (Autor:in), 2016, Entwicklung des strategischen Managements, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371101