Zu: René Descartes: Dritte Meditation


Trabajo, 2000

9 Páginas, Calificación: sehr gut


Resumen o Introducción

Descartes versucht in seiner dritten Meditation eine Bestimmung einer Idee als allgemeinen Bewusstseinsinhalt zu geben. Die Frage, ob Ideen aus sich selbst heraus subsistieren im Bewusstsein oder ob es einen Urheber der Ideen im Bewusstsein außerhalb des Bewusstseins gibt, wird durchleuchtet. Descartes stellt hierzu schon in seiner zweiten Meditation die These auf, dass das Denken vom Subjekt nicht angezweifelt werden kann, dass das Denken also wahr ist. In der dritten Meditation kommt er zum Schluss, dass etwas gedacht werden muss, was unabhängig vom Denken aus sich selbst heraus notwendig existiert. Dieses Etwas ist das Absolute oder auch Gott genannt, und so ist das Absolute Beweisthema und Beweisgrund zugleich. Es wird aus sich selbst heraus zugrunde gelegt.
Obgleich Descartes einen onthologischen Gottesbeweis durchführt, scheitert er aus an den gleichen Problemen, die der kosmologische Gottesbeweis in sich birgt: das Endliche als Zufälliges und das Unendliche als Notwendiges sind nicht vereinbar.

Detalles

Título
Zu: René Descartes: Dritte Meditation
Universidad
University of Hannover  (Philosophisches Seminar)
Calificación
sehr gut
Autor
Año
2000
Páginas
9
No. de catálogo
V3711
ISBN (Ebook)
9783638122931
Tamaño de fichero
474 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
René, Descartes, Dritte, Meditation
Citar trabajo
Dr. phil. Annika Krüger (Autor), 2000, Zu: René Descartes: Dritte Meditation, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/3711

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