Akira Kurosawa's "Shichinin no Samurai" im Vergleich mit Samurai 7

Findet Kurosawa´s westlicher Stil im Anime Einzug?


Dossier / Travail, 2015

17 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG

2 AKIRA KUROSAWA

3 SHICHININ NO SAMURAI
3.1 Handlungsstruktur
3.2 Technik
3.3 Ästhetik

4 SAMURAI 7
4.1 Handlungsstruktur
4.2 Technik
4.3 Ästhetik

5 VERGLEICH DES FILMS UND ANIMES

1. Einleitung

Akira Kurosawa (1910 - 1998), ein bis heute bedeutender japanischer Regisseur, schaffte in seinen Filmen eine stilistische Mischung aus japanischem- und westlichem Kino, die viele Menschen bis heute begeistern. Er war eine große Inspiration für westliche Regisseure, wie unter anderem George Lucas, Francis Ford Coppola und John Sturges. Er bediente unter anderem Genres wie Samurai- und Historien-Filme, moderne Filme des Japans der 30er und 40er Jahre, sowie politische Streifen. Eines seiner Werke - SHICHININ NO SAMURAI (Die sieben Samurai) - wurde 2004 als Anime adaptiert. Der Anime - SAMURAI 7 - erstreckt sich über 26 Episoden einer Staffel. Da Anime stark Traditionell Japanisch in ihrer Ästhetik sind, eröffnet sich die Frage, ob Kurosawa's westlicher Touch auch hier Einfluss findet. Dazu soll hier ein Vergleich beider Werke angestellt werden. Beide Werke werden in den Bereichen Handlungsstuktur, Technik, Ästhetik untersucht und letztendlich verglichen. Hierzu werden bestimmte Punkte in Akiras Arbeitsweise und in seinen Interessen und Vergangenheit gesucht, die vielleicht seinen Stil beeinflussten und ihm den Ruf des westlichen Regisseurs brachten. Um Akira's westlichen Touch im Anime zu suchen, könnte der Fokus auf die Darstellung der Figuren, Kleidung, Essen und anderen Kulurindikatoren gelegt werden. Auch der Technische Stil, der eventuelle Einfluss von NO-Theater oder Hintergründen die der japanischen Malerei (beispielsweise der Edo-Zeit) ähneln, könnten ein Indikator für eine eher Traditionaliserung des Anime SAMURAI 7 sein.

2. Akira Kurosawa

Akira Kurosawa wurde 1910 in Tokyo geboren. Er war das jüngste von insgesamt sieben Kindern.[1]

Seine Familie gehörte zur Samuraiklasse, wodurch sich die Nähe zu den Samurai und das umfangreiche Wissen hierrüber, in seinen Samuraifilmen widerspiegln.[2]

"Der Grund, -warum Kurosawa gerne Samurai dargestellt hat, hängt Vermutlich mit dem Stolz auf die Abstammung der Familie und seiner Kindheit zusammen. Das die Samuraifilme von Kurosawa interessant sind und auch ästhetisch andere Filme überragen, ist eine Tatsache, aber zum Grund ihres Erfolges könnte man auch zählen, dass sie nicht wie die anderenjidai-geki-Filme demfeudalistischen Sinn treu bleiben ".[3]

Jidai-geki-Filme, traditionelle Samuraifilme, waren damals in Japan sehr beliebt und wurden in großer Zahl gedreht. Diese Filme affinierten jedoch nicht mit dem Geschmack des westlichen Publikums, wodurch ein Erfolg in Europa und den USA ausblieb.[4] Somit war eine dezimierte Anzahl dieser Filme am westlichen Markt, das eine größere Chance zur Wahrnehmung Kurosawa's Filme möglich gemacht haben könnte.

Akiras Vater war zuerst beim Militär tätig, später als Sportlehrer an einer Militärakademie. Akira hatte jedoch eine starke Abneigung gegen das Militär und rebellierte in der Mittelschule gegen Militärübungen, die damals an allen Schulen, von arbeitslosen Soldaten mit den Schülern durchgeführt wurden.[5] Akira interessierte sich schon lange für Kunst und Malerei.

Nach der Oberschule entschloss er sich Maler zu werden und begann sein Studium im Jahre 1927 an der Doshusha-Schule für westliche Malerei. Er schloss sich 1929 einem japanischen Proletarischen Kunstverband an, dessen Mitglieder, wie viele junge Intellekturelle in dieser Zeit, marxistisch waren.

Akira war bis 1932 in einer politischen Bewegung, konnte dies jedoch nicht mehr mit seiner Kunst vereinbaren.

Nach dem gescheiterten Versuch, seinen Lebensunterhalt mit Illustrationen und Malerei zu bestreiten, gab er dies 1936 auf und begann als Regieassistent bei einem Filmverleih.[6] Dies waren die ersten Schritte in Richtung seines Erfolges als Regisseur. Akira's Bruder Heigo, der 1933 Selbstord begann, war ein Benshi - ein Erzähler bei Stummfilmen.

Benshis waren in Japan sehr hoch angesehen und das Erzählen war eine hohe Kunst, wodurch Stummfilme und Tonfilme in Japan noch bis in die 1940er Jahre koexistierten. Sein Bruder Heigo erzählte Hauptsächlich den Text von europäischen Filmen, wodurch Akira zu diesen herangeführt wurde.[7] Dadurch hatte er in diesem Kunstbereich an Erfahrung und Wissen angesammelt und in seinen Filmen "[...] floss die stilisierte Bildsprache des Nó-Theaters ebenso ein, wie der amerikanische Western und der deutsche expressionistische Stummfilm der 1920er Jahre"[8].

Durch sein Studium der westlichen Kunst, die Inspiration seines Bruders Heigo durch westlichen Theaterstücken und Stummfilmen, sowie der Regieassistenz in russischen Kinoproduktionen, beeinflussten Akiras Stil dermassen, sodass seine Filme eine Mischung aus westlichem- und japanischem Stil darstellen.

Akira Kurosawa drehte seine Filme zwischen 1943 und 1993, welche eine große Bandbreite an Filmgenres und Themen beinhalten.[9] Zu seinen berühmtesten Werken zählen RASHOMON (1950), SHICHININ NO SAMURAI (Die sieben Samurai, 1954), KUMONOSU-JO (Das Schloss im Spinnwebwald, 1957), KAKUSHI TORIDE NO SAN AKUNIN (Die verborgene Festung, 1958) und RAN (1985).[10]

Er verstarb 1998 mit 88 Jahren. Er zählt noch heute zu einem der berühmtesten Regisseure der Welt.

3. Shichinin no Samurai

3.1 Handlungsstruktur

Der Film spielt im Jahr 1587. Jedes Jahr zur Erntezeit überfallen Banditen ein Bauerndorf, klauen die Ernte, plündern und verwüsten das wehrlose Dorf. Als die nächste Ernte ansteht und die Dorfbewohner einen erneuten Angriff fürchten, entschließen sie sich, zu ihrem Schutz einige Samurai anzuheuern.

Sie entschließen sich in die nächste Stadt zu gehen um vier Samurai zu finden, die Ihnen helfen das Dorf zu beschützen. Sie haben jedoch nichts mehr als Reis als Bezahlung anzubieten. Aus diesem Grunde sagen Ihnen einige Samurai, welche Ihnen über den Weg laufen, ab. Nach längerer Suche finden Sie nun den Samurai Kambei, der Ihnen seine Hilfe anbietet. Kambei überlegt wie die Gruppe an Banditen mit den Bauern zu bezwingen seien. Er hält es für unausweichlich, sich den Angreifern nicht mit vier, sondern insgesamt sieben Samurai entgegenzustellen.

Er sucht mit den Bauern in der Stadt nach weiteren Samurai und findet letztendlich die Samurai Katsuhiro, Shichiroji, Gorobei, Heihachi, Kyuzo und Kikuchiyo.[11] Als Sie alle zusammen im Dorf ankommen, fürchten sich die meisten Bauern vor den Samurai; immer wieder gibt es Spannungen zwischen den Parteien. Teilweise fürchten die Bauern, dass sich die Samurai mit Ihren Frauen oder Töchter einlassen würden. Ein Bauer verlangt sogar von seiner Tochter, dass Sie sich als Junge verkleide. Als die Erntezeit jedoch näher kommt und so auch der Angriff der Banditen, fangen die Samurai an das Dorf in eine kleine Festung zu verwandeln. Außer einer alten Scheune, die etwas außerhalb des Dorfes liegt, können Sie einen Befestigungswall errichten. Sie rüsten die Bauern mit Speeren aus und trainieren mit Ihnen für den Kampf.

Während die Bauern trainieren, findet Kikuchiyo versteckte Samarairüstungen im Dorf. Es stellt sich heraus, dass die Bauern Sie tot aufgefundenen Samurai abgenommen hatten.

Die Samurai sind erschüttert, warum die Bauern nichts von den Waffen und Rüstungen erzählt hatten und die Samurai damit ausgerüstet hatten, da die Samurai Ihnen für ein bischen Reis gegen eine wilde Horde Banditen helfen und somit Ihr Leben riskieren. Sie entscheiden sich trotzdem den Bauern weiter zu helfen und verzichten sogar auf einen Teil Ihrer Reisration, so dass die Bauern nicht hungern müssen.

Als die Ernte bereit ist, helfen Ihnen die Samurai diese einzuholen; während dessen entdecken Sie drei Banditen, welche Sie heimlich verfolgen. Die Samurai suchen die Banditen in der Nacht in Ihrem Versteck auf und können mehrere Banditen töten.

Ihr Freund, der Samurai Heihachi, wird von einem Banditen erschossen. Die Befürchtung eines Bauern, dass sich seine Tochter mit einem Samurai einlassen könnte, bestätigt sich und es kommt im Dorf zur Aufregung, jedoch zieht es keine Konsequenzen nach sich. Als die Banditen nun das Dorf angreifen, können die Samurai und die Bauern die Banditen in mehreren Angriffen zurückschlagen. Ein paar Bauern lassen jedoch Ihr Leben, nachdem es zu einem Kampf in der Nähe der Scheune kommt, die nicht innerhalb des Dorfes befindet.

Am nächsten Tag kommt es zur Entscheidungsschlacht in der die Banditen bezwungen werden, jedoch sterben mehrere Dorfbewohner, sowie Kyuzo und Kikuchiyo.[12]

In der Handlung benutzt Kurosawa einen langen Spannungsbogen. Alles läuft ja zunächst auf die entscheidene Schlacht hinaus, die sich über fast die Hälfte des Filmes erstreckt. Aufgrund der ungewöhnlichen Länge der Schlacht, wird diese immer wieder durch Kampfpausen unterbrochen in denen unspektakuläre Nebenhandlungen bedient werden. Die Kampfpausen machen den Film realistischer und auch rationaler, sowie Militärisch-Strategisch, da sich beide Parteien immer wieder für Strategiebesprechungen zurückziehen und danach auf verschiedenen Flanken und Schwachpunkten angreifen.

Wieder ein Beweis für die völlig а-typische Art von Samurai-Filmen, da diese immer eine Schlacht als Kampfsport und Kampfkunst darstellen.

Die Kernfrage im Film ist letztendlich was ein Samurai sei, bzw welche Werte und Normen er verfolgt[13] Dies wird meines Erachtens nach noch viel stärker im Anime Samurai 7 behandelt.

3.2 Technik

Sein Werk SHICHININ NO SAMURAI unterscheidet sich von anderen japanischen Filmen der damaligen Zeit. Dadurch, dass oft eine große Gruppe von Schauspielern festzuhalten war, stoß Akira auf eine völlig neue Art des Filmens. Normalerweise wurden Szenen immer mit einer Kamera gedreht.

Aufgrund der vielen Schauspieler, die in einem Bild festzuhalten waren, konnten die Szenen nicht absolut gleich wiederholt werden, somit benutzte er drei Kameras. Akira schreibt hierrüber in seiner Autobiographie:

"Man hat viel davon hergemacht, daß ich mehrere Kameras einsetze, -wenn ich eine Szene filme. Es begann, als wir DIE SIEBEN SAMURAI drehten, und zwar, weil man unmöglich vorraussehen konnte, was in der Szene geschehen würde, in der die Banditen das Dorf während eines heftigen Sturmregens angriffen. Hätte ich die Szene in der üblichen Weise Einstellung für Einstellung gefilmt, wäre es kaum möglich gewesen die Handlung nochmals zu wiederholen. Deshalb setzte ich drei Kameras gleichzeitig ein. Das Ergebnis war äußerst überzeugend; also entschloß ich mich, diese Technik auch in weniger Turbulenten Szenen einzusetzen; das war dann zum erstenmal wieder in IKIMONO NO KIROKU (ein Leben in Furcht). Als ich NACHTASYL drehte, gehörte dieses Verfahren fest zu meinem Repertoire”[14].

Durch diese Technik wirkt der Film viel dynamischer, das eine Szene mit verschiedenen Einstellungen aus unterschiedlichen Standorten zusammengeschnitten werden konnte. Im späteren Verlauf seiner Karriere benutzte er sogar bis zu neun Kameras, welches eine 3-D-Artige Qualität ermöglicht.[15] Ebenso benutzte er nicht nur wipe-cuts (Wischblende) in Szenenwechseln, sondern auch innerhalb einer Einstellung, was sich besonders in DIE SIEBEN SAMUAI anbot, da sich so innerhalb der großen Schaukämpfe und Dorfszenen besonders Ästhetische und Kunstvolle Kameraschwenks abzeichnen.[16] Es wirkt in diesem Film immer als hätte der Betrachter immer das komplette Geschehen weitwinklig im Überblick, nicht nur eine Handvoll Personen, oder nur eine kleine Position eines Raumes. Werfen wir nun einen Blick auf die Ästhetik des Filmes.

3.3 Ästhetik

Akira versuchte in DIE SIEBEN SAMURAI Gestiken und Ideen des No-Theaters zu verwenden, um statische Bilder zu ästhetisieren. Hier konnte er, durch seinen Bruder Heigo, sein erlangtes Wissen einfließen lassen, was einene authentische Umsetzung zur folge hatte. Ebenso studierte er historische Hintergründe und erstellte (teilweise mit seiner Ehefrau) Kostüme und Rüstungen. Er vermischte Reales mit Fiktiven um eine moderne, westlich beeinflusste Filmästhetik zu kreieren.[17] Das ist der große Unterschied von Kurosawa Filmen zu traditionellen Jidai-Geki-Filmen und untermauert ebenso seinen Ruf als japanisch-westlicher Regisseur. Auf die Handlung bezogen möchte er wahrscheinlich nicht den Krieg als Kampfsport darstellen, sondern eher als Schicksal; als etwas unausweichliches. Das sieht man besonders in SHICHININ NO SAMURAI, da hier nicht der Kampf der Samurai in den Vordergrund gerückt wird, sondern der der Bauern.[18]

[...]


[1] Vgl. Glaubitz, Nicola/ Käuser, Andreas/ Lee, Hyunseon (2005). Akira Kurosawa und seine Zeit. In: Wulff, Hans (Hrg.). Akira Kurosawa und seine Zeit. Medienumbrüche Nr. 10. Bielefeld: transcript Verlag, S. 23

[2] Vgl. Glaubitz, Nicola/ Käuser, Andreas/ Lee, Hyunseon (2005). Zur Einführung in diesen Band. In: Wulff, Hans (Hrg.). Akira Kurosawa und seine Zeit. Medienumbrüche Nr. 10. Bielefeld: transcript Verlag, S. 7.

[3] Glaubitz, Nicola/ Käuser, Andreas/ Lee, Hyunseon (2005). Akira Kurosawa und seine Zeit. In: Wulff, Hans (Hrg.). Akira Kurosawa und seine Zeit. Medienumbrüche Nr. 10. Bielefeld: transcript Verlag, S. 30.

[4] Vgl. Glaubitz, Nicola/ Käuser, Andreas/ Lee, Hyunseon (2005). Akira Kurosawa und seine Zeit. In: Wulff, Hans (Hrg.). Akira Kurosawa und seine Zeit. Medienumbrüche Nr. 10. Bielefeld: transcript Verlag, S. 30.

[5] Vgl. Ebd., S. 23-25.

[6] Vgl. Glaubitz, Nicola/ Käuser, Andreas/ Lee, Hyunseon (2005). Akira Kurosawa und seine Zeit. In: Wulff, Hans (Hrg.). Akira Kurosawa und seine Zeit. Medienumbrüche Nr. 10. Bielefeld: transcript Verlag, S. 23-27. f.

[7] Vgl. Ebd., S. 25.

[8] Glaubitz, Nicola/ Käuser, Andreas/ Lee, Hyunseon (2005). Zur Einführung in diesen Band. In: Wulff, Hans (Hrg.). Akira Kurosawa und seine Zeit. Medienumbrüche Nr. 10. Bielefeld: transcript Verlag, S. 7.

[9] Vgl. Glaubitz, Nicola/ Käuser, Andreas/ Lee, Hyunseon (2005). Zur Einführung in diesen Band. In: Wulff, Hans (Hrg.). Akira Kurosawa und seine Zeit. Medienumbrüche Nr. 10. Bielefeld: transcript Verlag, S. 7.

[10] Vgl. Glaubitz, Nicola/ Käuser, Andreas/ Lee, Hyunseon (2005). Akira Kurosawa und seine Zeit. In: Wulff, Hans (Hrg.). Akira Kurosawa und seine Zeit. Medienumbrüche Nr. 10. Bielefeld: transcript Verlag, S. 29.

[11] Vgl. Seven Samurai. <http://www.imdb.com/title/ttoo47478/> - Zugriff am 23.März.2oi4.

[12] Vgl. Die sieben Samurai. <http://de.wikipedia.org/wiki/Die_sieben_Samurai> - Zugriff am 23.März.20i4. f.

[13] Vgl. Glaubitz, Nicola/ Käuser, Andreas/ Lee, Hyunseon (2005). Zwischen Tradition und Moderne: Schwertkampf bei Akira Kurosawa. In: Wulff, Hans (Hrg.). Akira Kurosawa und seine Zeit. Medienumbrüche Nr. 10. Bielefeld: transcript Verlag, S. 76. f.

[14] Kurosawa, Akira (1986). So etwas wie eine Autobiographie. München: Sellier Druck Freising. S.230.

[15] Vgl. Glaubitz, Nicola/ Käuser, Andreas/ Lee, Hyunseon (2005). Akira Kurosawa: Konturen einer medialen Anthropologie. In: Wulff, Hans (Hrg.). Akira Kurosawa und seine Zeit. Medienumbrüche Nr. 10. Bielefeld: transcript Verlag, S. 46.

[16] Vgl. Ebd., S. 47.

[17] Vgl. Glaubitz, Nicola/ Käuser, Andreas/ Lee, Hyunseon (2005). Statik und Dynamik in Kriegsschlachten bei Akira Kurosawa. In: Wulff, Hans (Hrg.). Akira Kurosawa und seine Zeit. Medienumbrüche Nr. 10. Bielefeld: transcript Verlag, S. 53-54.

[18] Vgl. Ebd., S. 55.

Fin de l'extrait de 17 pages

Résumé des informations

Titre
Akira Kurosawa's "Shichinin no Samurai" im Vergleich mit Samurai 7
Sous-titre
Findet Kurosawa´s westlicher Stil im Anime Einzug?
Université
University of Regensburg  (Medienwissenschaft)
Cours
Animes und japanisches Kino
Note
2,0
Auteur
Année
2015
Pages
17
N° de catalogue
V371545
ISBN (ebook)
9783668498464
ISBN (Livre)
9783668498471
Taille d'un fichier
522 KB
Langue
allemand
Mots clés
akira, kurosawa, shichinin, samurai, vergleich, findet, kurosawa´s, stil, anime, einzug
Citation du texte
Johannes Micha Kraft (Auteur), 2015, Akira Kurosawa's "Shichinin no Samurai" im Vergleich mit Samurai 7, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371545

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