Geschichte der Elektrifizierung von Industrie und Alltag bis 1914


Dossier / Travail de Séminaire, 2005

29 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhalt

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Elektrifizierung der Ballungsräume
2.1 Beginn der städtischen Elektrizitätsversorgung
2.2 Elektrifizierung des tertiären Sektors
2.3 Elektrifizierung des sekundären Sektors
2.4 Elektrifizierung der Haushalte

3 Elektrifizierung der ländlichen Regionen
3.1 Elektrifizierung der kleineren Gemeinden
3.2 Elektrifizierung des primären Sektors

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungen

Abbildung 1

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Quelle: König, Wolfgang/Weber, Wolfhard, Netzwerke, Stahl und Strom, Berlin 1993, S.351.

Abbildung 2

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Quelle: König, Wolfgang/Weber, Wolfhard, Netzwerke, Stahl und Strom, Berlin 1993, S.351.

Abbildung 3

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Quelle:Eigene Darstellung, Daten nach Ott, Hugo, Historische Energiestatistik von Deutschland, Bd. 1, Statistik der öffentlichen Energieversorgung Deutschland 1890-1913, St. Katharien 1986 S. IX.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4

Quelle: Eigene Darstellung, Daten nach Zängl, Deutschlands Strom. Die Politik der Elektrifizierung von 1866 bis heute, Frankfurt a.M. 1989, S.47.

Abbildung 5

Quelle: Eigene Darstellung, Daten nach Ott, Hugo, Historische Energiestatistik von Deutschland, Bd. 1, Statistik der öffentlichen Energieversorgung Deutschland 1890-1913, St. Katharien 1986, S. IX.

1 Einleitung

Elektrizität ist aus unserer heutigen Welt nicht mehr wegzudenken.

Die Bilder der chaotischen Zustände während des großen Stromausfalls in den USA im August 2003 sind jedem von uns noch im Gedächtnis und zeigen uns, wie sehr wir von dieser Energieform abhängig sind.

Doch wie kam es dazu, dass die Elektrizität in annähernd jeden Bereich unseres täglichen Lebens eingedrungen und zu dem mit Abstand wichtigsten Sekundärenergieträger der Industriestaaten geworden ist?

Einen Teil dieser Frage möchte ich in dieser Hausarbeit durch die Untersuchung der Elektrifizierung Deutschlands bis zum ersten Weltkrieg beantworten und sowohl die Ausbreitung als auch die Auswirkungen auf die Industrie und den Alltag in diesem Zeitraum erklären.

Die zeitliche Begrenzung bis 1914 ist von mir bewusst gewählt worden, um sowohl die erste als auch die zweite Phase des Elektrifizierungsprozesses, d.h. die Epoche der kommunalen und die der regionalen Stromversorgung, genauer zu behandeln. Die dritte und letzte Phase der Großkraftwerke, auf welcher unser heutiges Verbundsystem basiert, wird – um bei den Anfängen der Elektrifizierung zu bleiben – nicht behandelt.

Durch die Aufteilung des Hauptteils in zwei Kapitel soll gezielt auf die verschiedenen Entwicklungen in den Städten und ländlich geprägten, kleineren Gemeinden eingegangen und untersucht werden, warum es zu zeitlichen Disparitäten bei der Elektrifizierung der jeweiligen Gebiete kam.

Weiterhin hat diese Arbeit das Ziel, die für jeden Sektor spezifischen Ursachen und Auswirkungen der Elektrifizierung zu untersuchen und herauszustellen. Um dieses in Kapitel 2 durchführen zu können habe ich den einzelnen Sektoren aufgrund des besseren Verständnisses einen kurzen Überblick über den Beginn der Elektrizitätsversorgung vorangestellt.

Die von mir verwendete Basisliteratur unterteilt sich in drei Schwerpunkte:

Während Wolfgang König und Wolfhard Weber[1] sowie Helmut Lindner[2] sich schwerpunktmäßig mit den technischen Merkmalen einzelner elektrischer Geräte und den technischen Ursachen für die Verbreitung der elektrischen Energie beschäftigen, legen Wolfgang Zängl[3] und außerdem Martina Jung und Richard Birkefeld[4] in ihren Ausführungen besonderen Wert auf die sozialen und gesellschaftspolitischen Auswirkungen der Elektrifizierung. Den dritten Teil meiner Basisliteratur bildet Wolfram Fischer[5], der die Elektrifizierung hauptsächlich aus dem Blickwinkel der Elektrizitätsversorgungsunternehmen betrachtet.

2 Die Elektrifizierung der Ballungsräume

2.1 Beginn der städtischen Elektrizitätsversorgung

Die Elektrifizierung der Städte begann in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts durch die Verbreitung des elektrischen Lichts. Nach der Entdeckung des dynamoelektrischen Prinzips durch Werner von Siemens 1866 hatten dessen sogenannten Dynamomaschinen nach anfänglichen Problemen bereits um 1870 ihre Einsatzreife erreicht.[6] Der damit erzeugte Strom wurde in Kombination mit Bogenlampen zur Beleuchtung verschiedener Einrichtungen verwendet. So wurden beispielsweise die Fabrikräume der Friedrich-Krupp-Werke in Essen (1876), das Postgebäude (1878), die Kaisergalerie und der Reichstag in Berlin (1879) mit Bogenlampen beleuchtet.[7] Jede dieser Beleuchtungseinrichtungen besaß ihren eigenen kleinen Generator (Dampfmaschine oder Gasmotor mit einem Dynamo), um die nötige Menge elektrischer Energie bereitzustellen, weshalb diese auch „Eigenanlagen“ genannt wurden.

Mit dem Bau von sogenannten Blockkraftwerken ab 1883 (erste Blockstation: Schadowstraße, Berlin) begann schließlich die flächen-deckende Elektrifizierung der Städte. Diese Kleinkraftwerke wurden von Privatleuten meist zur Eigenversorgung ihrer Gewerbebetriebe errichtet und versorgten darüber hinaus auch den gesamten angrenzenden Häuserblock mit elektrischer Energie. Die Installierung von Blockanlagen schritt auch weiter voran, nachdem bereits die ersten öffentlichen Elektrizitätskraftwerke mit wesentlich höheren Kapazitäten ihren Dienst aufnahmen.[8] Über den Zeitpunkt der Inbetriebnahme des ersten Elektrizitätskraftwerkes im deutschen Reich ist sich die Literatur uneinig. Während nach Zängl das erste öffentliche Kraftwerk bereits 1882 in Stuttgart errichtet wurde, geben sowohl Fischer als auch König und Weber das Kraftwerk in der Marktgrafenstraße in Berlin im Jahr 1885 an.[9]

In allen frühen Elektrizitätswerken wurde Gleichstrom produziert, weil sich dieser in Akkumulatoren speichern ließ und dadurch die am Tage auftretenden Lastkurven besser bewältigt werden konnten. Der Nachteil lag allerdings in den hohen Spannungsverlusten während des Transportes zu den Verbrauchern. Dadurch war der Versorgungsradius eines Gleichstromkraftwerkes anfangs auf 600 m[10] und nach technischen Verbesserungen auf ca. 2 km begrenzt. So mussten die Kraftwerke direkt in den Städten errichtet werden, da dort auch die Nachfrage am größten war.[11] Deshalb nannte man diese auch Stadt- bzw. Ortszentralen.

Dieses Problem wurde durch den Einsatz von Wechselstrom gelöst. Mit der Elektrotechnischen Ausstellung in Frankfurt 1891, auf der erstmals eine Stromfernübertragung von 16.000 Volt über 175km von Lauffen am Neckar ohne hohe Spannungsverluste präsentiert worden war, begann der Wechsel hin zu Dreh- bzw. Wechselstromkraftwerken, was von Zängl als „Sieg des Wechselstroms“[12] über das Gleichstromsystem bezeichnet wird. Durch die Möglichkeit einer verlustarmen Fernübertragung waren die Elektrizitätsversorgungsunternehmen in der Lage, ihre Kraftwerke außerhalb der Städte direkt an den Primärenergievorkommen (Kohle, Wasserkraft) anzusiedeln und von dort aus eine ganze Region mit elektrischer Energie zu versorgen. Obwohl diese Vorteile des Wechselstroms bereits ab 1890 weitestgehend bekannt waren, wurden auch weiterhin Stadtzentralen für die kommunale Stromversorgung in Deutschland gebaut. Fischer nennt in diesem Zusammenhang Aachen (1892), Remscheid und Bremen (1893), Chemnitz (1894), Stuttgart (1895), Hamburg/Zollverein (1896) und Bochum, Kassel, Hamburg (1898).[13] Dies verdeutlicht, dass vor 1900 noch keine Einigkeit über die zukünftig optimale Struktur der Stromversorgung bestand. Nach der Jahrhundertwende jedoch nahm der Anteil des Gleichstroms an der insgesamt produzierten elektrischen Energie kontinuierlich ab, während sich die Wechselstromkraftwerke nach und nach durchsetzten.[14]

2.2 Die Elektrifizierung des tertiären Sektors

Noch bevor die ersten öffentlichen Kraftwerke ab 1885 in den Großstätten ihren Betrieb aufnahmen, begann der tertiäre Sektor mit der Elektrifizierung seiner Geschäftsräume. In diesem Zusammenhang nennt Fischer die Elektrifizierung des Berliner Brünner-Theaters im Herbst 1882[15] und zwei Jahre später die der Gastronomiebetriebe Cafe` Bauer und Vier Jahreszeiten durch die Blockstation in der Friedrichstrasse.[16] Auch König und Weber betonen die Vorreiterrolle des tertiären Sektors bei Verbreitung der Elektrizität, wohingegen Lindner den Dienstleistungssektor gar nicht behandelt.[17] Parallel dazu wurden auch bereits ab 1880 immer mehr Straßenzüge und öffentliche Plätze mit Bogenlampen elektrisch beleuchtet[18], sodass die Propagandisten der Elektroindustrie bereits 1884 verkündeten: „Alle Arten von Fabriken, Häfen und Bahnhöfe, Eisenbahnzüge und Schiffe, Theater und Konzertsäle, Straßen und Plätze, Leuchttürme, ganze Stadtteile, sowie einzelne Privatwohnungen, alles bediente sich bereits des elektrischen Lichtes.“[19] Dies war natürlich übertrieben dargestellt, denn es muss darauf hingewiesen werden, dass das elektrische Licht anfangs nur für die finanziell gut ausgestatteten Unternehmen erschwinglich war, da eine Kilowattstunde in den achtziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts um die 80 Pfennig und die seit 1880 verfügbare Glühbirne ca. 5 Reichsmark kostete. Zum Vergleich sei hier angeführt, dass ein Facharbeiter um die Jahrhundertwende ca. 40 Pfennig pro Stunde verdiente.[20] Auch Jung/Birkefeld widersprechen dieser These. So sei das elektrische Licht zwar bekannt aber noch weit davon entfernt gewesen, in breiten Kreisen angewandt zu werden.[21]

Die Gründe für die im Vergleich zu anderen Bereichen sehr frühe Nutzung der elektrischen Energie im tertiären Sektor waren in den vielen Vorteilen gegenüber der bis dahin dominierenden Gasbeleuchtung zu sehen. In der Literatur wird dies durchgehend anhand der Theaterbeleuchtung verdeutlicht. So konnte durch die Umstellung von Gas- auf elektrische Beleuchtung die starke Hitzeentwicklung während der Vorstellungen reduziert und die Brand- und Explosionsgefahr eingedämmt werden, was für die Theaterbetreiber aufgrund der vermehrt aufgetretenen Theaterbrände von hoher Bedeutung war.[22] Weitere Vorteile ergaben sich durch den geringeren Reinigungsaufwand und die leichtere Inbetriebnahme. Zuletzt seien auch noch der hohe Prestigewert und Werbeeffekt der Elektrizität genannt, aufgrund dessen die Gastronomiebetriebe und Kaufhäuser das elektrische Licht nutzten. Zipp äußert sich dazu treffend:

„In einer Stadt, deren Straßen durch Gas oder gar elektrisches Licht erhellt werden, deren Bürger im eigenen Heim diese Beleuchtungsart verwenden, würde niemand eine Gastwirtschaft besuchen, in der noch eine Petroleumlampe mühsam gegen die Dunkelheit kämpft. Außerdem ist es nötig geworden, die Fassade des Gasthauses durch besondere Beleuchtungseffekte aus der Reihe sie umgebener Geschäftshäuser, die schon selbst auf das glänzendste erhellt sind, hervorzuheben und dadurch die Vorübergehenden gewissermaßen einzuladen. So kommt es, dass der Gastwirt einer der größten Lichtkonsumenten geworden ist.“[23]

Auch Jung/Birkefeld schildern den Wettbewerbsdruck auf die Dienstleistungsbetriebe, sich mit der elektrischen Beleuchtung aus-zustatten, um nicht „zurückgeblieben, altvordern und muffig zu wirken.“[24] Es fand also im tertiären Sektor eine Art Wettrüsten bezogen auf die Beleuchtung der Gebäude bzw. Auslagen statt, über das sich Schlör mit der Behauptung, jedes Stück Kuchen in Berliner Cafes sei von mindestens sechs Glühbirnen angestrahlt worden, äußert.[25]

Dies machte sich dementsprechend auch in der Kundenstruktur der ersten Berliner Kraftwerke bemerkbar. So verzeichnete der tertiäre Sektor 1886 einen Anteil von 50% am gesamten Stromverbrauch.[26] Für Hannover wird im Jahr 1896 ein ähnlicher Wert angegeben.[27]

2.3 Die Elektrifizierung der Industrie

Die Verbreitung der elektrischen Energie in der Industrie begann bereits um 1885 mit der Beleuchtung von Produktionshallen, wobei vor allem die Bogenlampe aufgrund ihrer hohen Lichtleistung von 500 bis 3000 Watt weite Verbreitung fand.[28] Die dafür notwendige elektrische Energie wurde zum Großteil durch Eigenanlagen erzeugt, da die Dampfmaschine als Kraftquelle bereits häufig im Unternehmen vorhanden war und der Generator lediglich an die Transmission angeschlossen werden musste.[29] Die unkomplizierte Installation der Eigenanlagen, das noch nicht vorhandene oder sehr lückenhafte Versorgungsnetz der öffentlichen Kraftwerke und deren hohen Stromtarife förderten die Installation von Eigenanlagen in den Betrieben, sodass im Jahr 1900 auf die betriebseigenen Zentralen 79,5% und auf die öffentlichen Kraftwerke lediglich 20,5% der Gesamtleistung aller Elektrizitätswerke entfielen. Zwar vergrößerte sich der Anteil der öffentlichen Elektrizitätswerke von da an ständig, jedoch betrug der Anteil auch zu Beginn des ersten Weltkrieges noch weniger als ein Drittel der Gesamtleistung.[30]

[...]


[1] König, Wolfgang/Weber, Wolfhard, Netzwerke, Stahl und Strom, Berlin 1993.

[2] Lindner, Helmut, Strom. Erzeugung, Verteilung und Anwendung der Elektrizität, Reinbek 1985.

[3] Zängl, Wolfgang, Deutschlands Strom. Die Politik der Elektrifizierung von 1866 bis heute, Frankfurt a.M. 1989.

[4] Jung/Birkefeld, Die Stadt der Lärm und das Licht. Die Veränderung des öffentlichen Raumes durch Motorisierung und Elektrifizierung, Seelze 1994.

[5] Fischer, Wolfram, Die Geschichte der Stromversorgung, Verlags- und Wirtschaftsgesellschaft der Elektrizitätswerke, Frankfurt a.M. 1992.

[6] Vgl. Lindner, Strom, S.123 f.

[7] Vgl. Fischer, Die Geschichte der Stromversorgung, S. 41.

[8] Mit „öffentlich“ ist nicht die Rechtsform des Kraftwerkes gemeint, sondern ein Kraftwerk, das nicht primär der Eigenversorgung, sondern der gewerbsmäßigen Versorgung Dritter dient.

[9] Vgl. Zängl, Deutschlands Strom,S.20. sowie Fischer, Geschichte der Stromversorgung, S.46. und König/ Weber, Netzwerke, Stahl und Strom, S.330.

[10] Vgl. ebd. S. 331.

[11] Vgl. Fischer, Geschichte der Stromversorgung, S.125.

[12] Vgl. Zängl, Deutschlands Strom, S.27.

[13] Vgl. Fischer, Die Geschichte der Stromversorgung, S.53.

[14] König/Weber, Netzwerke, Stahl und Strom, S.336.

[15] Jung/Birkefeld geben hier das Jahr 1883 an. in: Die Stadt, der Lärm und das Licht, S.65

[16] Vgl. Fischer, Geschichte der Stromversorgung, S.43 f.

[17] Vgl. König/Weber, Netzwerke, Stahl und Strom, S.314

[18] Beispielsweise die Prachtstraße unter den Linden, Leipziger Straße und der Potsdamer Platz

[19] Von Urbanitzky, Alfred, Der Kampf des elektrischen Lichtes mit dem Gaslichte. Die Physik im Dienste der Wissenschaft, Stuttgart 1884, S. 415 f. Zit. nach: Zängl, Deutschlands Strom, S.22 f.

[20] Vgl. Fischer, Geschichte der Stromversorgung, S. 43.

[21] Vgl. Jung/Birkefeld, Die Stadt, der Lärm und das Licht, S.65.

[22] Ein besonders tragischer Unfall ereignete sich 1881 in Wiener Ringtheater mit 384 Toten.

[23] Zipp, H., Alles elektrisch! Ein Wegweiser für Haus und Gewerbe, Berlin 1911, Zit. nach Zängl, Deutschlands Strom, S.67 f.

[24] Jung/Birkefeld, Die Stadt, der Lärm und das Licht, S. 69.

[25] Schlör, Joachim, Nachts in der großen Stadt: Paris, Berlin, London 1840-1930, München 1991, S. 23.

[26] König/Weber, Netzwerke, Stahl und Strom, S. 327.

[27] Jung/Birkefeld, Die Stadt, der Lärm und das Licht, S. 65.

[28] Vgl. König/Weber, Netzwerke, Stahl und Strom, S.323.

[29] Vgl. Lindner, Strom, S.228.

[30] Ott, Hugo, Historische Energiestatistik von Deutschland, Bd. 1, Statistik der öffentlichen Energieversorgung Deutschlands 1890-1913, St. Katharinen 1986, S. IX.

Fin de l'extrait de 29 pages

Résumé des informations

Titre
Geschichte der Elektrifizierung von Industrie und Alltag bis 1914
Université
RWTH Aachen University  (Wirtschafts- u. Sozialgeschichte)
Cours
Kraft und Licht. Ökonomie und Technik der Energieversorgung
Note
1,3
Auteur
Année
2005
Pages
29
N° de catalogue
V37198
ISBN (ebook)
9783638366144
Taille d'un fichier
1416 KB
Langue
allemand
Mots clés
Geschichte, Elektrifizierung, Industrie, Alltag, Kraft, Licht, Technik, Energieversorgung
Citation du texte
Thomas Fröhlig (Auteur), 2005, Geschichte der Elektrifizierung von Industrie und Alltag bis 1914, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37198

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