Der Koran als Heilige Schrift im Unterschied zur Bibel

Zwei große Religionen im Vergleich


Dossier / Travail, 2016

15 Pages, Note: 1,75

T. Woodpecker (Auteur)


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zeitgeschichtlicher Kontext und Bezug von Bibel und Koran
2.1. Zeitgeschichtlicher Kontext und Entstehung der Bibel
2.2. Zeitgeschichtlicher Kontext und Entstehung des Koran
2.3. Beziehungen von Koran und Bibel

3. Das Selbstverständnis von Bibel und Koran
3.1. Selbstverständnis der Bibel
3.2. Selbstverständnis des Koran
3.3. Gegenüberstellung des Selbstverständnisses von Bibel und Koran

4. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

[1] Trotz Globalisierung, Aufklärung und fortschreitender Säkularisierung nimmt die Bedeutung der Religionen im 21. Jahrhundert nicht ab, sondern scheint, im Gegensatz, sogar vielerorts ein Comeback zu erleben. In der westlichen Welt erkennen die Menschen, dass Wohlstand, Beruf und menschliche Beziehungen sie nur bedingt glücklich machen. Sie beantworten auch nicht die Frage nach dem Sinn des Lebens und woher und wohin der Mensch geht. Entgegen vieler Vorhersagen, die der Religion mit Beginn der Aufklärung den Untergang prophezeiten, kann offensichtlich auch der moderne Mensch nicht ohne Glaube und Hoffnung leben. Es zeigt sich viel mehr, dass der Glaube zum Menschsein dazugehört. Diese Erfahrung mussten auch all jene Machthaber und Staatsformen machen, die versuchten den Glauben zu verbieten und seine Anhänger zu vertreiben oder zu töten.

Die beiden größten Religionen bilden der Islam und das Christentum mit ihren verschiedenen Glaubensrichtungen. Eine wichtige Stellung in beiden Religionen nehmen hierbei die jeweiligen Heiligen Schriften, der Koran und die Bibel, ein.

Im Nachfolgenden sollen die Unterschiede der Bibel und des Korans unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. So werden zunächst die unterschiedlichen zeitgeschichtlichen Zusammenhänge der Entstehung von Bibel und Koran in Augenschein genommen. Im Anschluss folgt eine hermeneutische Auseinandersetzung mit den Aussagen von Bibel und Koran und dem Selbstverständnis der beiden Bücher.

2. Zeitgeschichtlicher Kontext und Bezug von Bibel und Koran

2.1. Zeitgeschichtlicher Kontext und Entstehung der Bibel

[2] Die Bibel wurde über einen Zeitraum von mindestens 1500 Jahren geschrieben. Ihre Inhalte und Erzählungen reichen dabei noch bis in das Jahr 2000 v. Chr. oder weiter zurück. Die Bibel ist dabei nicht ein Buch, sondern eine Sammlung von 66 einzelnen Büchern. Von ihnen bilden 39 das Alte Testament und 27 das Neue Testament. An der Entstehung der Bibel waren dabei mehr als 40 Schreiber beteiligt. Trotz dieser langen Zeitspanne der Entstehung und den verschiedenen Autoren zieht sich ein roter Faden durch die Bibel.

Die Schreiber der Bücher der Bibel waren dabei sehr unterschiedliche Menschen. Sie stammten aus verschiedenen Kulturen und Gesellschaftsschichten. So gab es Propheten wie Mose oder Könige wie Salomo aber auch Fischer oder Hirten wie Petrus und Amos. Ihre Schriften entstanden dabei an sehr unterschiedlichen Orten zwischen Ägypten und der heutigen Türkei: In der Wüste Sinai, im Gefängnis, in Palästen, in den Bergen. Die Bibel wurde dabei in drei verschiedenen Sprachen verfasst. Das Alte Testament wurde hauptsächlich in Hebräisch und teilweise in Aramäisch verfasst. Das Neue Testament wurde in Griechisch niedergeschrieben.

Mose verfasste große Teile der ersten fünf Bücher der Bibel und zu der Zeit als König David regierte kamen weitere hinzu. Um die Zeit 400 v. Chr. wurde das Alte Testament fertig gestellt, so wie wir es heute vorliegen haben.

Die Entstehung des Neuen Testamentes geschah im Vergleich zum Alten Testament in einem kurzen Zeitraum. Nach Ostern begannen die Anhänger von Jesus seine Botschaften und Lehren weiter zu erzählen. Es gab mündliche Überlieferungen von den Worten Jesu und seinen Wundertaten sowie Erinnerungen von Augenzeugen.

Die ältesten Texte des Neuen Testamentes stammen aus dem Jahr 50 n. Chr. In der Folge entstanden viele weitere Briefe mit unterschiedlichen Schreibern und Empfängern, die gesammelt und aufbewahrt wurden. Ab Mitte des 1. Jahrhunderts wurde auch damit begonnen, die Aussagen von Jesus Christus und seine Taten schriftlich festzuhalten, wodurch die vier Evangelien entstanden. So wurden bis Ende des ersten, Anfang des zweiten Jahrhunderts, alle Schriften des Neuen Testamentes verfasst.

Zur gleichen Zeit, aber auch später, tauchten immer wieder Schriften auf, die nicht den Weg in das Neue Testament fanden. Ende des zweiten Jahrhunderts setzten sich die Schriften durch, die wir auch heute im Neuen Testament finden. Die Auseinandersetzungen darüber, welche Schriften Teil des Neuen Testamentes sein sollten oder nicht, führten schließlich im 4. Jahrhundert zu einer endgültigen Festlegung über den Kanon in seiner heutigen Form.[3]

2.2. Zeitgeschichtlicher Kontext und Entstehung des Koran

- Die Arabische Halbinsel

Um den Koran richtig zu verstehen und einordnen zu können ist es wichtig, sich mit dessen geschichtlichen Hintergrund zu beschäftigen.

Die Geburtsstätte des Islam ist die Arabische Halbinsel. Hier lebte und starb der Prophet Mohammed. Eine wichtige Rolle im Islam spielen dabei vor allem die Städte Mekka und Medina. Über die Geschichte Arabiens vor dem Islam ist nur wenig bekannt, da so gut wie alle Aufzeichnungen darüber in der Anfangszeit des Islam vernichtet wurden. Vieles, was heute über diese Zeit vermutet wird, kann als Legende betrachtet werden und muss kritisch auf seine Glaubwürdigkeit geprüft werden.[4]

Muslime nennen die Zeit vor Mohammed das „Zeitalter der Unwissenheit“. In Arabien florierte der Handel, da viele Karawanen auf dem Weg von Osten nach Europa durch das Land gingen. Schon zu Beginn des 6. Jahrhunderts war die Stadt Mekka so zu einem bedeutenden Handelszentrum geworden, welches auch gleichzeitig ein religiöses Zentrum und Wallfahrtsstätte war.

Der Großteil der Araber lebte in Beduinenstämmen zusammen. Diese standen im ständigen Konflikt miteinander und bildeten immer wieder wechselnde Bündnisse. Unter ihnen gab es keine Einigkeit oder anhaltenden Frieden. Es galt das Gesetz des Stärkeren. Die meisten Araber zu dieser Zeit waren Animisten, die an einen über alles herrschenden Gott und viele Untergötter glaubten. Besondere Bedeutung hatte dabei die Kaaba in Mekka, die verschiedene religiöse Gegenstände beherbergte.

Im westlichen Teil Arabiens lebten seit der Vertreibung 70 n. Chr. viele Juden. In Medina z.B. lebten sie in großen Familienverbänden in eigenen Bezirken. Sie waren erfolgreich im Handel und der Landwirtschaft sowie der Herstellung von Waffen und bei den Leuten sehr angesehen.

Das Christentum hatte sich vor allem im heutigen Jemen ausgebreitet, aber auch im übrigen Arabien gab es Stämme, die den christlichen Glauben angenommen hatten. Die Bibel gab es zur damaligen Zeit nur auf Syrisch und Griechisch, weshalb Mohammed die Inhalte der Bibel wohl nur aus Erzählungen kannte und nie selber gelesen hatte. Unter den christlichen Gruppierungen, die wegen Glaubensdifferenzen nach Arabien geflohen waren, gab es keine Einheit. Das Christentum in Arabien war von Streitigkeiten gekennzeichnet, die auch zu Kriegen unter den Gruppen führten.[5]

- Der Prophet Mohammed

Mohammed wird der Überlieferung zu folge im Jahr 570 n. Chr. in Mekka geboren. Sein Vater stirbt schon vor seiner Geburt und seine Mutter als er 6 Jahre alt ist. Er wird zunächst von seinem Großvater und später von seinem Onkel aufgezogen. Im Alter von zwölf Jahren nimmt ihn sein Onkel, der Kaufmann ist, mit auf Geschäftsreise, wodurch auch Mohammed zum Kaufmann wird. Im Jahr 595 n. Chr., im Alter von 25 Jahren, heiratet er die Witwe Khadidscha. Sie war reich und besaß eine Handelsfirma. Gemeinsam bekommen sie sechs Kinder, zwei Söhne und vier Töchter. Beide Söhne sterben jedoch im Kleinkindalter. Die Ehe hält 25 Jahre und endet mit dem Tod von Khadidscha.

Um das Jahr 609/10 n. Chr. als Mohammed ca. 40 Jahre alt ist, zieht er sich immer häufiger in das Gebirge am Berg Hara zurück. Hier fastet er und betet. Nach Sure 96,1-5 begegnet ihm hier schließlich der Engel Gabriel. Mohammed hat zunächst starke Zweifel, ob diese Visionen wirklich von Allah kommen oder von bösen Geistern. Erst seine Frau und sein Cousin richten ihn wieder auf und bestärken ihn darin, dass er zum Propheten berufen sei. Mohammed hat nun an verschiedenen Orten und in verschiedenen Situationen Visionen. In deren Folge beginnt er in Mekka zu predigen. Diese Visionen bilden später als Suren Teile des Korans. In Mekka predigt Mohammed den Monotheismus, wodurch er die Kaufleute und Händler, die mit dem Götzdienst ihr Geld verdienten, gegen sich aufbrachte. Im Jahr 619 n. Chr. stirbt seine Frau Khadidscha, was seine Position in Mekka weiter schwächt. Im Jahr 622 n. Chr. ist der Wiederstand schließlich so groß, dass Mohammed zusammen mit seinen Anhängern nach Yathrib (Medina) reist. Hier hatte er zuvor schon einige Anhänger gefunden und schnell nach seiner Ankunft treten hier Leute zum Islam über. Die Situation von Mohammed verbessert sich hier schlagartig und er wird zum politischen Führer der Stadt. Da Mohammed anfangs glaubt, sein Glaube sei derselbe wie der der Juden und Christen, sucht er Unterstützung bei den Juden vor Ort in Medina. Diese erkennen ihn jedoch nicht als Propheten an, wodurch es zum Bruch Mohammeds mit dem Christen- und Judentum, etwa um das Jahr 624 n.Chr., kommt. Mohammed baut seine politische und militärische Macht weiter aus, erobert schließlich Mekka, macht seine Bürger zu Muslimen und beginnt den Krieg mit der Großmacht Byzanz. Im Jahr 632 n. Chr. stirbt Mohammed im Alter von 63 Jahren überraschend, ohne einen Nachfolger benannt zu haben.[6]

- Der Koran

[7] Nach muslimischer Auffassung ist der Koran zeitlos. Er ist in Ewigkeiten im Himmel aufbewahrt. Der Engel Gabriel begegnet Mohammed im Jahr 610 n. Chr. in einer Höhle am Berg Hira das erste Mal und offenbart ihm Teile des Koran. Sie werden später als Suren bezeichnet. In den folgenden 22 Jahren, bis zu seinem Tod, empfängt Mohammed so die fertige Offenbarung von Gott, den Koran. Autor des Koran ist dabei nicht Mohammed, sondern Gott. Mohammed beginnt in der Folge zunächst in Mekka und dann in Medina seine Visionen den Menschen zu predigen. Die Unterscheidung zwischen Suren aus Mekka und Medina ist deshalb wichtig, da eine neuere Sure eine ältere ersetzt, wenn diese sich widersprechen.

Der Koran wurde ausschließlich Mohammed offenbart und dies über einen relativ kurzen Zeitraum von nur 22 Jahren. Der Koran bildet daher aus sprachlicher, literarischer, historischer, geografischer und ethnologischer Sicht eine Einheit. So ist der Koran in poetischer Form, nämlich in Reimprosa, verfasst. Dabei wurde der Koran zunächst hauptsächlich aus dem Gedächtnis widergegeben. Erst später diktierte Mohammed seine Offenbarung verschiedenen Schreibern, wodurch Sammlungen in unterschiedlicher Größe seiner Aussprüche entstanden. Der Gemeinde wurden die Texte durch die regelmäßige liturgische Rezitation ins Gedächtnis eingeprägt.

Die vollständigen Aussprüche Mohammeds wurden dabei allerdings erst nach seinem Tod zusammengetragen, woraus dann der Koran entstand. Allerdings gab es zunächst verschiedene Sammlungen und Versionen des Korans, bis der Kalif Uthmann den Koran kanonisierte und alle anderen Versionen vernichten ließ. Seitdem gibt es nur eine Fassung des Koran in Arabisch. Nur dieses arabische Original darf rezitiert werden.

Der Koran ist dabei nicht chronologisch sortiert, sondern richtet sich nach der Länge der Sure. Eine Ausnahme bildet hier die Sure 1. Die einzelnen Suren sind zumeist eine lose Aneinanderreihung von Äußerungen, welche später zu einer Sure zusammengesetzt wurden.

2.3. Beziehungen von Koran und Bibel

Die Betrachtung des zeitgeschichtlichen Kontextes und der Entstehung von Bibel und Koran zeigt, dass diese sehr verschieden sind.

Beide gemein haben sie den Entstehungsort der Sinaihalbinsel.

In das Auge des Betrachters fallen jedoch viel mehr die Gegensätze in der Entstehung der beiden Bücher. So z.B. was ihren Entstehungszeitraum, die Anzahl der Schreiber oder die Form der Überlieferung angeht.

Da der biblische Kanon in seiner heutigen Form schon ca. 200 Jahre vor der Entstehung des Korans zum Abschluss kam, gibt es keine Beeinflussung seitens des Korans auf die Bibel. Es finden sich jedoch sehr wohl biblische Inhalte im Koran wieder. Es ist anzunehmen, dass Mohammed, auf Basis von mündlichen Überlieferungen, biblische Geschichten und Inhalte kannte und diese in den Koran einflossen, er jedoch selber keine Bibel besaß. Vor allem die Inhalte aus dem Buch Genesis scheinen Mohammed bekannt gewesen zu sein. Der Umstand, dass diese Texte Einfluss in den Koran fanden, kann auch daher kommen, dass Mohammed zu Beginn versuchte Juden und Christen von seinen Offenbarungen zu überzeugen. Der Umfang des Koran entspricht in etwa dem des Neuen Testamentes.

3. Das Selbstverständnis von Bibel und Koran

3.1. Selbstverständnis der Bibel

[8] Sowohl der Islam als auch das Christentum sind Offenbarungsreligionen. Das bedeutet, sie beanspruchen für sich, dass Gott sich ihnen offenbart hat. Auf Grundlage dieser Offenbarung gilt es nun, Gott bekannt zu machen. Nach biblischem Verständnis hat sich Gott in der Geschichte selbst offenbart, vor allem in der Geschichte mit seinem Volk Israel. Höhepunkt dieser Offenbarung ist nach neutestamentlichem Verständnis Jesus Christus. Er ist das fleischgewordene Wort Gottes mit seinem ganzen Leben, Wirken, seinem Tod und der Auferstehung. Die Bibel soll dabei den Zugang zur göttlichen Offenbarung ermöglichen. Sie ist ganz auf Jesus Christus hin ausgerichtet. So führt ein roter Faden, der Heilsplan Gottes, durch die Bibel, der in Jesus Christus seinen Höhepunkt findet. Ziel der Bibel ist es, den Glauben an Gott zu wecken und zu stärken. So lässt sich für das Alte und das Neue Testament beispielhaft folgende Zielsetzung finden:

Altes Testament:

- Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. Deut. 6,4f

Neues Testament:

- Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen. Joh. 20,31

[9] Sowohl Altes als auch Neues Testament haben unter den Christen ihre Gültigkeit, was sich schon darin zeigt, dass auch Jesus selber Bezug auf das Alte Testament nimmt und seine Jünger ihm hier in dieser Art der Auslegung folgen. Die ganze Bibel ist von Gott inspiriert. Ausleger wie Gerhard Maier sprechen dabei von einer Ganzinspiration der Schrift. Auch nach neutestamentlicher Überzeugung ist das AT ganzinspiriert, wie z.B. die Stellen 2.Tim 3,16;

2. Petr. 1,21 oder 3,16 zeigen. Unter der Ganzinspiration wird verstanden:

- „daß die Originalmanuskripte der Bibel von Männern, die unter der Führung und Kontrolle des Geistes Gottes, der sich ihrer Individualität und Begabung bediente, so geschrieben wurden, daß als Ergebnis eine bis in jedes Wort vollkommene und irrtumslose Offenbarung Gottes den Menschen gegeben wurde.“[10]

[11] 2. Petrus 3,2 macht zudem deutlich, dass auch zur Zeit der Apostel ihr Wort gleichbedeutend mit dem der Propheten gesehen wurde. Auch in 1. Tim. 5,18 finden sich alttestamentliche Worte gleichwertig neben Worten von Jesus. Dabei ist Jesus „Wort Gottes“ (Joh. 1) aber bringt auch Worte Gottes, Offenbarung. Zum Verständnis dieser Worte und der Bibel im Ganzen braucht es den Heiligen Geist so wie es Jesus in Joh. 14,26 verheißt. Das Wirken des Geistes bleibt also nicht beim Schreiber stehen, sondern wirkt auch beim Leser der Heiligen Schrift.

Nach Lukas 21,33 hat die Heilige Schrift, das Wort Gottes, auf ewig Bestand.

- „Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen“

[...]


[1] Vgl. C. Schirrmacher, Islam und christlicher Glaube, Ein Vergleich, Holzgerlingen 2006, 25.

[2] Vgl. Die Bibel- Das Buch und seine Entstehung. Verfügbar über http://www.christliche-autoren.de/bibel.html Datum des Zugriffs: 14.03.2016.

[3] Vgl. Entstehung der Bibel. Verfügbar über http://www.die-bibel.de/bibelwissen/entstehung-der-bibel/altes-und-neues-testament/ Datum des Zugriffs: 16.03.2016.

[4] Vgl. A. Maurer, Basiswissen Islam, Holzgerlingen 2008, 18.

[5] Vgl. A. Maurer, a.a.o., 19-24.

[6] Vgl. A. Maurer, a.a.o., 28-32.

[7] Vgl. Koran. Verfügbar über http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/is04_koran.html Datum des Zugriffs: 10.03.2016.

[8] Vgl. J. Gnilka, Bibel und Koran, Was sie verbindet, und was sie trennt, Freiburg im Braisgau 22010, 43-45.

[9] Vgl. zum Selbstverständnis der Schrift, Verfügbar über https://bibelbund.de/2013/10/zum-selbstverstaendnis-der-schrift-was-sagt-die-bibel-ueber-sich-selbst/ Datum des Zugriffs 17.03.2016

[10] Vgl. Inspiration der Bibel. Verfügbar über http://www.theo-notizen.de/theo/Bibel_5.htm Datum des Zugriffs 17.03.2016

[11] Vgl. zum Selbstverständnis der Schrift, a.a.o., Datum des Zugriffs 17.03.2016

Fin de l'extrait de 15 pages

Résumé des informations

Titre
Der Koran als Heilige Schrift im Unterschied zur Bibel
Sous-titre
Zwei große Religionen im Vergleich
Université
Theologisches Seminar Adelshofen
Note
1,75
Auteur
Année
2016
Pages
15
N° de catalogue
V372047
ISBN (ebook)
9783668500907
ISBN (Livre)
9783668500914
Taille d'un fichier
596 KB
Langue
allemand
Mots clés
Religion, Bibel, Koran, Vergleich, Unterschied, Säkularisierung, Glaube
Citation du texte
T. Woodpecker (Auteur), 2016, Der Koran als Heilige Schrift im Unterschied zur Bibel, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/372047

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