Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. Zusammenfassung der zentralen Thesen des Werks Orientalismus Edward Saids
3. Untersuchung der Novelle Zuleima Caroline Pichlers auf orientalistische Deutungsmuster
4. Zusammenfassung der Ergebnisse
5. Literaturverzeichnis
1.Einleitung
In dem 1978 von Edward Said publizierten Werk Orientalismus thematisiert der Autor das Verhältnis zwischen Okzident und Orient, zwischen Herrscher und Beherrschten. So sei der Blick der europäisch-westlichen Gesellschaften auf Gesellschaften des Nahen Osten eurozentrisch und von Gefühlen der Überlegenheit sowie von Herrschaftswillen geprägt. Der Westen, der sich selbst als aufgeklärt empfindet, sieht den Orient dagegen als irrational, mysteriös und unaufgeklärt an, assoziiert diesen aber auch mit sexueller Lust und Sinnlichkeit und tendiert zudem oftmals dazu, den Orient romantisch zu verklären.
Auch in Caroline Pichlers Novelle Zuleima lassen sich Elemente auffinden, die den Orientalismus-Thesen Saids entsprechen: so wird der Orient unter anderem als besonders sinnlich und leidenschaftlich, jedoch in gewisser Weise auch als gefährlich dargestellt, außerdem erfolgt an einigen Textstellen eine romantische Verklärung desselben. Jedoch scheint die Novelle nicht durchgängig orientalistische Deutungsmuster zu beinhalten, da beispielsweise bestimmte Komponenten nicht dem von Edward Said beschriebenen Verhältnis zwischen Herrscher und Beherrschten entsprechen. Aus diesem Grunde geht die nachfolgende Hausarbeit der Frage nach, ob es sich bei dem Werk Caroline Pichlers nach den oben bereits genannten Thesen um einen orientalistischen Text handelt, beziehungsweise wo und warum in diesem orientalistische Deutungsmuster vorliegen (könnten).
Voraussetzung für eine solche Untersuchung ist dabei zunächst eine knappe Zusammenfassung des Werks Edward Saids sowie eine Herausarbeitung der darin entworfenen zentralen Thesen. Dies wird Gegenstand von Kapitel zwei dieser Arbeit sein.
Im Fokus der Arbeit soll dann stehen, ob, beziehungsweise inwiefern, die Novelle Zuleima als orientalistischer Text anzusehen ist und welche Aspekte für oder gegen eine solche Argumentation sprechen. Das dritte Kapitel wird sich daher ausführlich eben dieser Analyse auf orientalistische Deutungsmuster widmen. Hierbei soll jedoch auch die Differenzierung der unterschiedlichen Erzählebenen, nämlich die Haltung des Rahmens- und des Binnenerzählers sowie die Positionen, die Äußerung und die Handlungen der diversen Figuren, thematisiert werden.
Im Anschluss daran soll im fünften Kapitel der Hausarbeit eine Zusammenfassung sämtlicher erarbeitenden Ergebnisse in Hinblick auf die Ausgangsfrage der Arbeit erfolgen. Ein Literaturverzeichnis wird die Hausarbeit dann schließlich abschließen.
2. Zusammenfassung der zentralen Thesen des Werks Orientalismus Edward Saids
Edward Said thematisiert in seinem Werk Orientalismus die besondere Beziehung zwischen Okzident und Orient, welche er als „ein hegemoniales Macht- und Herrschaftsverhältnis“[1] bezeichnet. Bei den westlichen Orientdarstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts handle es sich demzufolge um kolonialistische und imperialistische Darstellungen. Der Blick auf die Gesellschaften des Nahen Osten aus europäischer Perspektive erfolgt aus einem eurozentrischen Blickwinkel. Wie selbstverständlich würde der Westen dem Orient gegenüber als überlegen angesehen werden[2], sich selbst dagegen als Herrscher fühlen, dessen primäre Aufgabe unter anderem darin bestehe, das Morgenland zu besetzen und zu verwalten.[3] Die Darstellungen des Orients sind demzufolge geprägt von einem Überlegenheitsgefühl und von Herrschaftswillen. Die Basis für eine solche Vorgehensweise und für ein solches Denken bildet dabei vor allem ein „Bewusstsein der westlichen Souveränität“.[4] Der Orient sei dagegen in erster Linie ‚schwach‘ und deshalb unfähig dazu, eigenständig wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sprich, unfähig dazu, Handel zu treiben oder ein Gewerbe zu führen.[5]
Auch ansonsten wird das Morgenland überwiegend mit negativen Charaktereigenschaften assoziiert. In einer Vielzahl der Orientdarstellungen würden so die Orientalen als antriebslos, schwach und inaktiv, jedoch auch als hinterlistig und falsch beschrieben und charakterisiert werden.[6] Zudem wird auch die Rückständigkeit des Orients im Vergleich zum Okzident besonders hervorgehoben. Der Westen, der sich selbst als aufgeklärt und logisch ansieht, empfindet das Morgenland als unaufgeklärt, irrational und unlogisch.[7] Eine Beschreibung des letzteren erfolgt hierbei also durch eine Negation der (Charakter-) Eigenschaften des Orients, beziehungsweise der Bewohner desselben. Man ‚nähert‘ sich dem Orient folglich durch eine Negation des Okzidents.
Aus diesem Grunde würde der Orient, laut Said, als schlichtweg ‚anders‘ als der Okzident empfunden und wahrgenommen werden.[8] Die grundlegende Andersartigkeit des Orients führe so unter anderem zu einer von Said als feindselig wahrgenommenen Kategorisierung der Menschheit. So sei die Distinktion zwischen ‚uns‘ (den Bewohnern des Okzidents) und ‚denen‘ (den Bewohnern des Orients) ein bekanntes und populäres Mittel, um eine solche radikale Andersartigkeit, wie sie in diesem Falle vorliegen würde, zu betonen.[9] Daher fungiert dieses Denken der Unterschiedlichkeit ganz klar als eine Art Abgrenzungs- oder auch als eine Art Abwehrmechanismus gegen den scheinbar elementar andersartigen Orient.
Das Morgenland wird jedoch nicht nur als distinktiv ‚anders‘ als der Westen aufgefasst: Vielmehr besteht parallel hierzu noch eine alternative Option der Orientwahrnehmung. So erfolge, so Said, in vielen Fällen eine romantische Verklärung desselben[10], aus der beispielsweise eine Darstellung des Morgenlandes als Idylle resultiert. Der Orientale wird dabei oftmals nicht nur mit den oben bereits genannten Charaktereigenschaften verbunden, sondern auch mit einer gewissen Sinnlichkeit. Jedoch würden auch Fruchtbarkeit, sexuelle Lust und Begierden mit dem Orient assoziiert werden. Charakteristisch sei dagegen zudem eine Assoziation des letzteren „mit eskapistischen Sexualphantasien“.[11] Der Orient steht somit für einen Ort, an dem der Europäer freier seine Sexualität nachgehen kann, als es in seiner Heimat möglich wäre.[12]
Jedoch sollte abschließend noch betont werden, dass Said den Orient als in dieser Weise als nicht existent ansieht. Vielmehr handle es sich bei ‚dem‘ Orient um ein reines Konstrukt, welches von Menschen geschaffen wurde.[13] Dies sei allein deshalb der Fall, weil das Morgenland beispielsweise geographisch, aber auch historisch und kulturell nicht eindeutig fassbar sei.[14]
3. Untersuchung der Novelle Zuleima Caroline Pichlers auf orientalistische Deutungsmuster
Zunächst sollte erwähnt werden, dass die Novelle Zuleima Caroline Pichlers von einem Rahmen- sowie einem Binnenerzähler vermittelt wird. So wird am Anfang der Erzählung der Franzose Denon[15], eine im 18. Jahrhundert tatsächlich existente Persönlichkeit, genannt. Dieser soll die Geschichte in Wien erzählt haben und gelte somit als Bürge für diese.[16] Somit sei auch bewiesen, dass die Erzählung „den Stempel der Echtheit“[17] für sich beanspruchen kann. Mit Hilfe der historischen Person Denon, welcher nach seinem Verbleib in Ägypten Reisebeschreibungen über eben dieses Land verfasste, wird aber vor allem auch eine Rahmenfiktion geschaffen. So soll auf diese Weise imaginiert werden, Denon würde im Salon der Caroline Pichler, welche ihrer Zeit nicht nur eine bekannte Schriftstellerin, sondern auch eine berühmte Salondame war, erscheinen und dort die Geschichte um Zuleima und Percival wiedergeben.
Die Einführung des Herrn Denon dient aber, wie bereits erwähnt, auch dazu, die Authentizität und die Glaubwürdigkeit der Novelle betonen zu können. So wird, noch bevor der Binnenerzähler die eigentliche Geschichte um Zuleima und Percival zu erzählen beginnt, noch einmal erwähnt, dass die Geschichte wahrheitsgetreu nacherzählt wird, nämlich „getreu und ohne Zusatz, wie ich sie aus seinem Munde vernahm.“[18] Durch die Einführung des Binnenerzählers wird die Novelle somit in einen Rahmen eingelegt, was wiederum als ein charakteristisches Definitionskriterium für die Gattung Novelle anzusehen ist.
Bei dem Binnenerzähler handelt es sich folglich um eine historische Person, dem Franzosen Denon. Dies steht in gewisser Weise in Einklang mit der Novelle, da es sich bei den in der Erzählung erwähnten historischen Begebenheiten nicht um fiktive historische Umstände handelt. Dunan berichtet in der Binnenerzählung von der ‚eigentlichen‘ Geschichte, die im Fokus der Novelle steht, nämlich von die Liebe zwischen der Ägypterin Zuleima und dem Franzosen Percival. Er geht hierbei chronologisch vor und beginnt mit dem ersten Aufeinandertreffen beider Personen und endet schließlich mit dem Tod Percivals.
Zu Beginn der Erzählung wird zunächst die Schlacht erwähnt, in welcher Zuleimas Ehemann sein Leben verlor. Der Ägypter selbst wird dabei als „einer der vornehmsten Beys der Mammelucken“[19] bezeichnet. Und auch bei der Einführung Zuleimas wird diese positiv beschrieben, indem ihr Erscheinen als „die Ankunft einer vornehmen Ägyptischen Dame“ umschrieben wird. Somit werden Zuleima und ihr Mann, die den Orientalen beziehungsweise den Orient repräsentieren, entgegen den Thesen Edward Saids, als vornehme und ehrwürdige Personen bezeichnet und ihnen wird auf diese Weise Respekt gezollt.
Als Zuleima das französische Hauptquartier aufsucht, da sie Hilfe ersucht, um ihr Vermögen nach dem Tod ihres Mannes vor der Beschlagnahmung durch die Regierung zu sichern, wird ihr dagegen nur wenig Respekt entgegen gebracht. Zwar ist der Erzähler der Ansicht, Zuleimas prachtvolles Erscheinen „erregte wohl Aufmerksamkeit unter den anwesenden Officieren“[20], tatsächlich wird sie jedoch von den anwesenden Offizieren ignoriert. Der Erzähler entschuldigt dies damit, dass die Offiziere wohl sehr beschäftigt waren[21] und sich deshalb nicht um Zuleima kümmern konnten. So muss die Ägypterin eine geraume Zeit warten, bis Percival sich unmittelbar nach Erblicken der Ägypterin ihrer annimmt und freundlich auf sie zugeht.[22] Folglich ist Percival der einzige unter den französischen Offizieren, der Zuleima beachtet und sich für sie und ihre Angelegenheiten interessiert und ihr schließlich auch seine Hilfe und Unterstützung zusagt.
Auch Percival wird mit positiven Charaktereigenschaften assoziiert und er macht auf Zuleima einen besonders guten und nachhaltigen Eindruck. So nimmt sie an ihm insbesondere seine „gefällige Güte“[23] und sein „edle[s] Gemüth“[24] wahr, hält ihn aber auch für einen aufmerksamen Zuhörer und für anmutig.[25] Zusätzlich wirkt Percival auf Zuleima auch physisch ansprechend und anziehend, denn all jene bereits genannten positiven Eigenschaften seien „verbunden mit einer einnehmenden Gestalt“.[26] So wird auch seine Jugend ausdrücklich betont.[27]
Auch hier wird noch einmal deutlich, dass Zuleima, entgegen den Orientalismus-Thesen Saids, nicht mit negativen (Charakter-) Eigenschaften in Verbindung gebracht wird. Denn sie antwortet dem Franzosen Percival während des Gesprächs „mit Anstand und Bescheidenheit“.[28] Ebenso kann dieser als zuverlässig charakterisiert werden, da er das Versprechen, das er Zuleima gibt, einhält, indem er sich für sie einsetzt und sich mit ihrem Anliegen befasst. Percival als Europäer verkörpert somit eine Reihe positiver Eigenschaften und verhält sich gegenüber der Orientalen, ganz im Gegensatz zu den anderen französischen Offizieren, beinahe mustergültig.
Eine als beinahe ‚typisch‘ orientalistisch anzusehende Darstellung findet sich in der Beschreibung der Ehe Zuleimas und ihres verstorbenen Mannes. So war sie „vermählt nach Landessitte an einen Mann, den sie vorher nicht kannte, bloß als Spielwerk seiner Sinne betrachtet und von jedem andern männlichen Umgange geschieden.“[29] Hierdurch wird nicht nur klar, dass Zuleima ihren Mann vor der Heirat nicht kannte und es sich somit nicht um eine Liebesheirat handelte. Vielmehr wurde sie von ihrem Ehemann auch insbesondere als Sexualobjekt angesehen und auf ihre Sexualität reduziert. Gleichzeitig stellte der Umgang Zuleimas zu diesem ihren einzigen Kontakt zu einer Person männlichen Geschlechts dar. Zudem wird an dieser Stelle der Orient beziehungsweise der Orientale auch mit Sexualität und sexueller Begierde und Lust in Verbindung gebracht. Auf diese Weise wird die anfangs präsentierte positive Darstellung des Mannes als vornehmer Herr von Stande revidiert oder durch zumindest abgeschwächt. Insbesondere sein Betragen gegenüber Zuleima und die Behauptung, er habe diese nur als „ein Spielwerk seiner Sinne betrachtet“, lassen diesen in einem zunehmend schlechteren Licht erscheinen.
Außerdem lassen sich auch einige Stellen in der Novelle auffinden, in denen der Orient vor allem als distinktiv ‚anders‘ als der Okzident wahrgenommen wird. Dies ist zum Beispiel der Fall, als Percival Zuleima besuchen möchte und vorab ein Geschenk von ihr erhält. Von dem Geschenk wird dabei behauptet, dass „es […] sich sogar nicht mit den Europäischen Begriffen von Ehre“[30] vereinbaren ließ, dieses anzunehmen. Daran wird deutlich, dass der westliche Ehrbegriff sich augenscheinlich deutlich von dem des Morgenlandes unterscheidet, die Andersartigkeit des Orients wird hiermit somit noch einmal zusätzlich betont. Der Erzähler scheint eine ausführliche Beschreibung der abendländischen Schenkkultur und dem Ehrverständnis für nötig zu halten, damit der Leser das weitere Geschehen verstehen und nachvollziehen kann.
Dennoch wird das Geschenk, das heißt die Andersartigkeit des Orients, nicht als negativ wahrgenommen. Vielmehr wird betont, es sei „ein schönes Zeichen des Wohlwollens, der Dankbarkeit, der Ehrfurcht, der Liebe, und ehrt den Geber, wie den Empfänger.“[31] Es wird auch noch auf die alte Tradition des Schenkens eingegangen, welche bereits in der Antike existierte.[32] Dass der Orient ‚anders‘ ist, impliziert hier also nicht, dass dies notwendigerweise mit ‚schlecht‘ oder ‚negativ‘ gleichzusetzen ist. In diesem Sinne wird der Orient, da er noch heute die antike Kultur des Schenkens fortführt und pflegt, als „unverrückbar treue[r] Orient“[33] bezeichnet und damit trotz seiner Andersartigkeit mit der positiv konnotierten Eigenschaft der Treue in Verbindung gebracht.
So wird dann auch der Besuch bei Zuleima selbst als grundlegend anders als europäische Besuche beschrieben. Der Erzähler erklärt deshalb, dass man „hierbey durchaus nicht an eine Europäische Visite“[34] denken könne. Auch hier sind nähere Erläuterungen über die Art und den Vorgang des Besuches nötig, damit der europäische Leser das Geschehen, beziehungsweise den Orient nachvollziehen und verstehen kann. Das Sprachzimmer im Hause Zuleimas wird dabei mit dem eines Klosters verglichen,[35] also mit einem Konzept, das dem (europäischen) Leser bekannt sein dürfte. Dies geschieht, damit sich der Bewohner des Abendlandes ein Bild des Morgenlandes machen kann und dieses vielleicht ein Stück weit nachvollziehen kann. Der Orient erscheint also, wie von Said beschrieben, als distinktiv anders als der Okzident. Dennoch wird auch durch das Kloster eine Vergleichsinstanz geschaffen und damit möglicherweise suggeriert, dass der Orient und der Westen zumindest nicht elementar unterschiedlich sind, sondern auch Parallelen aufweisen. So existiert das Konzept eines Sprachzimmers in ähnlicher Weise in beiden Kulturen und befindet sich lediglich in unterschiedlichen Baulichkeiten (in Zuleimas Privathaus beziehungsweise in einem Kloster).
[...]
[1] Said, Edward: Orientalismus. Aus dem Englischen von Hans Günter Holl. Frankfurt am Main 2014, S. 14.
[2] Vgl. Said: Orientalismus. S. 16.
[3] Vgl. Said: Orientalismus. S. 49.
[4] Said: Orientalismus. S. 17.
[5] Vgl. Said: Orientalismus. S. 298.
[6] Vgl. Said: Orientalismus. S. 52.
[7] Vgl. Said: Orientalismus. S. 49.
[8] Vgl. Said: Orientalismus. S. 236.
[9] Vgl. Said: Orientalismus. S. 60.
[10] Vgl. Said: Orientalismus. S. 185.
[11] Said: Orientalismus. S. 220.
[12] Vgl. Said: Orientalismus. S. 220.
[13] Vgl. Said: Orientalismus. S. 13.
[14] Vgl. Said: Orientalismus. S. 13.
[15] Vgl. Pichler, Caroline: Zuleima. Wien 1813, S. 8.
[16] Vgl. Pichler: Zuleima. S. 8.
[17] Pichler: Zuleima. S. 8.
[18] Pichler: Zuleima. S. 8.
[19] Pichler: Zuleima. S. 9.
[20] Pichler: Zuleima. S. 9.
[21] Vgl. Pichler: Zuleima. S. 9.
[22] Vgl. Pichler: Zuleima. S. 10.
[23] Pichler: Zuleima. S. 10.
[24] Pichler: Zuleima. S. 11.
[25] Vgl. Pichler: Zuleima. S. 10.
[26] Pichler: Zuleima. S. 10.
[27] Vgl. Pichler: Zuleima. S. 10.
[28] Pichler: Zuleima. S. 10.
[29] Pichler: Zuleima. S. 11.
[30] Pichler: Zuleima. S. 13.
[31] Pichler: Zuleima. S. 14.
[32] Vgl. Pichler: Zuleima. S. 14.
[33] Pichler: Zuleima. S. 14.
[34] Pichler: Zuleima. S. 14.
[35] Vgl. Pichler: Zuleima. S. 14.