Extracto
Inhaltsverzeichnis
1 „Sein oder Nichtsein“: Mangel an überlieferten Wissensbeständen zur Person William Shakespeare
2 „Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht“: Wissenspopularisierung in der literarischen Biografie Alles über Shakespeare (2009) sowie im Film Shakespeare In Love (USA 1998)
2.1 Intertextuelle Funktionalisierung von Shakespeares Werken
2.1.1 Direkte Adaptionen
2.1.2 Schlussfolgerungen auf die Person William Shakespeare
2.2 Narrative Strukturen in Alles über Shakespeare und Shakespeare In Love
2.2.1 Biografie als gedankliche Reise durch Shakespeares Lebensjahre
2.2.2 Film als konkreter Lebensabschnitt Shakespeares
2.3 Faktuales Wissen zur Lebenswelt Shakespeares
2.3.1 Allgemein bekannte historische Umstände
2.3.2 Spärliche Fakten zur persönlichen Lebenssituation
2.4 Medial konstruierte Wissensmengen über Shakespeare
2.4.1 Alles über Shakespeare
2.4.1.1 Literaris che Authentizitäts signale
2.4.1.2 Textuell reflektierte Betrachtungsweise
2.4.2 Shakespeare In Love
2.4.2.1 Filmische Fiktionssignale
2.4.2.2 Suggestionskraft des Films
3 „Dein Wunsch war des Gedankens Vater“: Faszinosum Shakespeare und seine Auswirkungen bis in die Gegenwart
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Isabella Krompaß (Autor), 2013, Wie popularisieren die literarische Biografie "Alles über Shakespeare" und der Film "Shakespeare in Love" Wissen über William Shakespeare?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373338
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