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Inhalt
A. Einleitung und Aufbau der Arbeit
B. Responsibility to Protect und humanitäre Intervention - Konzept, rechtliche Grundlagen und Erfahrungen
I. Idee und aktuelle rechtliche Situation
II. Begründungsmuster einer Interventionspflicht im Sinne der Responsibility to Protect
III. Von Somalia bis Syrien: Die Sicht der Weltgemeinschaft auf R2P im Wandel
1. Somalia 1993: Einvernehmliches Handeln der Weltgemeinschaft mit einer vom Sicherheitsrat gedeckten Intervention
2. Ruanda 1994: Nicht-Eingreifen trotz schwerer Menschenrechtsverletzungen
3. Kosovo 1999: Einseitige militärische Intervention ohne Rückhalt der Vereinten Nationen
4. Libyen 2011 : Militärische Intervention mit Rückendeckung des UNSicherheitsrats, bei unterschiedlicher Auslegung des Beschlusses
5. Syrien 2013: Blockade des Sicherheitsrats begrenzt den Handlungsspielraum.
C. Souveränität und Interventionsverbot
I. Rechte und Pflichten basierend auf staatlicher Souveränität - das Beispiel Syrien..
II. Grenzen des Interventionsverbots im Völkerrecht
III. Völkerrechtliches Pro und Contra bezüglich eines militärischen Eingreifens in Syrien
1. Völkerrechtliche Argumente für eine Intervention
2. Völkerrechtliche Argumente gegen eine Intervention
D. Fazit
E. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Benedikt Weingärtner (Author), 2013, "Responsibility to Protect" versus Achtung staatlicher Souveränität. Völkerrechtliche Aspekte des Syrienkonflikts, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373608
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