Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffsdefinitionen
3 Merkmale und Strukturen elektronischer Marktplätze
4 Beschaffung über elektronische Marktplätze
4.1 Transaktionsprozess
4.2 Transaktionsmodelle
4.3 Motive der Akteure
4.3.1 Anbieter
4.3.2 Betreibers
4.3.3 Nachfrager
5 Kritische Aspekte der Beschaffung über digitale Märkte
6 Fazit
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Beispiele für Beziehung der Marktteilnehmer
Abbildung 2: Übersicht über Formen des elektronischen Handels
Abbildung 3: Strukturen elektronischer Marktplätze
Abbildung 4: Morphologischer Kasten zur Beschreibung von elektronischen Märkten
Abbildung 5: Verschiedene Modelle der Interessenorientierung auf elektronischen Marktplätzen
Abbildung 6: Unterstützung einer Transaktion durch elektronische Marktplätze
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1.: Formen der Preisbildung
Tabelle 2.: 4C-Business-Net-Typologie nach Wirtz
1 Einleitung
Die ständige Weiterentwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien greift immer mehr in die Geschäftsprozesse ein. Die internen Abläufe werden mit Hilfe von EDV vereinfacht und beschleunigt. Ganz besonders die Technologien wie Internet und E-Mail haben einen großen Anteil an diesen Veränderungen.
Die Beschaffung in einem Unternehmen gestaltete sich vor der Verbreitung des Internets als aufwendiger, zeitraubender und papierbasierter Prozess. Die Verwaltungskosten waren sehr hoch. Durch das Internet haben die Unternehmen eine Möglichkeit auf eine Vielzahl von elektronischen Mitteln zuzugreifen, um so ihre Beschaffungsabläufe optimal einzurichten.
Die Anbindung von Informations- und Kommunikationstechnologien kann in allen Phasen der Beschaffung als Katalysator fundieren. Die Suche nach einem Lieferanten und Kommunikation mit ihm, die Ausgestaltung der Vereinbarungen und Abwicklung, sowie die anschließende Kontrolle werden mittels elektronischen Tools beschleunigt und verbessert. Diese elektronischen Hilfsmittel für die Entlastung und Umsetzung des Einkaufsprozesses kann man unter dem Begriff E-Procurement zusammenfassen.
Dem E-Procurement steht eine große Auswahl an den elektronischen Beschaffungskonzepten zu Verfügung. Die häufigsten Bespiele sind die E-Kataloge, EinkäuferWebsite, Einkaufsplattformen und die die elektronische Marktplätze.
In dieser Arbeit werden die elektronischen Marktplätze in der Beschaffungslogistik näher untersucht. Zuerst werden Begriffe definiert und Grundlagen über Strukturen und Merkmale der elektronischen Markplätze erläutert. Nachfolgend werden die Transaktionsprozesse und -modelle der Beschaffung über E-Märkte aufgefasst und die Motive der beteiligten Marktteilnehmer dargelegt. Abschließend folgen die Darstellung kritische Faktoren der Beschaffung über elektronische Märkte, sowie ein Ausblick über die Entwicklung und Akzeptanz in der Zukunft.
2 Begriffsdefinitionen
In der Literatur findet man zahlreiche ”E”-Begriffe. Die Definitionen dieser Begriffe variieren zum Teil sehr stark. Als Grundbausteine dieser Arbeit werden folgende Begriffe, die jeweils ein bestimmtes Tätigkeitsfeld abgrenzen, definiert.
Der Begriff E-Business wird von Meier und Stormer wie folgt charakterisiert: „Anbahnung, Vereinbarung und Abwicklung elektronischer Geschäftsprozesse, d. h. Leistungsaustausch zwischen Marktteilnehmern mithilfe öffentlicher oder privater Kommunikationsnetze, zur Erzielung einer Wertschöpfung“[1]
Die Marktteilnehmer, die miteinander sowohl als Anbieter als auch Nachfrager interagieren können, lassen sich in folgende Gruppen zusammenfassen:[2]
- Business (B): Unternehmen
- Consumer bzw. Citizen (C): Konsumenten und Bürger
- Administration (A): öffentliche Institutionen und andere Organisationen (z.B. NPO, NGO)
Die Beispiele deren Beziehungen sind auf der Abbildung 1 dargestellt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Beispiele für Beziehung der Marktteilnehmer
Quelle: Barton, T. (2014), S. 4
Dr. Petra Schubert definiert E-Commerce als ”... derjenige[n] Teil des E-Business, der auf die Vereinbarung und Abwicklung rechtsverbindlicher Geschäftstransaktionen ausgerichtet ist und umfasst die drei Transaktionsphasen Information, Vereinbarung und Abwicklung.”[3]
E-Procurement beinhaltet nach Prof. Dr. Bernd W. Wirtz ”... die Integration der Informations- und Kommunikationstechnologie zur Unterstützung der operativen Tätigkeiten sowie der strategischen Aufgaben in den Beschaffungsbereichen von Unternehmen.”[4]
Dem Oberbegriff E-Procurement werden Teilbereiche E-Sourcing und E-Ordering unterteilt. Im Vordergrund von E-Sourcing steht die strategische Beschaffung, deren Ziel die Produktkosten zu senken ist. Dagegen stehen bei E-Ordering Lösungen für die operative Beschaffung, die z.B. die Reduzierung der Prozesskosten durch Vereinfachung der Bestellprozesse bei C-Gütern ermöglichen.[5]
Der Begriff des elektronischen Marktes ist in der Literatur nicht eindeutig definiert. Bei der klassischen Betrachtung wird ein Markt als ein ökonomischer Ort, wo sich Güterangebot- und -nachfrage treffen und die Transaktionen realisiert werden, cha- rakterisiert.[6] Fügt man diesem Ort die notwendige ökonomische Infrastruktur hinzu, wird auf dem Markt ein Marktplatz.[7] Analog dazu entstehen elektronische Märkte durch digitale Abbildung der Kommunikationsbeziehungen von Marktteilnehmern.[8] Ebenso führt die digitale Umsetzung der ökonomischen Infrastruktur zur Entstehung eines elektronischen Markplatzes. Grundsätzlich muss erst als Grundlage ein elektronischer Marktplatz geschaffen werden, bevor der Markt zu funktionieren anfängt.[9]
Wie sich der E-Markplatz als elektronischer Handelsplatz darstellen lässt und welche weiteren Möglichkeiten dem elektronischen Handel zur Verfügung stehen, ist auf der Abbildung 2 zu sehen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Übersicht über Formen des elektronischen Handels Quelle: Rickes, R.; Scherenschlich, F. (2008), S. 6
Ganz klassisch für einen elektronischen Marktplatz ist eine große Anzahl von Anbieter und Nachfrager.
3 Merkmale und Strukturen elektronischer Marktplätze
Die nähere Beschreibung eines elektronischen Marktplatzes kann mit Hilfe von semantischem Netz dargestellt werden. Auf der Abbildung 3 wird die Komplexität der Funktionsweise eines digitalen Marktplatzes gezeigt. Obwohl der Markplatz nur virtuell existiert, wird dieser überwiegend über durch die Aktionen der Marktteilenehmer geprägt. Zu den Marktteilnehmer zählen Unternehmen, Konsumenten und Institutionen die zu einander Beziehungen haben (s. Abbildung 1), die aus in Phasen unterteilten Transaktionen bestehen. Die Teilnehmer führen Aktivitäten wie z.B. Handel, Kommunikation oder Information mit Hilfe von Anwendungen aus.[10]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Strukturen elektronischer Marktplätze Quelle: Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 173
Die Gestaltungsmöglichkeiten elektronischer Markplätze sind außerordentlich vielseitig. Zum Eingruppieren verschiedener Arten und Formen sind die einzelnen Unterscheidungskriterien in dem morphologischen Kasten in der Abbildung 4 dargestellt.[11]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 4: Morphologischer Kasten zur Beschreibung von elektronischen Märkten
Quelle: Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 175
Das erste Charakterisierungsmerkmal eines elektronischen Marktplatzes ist die Teilnehmerzahl. Ein digitaler Marktplätz kann für viele Nachfrager (n) und viele Anbieter (m) gestaltet sein. Aber auch digitale Marktplätze in anderen Konstellationen finden ihre Berechtigung. Für große Konzerne können auch eigene Einkaufplattformen mit Monopolstellung des Nachfragers in Betracht kommen.
Die Güterabgrenzung bezieht sich auf die Art der Güter, die gehandelt werden. Man unterscheidet dabei horizontale und vertikale Marktplätze.[12]
Vertikale Marktplätze konzentrieren sich auf eine bestimmte Nutzergruppe (z.B. eine Branche) und decken alle Wertschöpfungskette dieser Gruppe ab. Diese Fokussierung ermöglicht es auf die spezielle und die Gruppe zugeschnittene Handelslösungen einzugehen und diese anzubieten. Üblich werden solche Marktplätze selber von aktiven Marktteilnehmer oder Branchenexperten betrieben.[13]
Horizontale Marktplätze haben im Fokus die Produktgruppen (z.B. Büromaterial). Es findet eine branchenübergreifende Verzahnung von Angebot und Nachfrage.[14] Die angebotene Produkte und einfache Dienstleistungen können in allen Unternehmen zum Einsatz kommen. Die Marktbetreiber sind oft unabhängige Vermittelter.
Die Funktionalität beschreibt die Menge aller Leistungen, die ein Marktplatz seinen Nutzern bietet.[15] Die einfache Ausführung beinhaltet nur die Möglichkeit sich zu Informieren, ohne das Waren gehandelt werden. Die Erweiterung kann in Form von Katalogen, die über das Internet abgerufen werden können, erfolgen. Mit zusätzlichen Funktionen, die für Abwicklung über den Marktplatz bereitstellen, kann auch der Kauf vollzogen werden. Die in den Beschaffungsprozess integrierten Markplätze führen zu einer vollständig elektronischen Abwicklung von der Ausschreibung bis hin zur Bezahlung.[16]
Die Interessenorientierung charakterisiert die Positionierung des Markplatzes gegenüber anderen Marktteilnehmer. Die Abbildung 5 zeigt drei verschieden Modelle: Nachfrager-, Anbieter- und Makler-Modell.[17] Je nach Ausrichtung kann ein Marktplatz mehr für verschiede Ziele der Akteure besser geeignet sein.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 5: Verschiedene Modelle der Interessenorientierung auf elektronischen Marktplätzen Quelle: Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 175
Elektronische Marktplätze können offen oder geschlossen gestaltet werden. Die Zugangsberechtigung kann über verschiedene Kriterien gewährt werden. Diese können technischer, rechtlicher oder finanzieller Natur sein. Oft wird die Einkaufberechtigung auch an bestimmten Abnahmemengen geknüpft.[18] Zu den geschlossenen Systemen zählen z.B. Online-Kataloge mit einer Verknüpfung mit einem ERP-System oder Einkaufsportale großer Konzerne, die ihre Ausschreibungen, Anfragen und Auktionen durchführen. Auf den offenen Marktplätzen können alle Teilnehmer interagieren. Ihre Ausrichtung gilt großem Produktspektrum und sehr hoher Teilnehmerzahl. Das bekannteste Beispiel für einen offenen elektronischen Marktplatz ist die Auktionsplattform eBay.[19] Die Tiefe und Breite eines spezialisierten Marktplatzes können solche Plattformen aber nicht bieten.
Elektronische Marktplätze unterscheiden sich in der Preisbildung der gehandelten Güter. Die Preisbildung kann statisch, dynamisch oder eine Mischform von beiden gestaltet werden.[20] In der Tabelle 1 werden Beispiele für verschiede Formen gezeigt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1.: Formen der Preisbildung Quelle: Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 180
Ein unabhängiger Betreiber eines elektronischen Marktplatzes bietet die Leistungen nicht umsonst an. Seine Kosten für die Gestaltung, Betrieb, Regelung und Weiterentwicklung des Marktplatzes müssen gedeckt werden. Anderes als bei Teilnehmer geführten Plattformen, erhebt der unabhängiger Betreiber eine Gebühr für die Nutzung seines Marktplatzes. Hierbei unterscheiden sich die Möglichkeiten seiner Einkünfte in direkte und indirekte Erlöse. Die direkten Erlöse können nutzungsabhängig (z.B. in Form einer Provision pro Transaktion) oder nutzungsunabhängig sein. Zu den nutzungsunabhängige Erlösen zählen welche, die einmalig (z.B. Anmeldegebühren) oder regelmäßig (z.B. Abonnement) generiert werden. Die indirekten Erlöse werden hauptsächlich durch die Werbung oder Freischaltung von Premium-Inhalten und -Features des Nutzerprofils charakterisiert.[21]
In Bezug auf Leistungsangebot eines elektronischen Marktplatzes unterscheitet man zwischen Content-, Commerce-, Context- und Connection-basierten Angeboten.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 2.: 4C-Business-Net-Typologie nach Wirtz Quelle: Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 184
Die in der Tabelle 2 dargestellte 4C-Business-Net-Typologie von Wirtz gibt die Definitionen einzelner Formen, benennt die deren Ziele und mögliche Erlösemodelle.[22] Als realisierte Ausprägungsformen können folgende Beispiele genannt werden:
- Content-basiert: Online-Ausgaben von "Zeit" oder "Tagesspiegel"
- Commerce-basiert: Amazon, eBay
- Context-basiert: Google, Yahoo
- Connection-basiert: T-Online, AOL
4 Beschaffung über elektronische Marktplätze 4.1 Transaktionsprozess
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 6: Unterstützung einer Transaktion durch elektronische Marktplätze Quelle: Schütt, M. (2006), S. 96
Die Transaktion auf elektronischen Marktplätzen enthält die gleichen Phasen wie auf den konventionellen Marktplätzen. Die Abbildung 6 zeigt die einzelnen Phasen einer
Transaktion auf dem Markt und welche Unterstützung die Abwicklung über elektronischen Markt mit sich bringt. Der Ablauf einzelnen Phasen kann somit beschleunigt und verbessert werden. Insbesondere sind die Anbahnungs- und Vereinbarungsphasen für die Umsetzung auf elektronischen Marktplätzen geeignet, da diese sehr informationsintensiv sind.[23]
In der Anbahnungsphase finden die Suche nach potentiellem Transaktionspartner und die konkrete Spezifikation benötigter Leistung seitens der Nachfrager.[24] Mit Hilfe von elektronischen Marktplätzen kann diese Suche und die Vergleiche der Lieferanten schneller und effizienter ausgeführt werden. Die digitalen Suchmaschinen und Datenbanken stehen hierfür zur Verfügung. Die modernen IuK-Technologien erleichtern die Kommunikation zwischen den Nachfrager und Anbieter.
Die Zielsetzung der Vereinbarungsphase ist der Vertragsabschluss zwischen beiden Parteien.[25] In dieser Phase finden die Verhandlungen über Bedingungen und Modalitäten des Vertrages. Bei Fragen nach der dynamischer Preisfindung können digitale Markplätze mit elektronischen Ausschreibungen und Auktionen unterstützen. Dabei kann ein Nachfrager gleichzeitig mit vielen Anbietern verhandeln und diese gegen einander antreten lassen. Die elektronische Ausschreibung und Auktionen können zur Reduzierung der Verhandlungskosten führen. Die elektronischen Kataloge und daraus resultierende elektronische Bestellungen, die somit automatisiert weiterverarbeitet werden können, helfen auch bei der statischen Preisfindung die Vereinbarungskosten zu senken.[26]
Die Abwicklungsphase hat als Ziel die Abwicklung der Waren- und Finanzlogistik einer Transaktion. Auf einem elektronischen Markt kann die Finanzlogistik über automaschine elektronische Zahlungssysteme ablaufen und somit die Abwicklung beschleunigen. Bei der Warenlogistik muss man zwischen digitalen und physischen Güter oder Leistungen unterscheiden. Die Auslieferung digitaler Güter und Leistungen kann ebenfalls elektronisch erfolgen, was die Logistikkosten erheblich reduziert.[27] Bei der Auslieferung physischer Güter kann elektronischer Marktplatz unter anderem über Hilfsmittel zur Planung, Steuerung und Kontrolle von Transportlogisik verfügen.[28]
Die Kontrollphase steht für die Beurteilung und ggf. Anpassung des Leistungsaustausches. Typische Kriterien für die Bewertung sind Liefer- und Zahlungstermintreue, sowie die Qualität der gelieferten Waren. Die elektronischen Marktplätze können hierfür im Bereich After-Sales-Services z.B. mit digitalen CRM-Systemen zur Beratung und Betreuung des Kunden unterstützen. Bei den digitalen Gütern können Überwachung, Nachbesserungen und Aktualisierungen als Service für den Kunden auf elektronische Wege erfolgen.[29]
4.2 Transaktionsmodelle
Die Transaktionsmodelle beschreiben unterschiedliche Methoden und Instrumente zum Handel auf elektronischen Marktplätzen.[30]
Zu den Hauptgruppen gehören digitale:
- Schwarze Brettern
- Kataloge
- Auktionen
- Börsen
Die einfachen elektronischen Marktplätze sind nach dem Vorbild von schwarzen Brettern aufgebaut. Auf solchen Marktplätzen inserieren Anbieter und Nachfrager unterhalb bestimmter Kategorien ihre Ausschreibungen. Die Zielsetzung liegt auf der Zusammenführung beider Parteien. Zu den Vorteilen dieser Marktplätze zählen einfache Realisierung, geringe Kosten und großer Spielraum der Preissetzung. Als Nachteile gelten, dass die Abwicklung der restlichen Transaktionsschritte außerhalb des Marktplatzes abläuft und keinen oder sehr wenigen Regelungen unterliegt.[31] Als Beispiel kann die Kleinanzeigenplattform von eBay genannt werden.
[...]
[1] vgl. Meier, A., Stormer, H (2008), S. 2
[2] vgl. Barton, T. (2014), S. 3f 5
[3] vgl. Schubert, P. (2001), S. 16
[4] vgl. Wirtz, B. (2001), S. 309
[5] vgl. Stoll, P. (2007), S. 17ff
[6] vgl. Picot, A.; Reichwald, R.; Wigand, R.T. (2003), S. 337
[7] vgl. Boysen, W. (2001). S. 17f
[8] vgl. Picot, A.; Reichwald, R.; Wigand, R.T. (2003), S. 338
[9] vgl. Arnold, U. (1999), S. 288.
[10] vgl. Brenner, W.; Breuer, S. (2001), S. 145ff
[11] vgl. Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 175
[12] vgl. Rickes, R.; Scherenschlich, F. (2008), S. 9
[13] vgl. Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 176
[14] vgl. Hinderer, H.; Kirchhof, A.; Fleckstein, T. (2002): S. 36ff
[15] vgl. Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 176
[16] vgl. Kollmann, T. (2007), S. 517f
[17] Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 179
[18] vgl. Rickes, R.; Scherenschlich, F. (2008), S. 10
[19] Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 180
[20] vgl. Zerdick, A. (2001), S. 26
[21] vgl. Wirtz, B. W. (2001), S. 218
[22] vgl. Picot, A.; Reichwald, R.; Wigand, R.T. (2003), S. 339
[23] vgl. Sackmann, S. (2003), S. 57
[24] vgl. Heil, B. (1999), S. 45.
[25] vgl. Richter, K.; Nohr, H. (2002), S. 55f
[26] vgl. Luxem, R. (2000), S. 14f 13
[27] vgl. Richter, K.; Nohr, H. (2002), S. 56f
[28] vgl. Richter, K.; Nohr, H. (2002), S. 57f
[29] vgl. Buchholz, W. (2001), S. 45f
[30] ebd.