Elektronische Marktplätze in der Beschaffungslogistik


Term Paper, 2014

24 Pages, Grade: 1,3


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Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffsdefinitionen

3 Merkmale und Strukturen elektronischer Marktplätze

4 Beschaffung über elektronische Marktplätze
4.1 Transaktionsprozess
4.2 Transaktionsmodelle
4.3 Motive der Akteure
4.3.1 Anbieter
4.3.2 Betreibers
4.3.3 Nachfrager

5 Kritische Aspekte der Beschaffung über digitale Märkte

6 Fazit

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Beispiele für Beziehung der Marktteilnehmer

Abbildung 2: Übersicht über Formen des elektronischen Handels

Abbildung 3: Strukturen elektronischer Marktplätze

Abbildung 4: Morphologischer Kasten zur Beschreibung von elektronischen Märkten

Abbildung 5: Verschiedene Modelle der Interessenorientierung auf elektro­nischen Marktplätzen

Abbildung 6: Unterstützung einer Transaktion durch elektronische Marktplätze

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1.: Formen der Preisbildung

Tabelle 2.: 4C-Business-Net-Typologie nach Wirtz

1 Einleitung

Die ständige Weiterentwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien greift immer mehr in die Geschäftsprozesse ein. Die internen Abläufe werden mit Hil­fe von EDV vereinfacht und beschleunigt. Ganz besonders die Technologien wie Internet und E-Mail haben einen großen Anteil an diesen Veränderungen.

Die Beschaffung in einem Unternehmen gestaltete sich vor der Verbreitung des Internets als aufwendiger, zeitraubender und papierbasierter Prozess. Die Verwal­tungskosten waren sehr hoch. Durch das Internet haben die Unternehmen eine Mög­lichkeit auf eine Vielzahl von elektronischen Mitteln zuzugreifen, um so ihre Beschaf­fungsabläufe optimal einzurichten.

Die Anbindung von Informations- und Kommunikationstechnologien kann in allen Phasen der Beschaffung als Katalysator fundieren. Die Suche nach einem Lieferan­ten und Kommunikation mit ihm, die Ausgestaltung der Vereinbarungen und Abwick­lung, sowie die anschließende Kontrolle werden mittels elektronischen Tools be­schleunigt und verbessert. Diese elektronischen Hilfsmittel für die Entlastung und Umsetzung des Einkaufsprozesses kann man unter dem Begriff E-Procurement zu­sammenfassen.

Dem E-Procurement steht eine große Auswahl an den elektronischen Beschaffungs­konzepten zu Verfügung. Die häufigsten Bespiele sind die E-Kataloge, Einkäufer­Website, Einkaufsplattformen und die die elektronische Marktplätze.

In dieser Arbeit werden die elektronischen Marktplätze in der Beschaffungslogistik näher untersucht. Zuerst werden Begriffe definiert und Grundlagen über Strukturen und Merkmale der elektronischen Markplätze erläutert. Nachfolgend werden die Transaktionsprozesse und -modelle der Beschaffung über E-Märkte aufgefasst und die Motive der beteiligten Marktteilnehmer dargelegt. Abschließend folgen die Dar­stellung kritische Faktoren der Beschaffung über elektronische Märkte, sowie ein Ausblick über die Entwicklung und Akzeptanz in der Zukunft.

2 Begriffsdefinitionen

In der Literatur findet man zahlreiche ”E”-Begriffe. Die Definitionen dieser Begriffe variieren zum Teil sehr stark. Als Grundbausteine dieser Arbeit werden folgende Be­griffe, die jeweils ein bestimmtes Tätigkeitsfeld abgrenzen, definiert.

Der Begriff E-Business wird von Meier und Stormer wie folgt charakterisiert: „An­bahnung, Vereinbarung und Abwicklung elektronischer Geschäftsprozesse, d. h. Leistungsaustausch zwischen Marktteilnehmern mithilfe öffentlicher oder privater Kommunikationsnetze, zur Erzielung einer Wertschöpfung“[1]

Die Marktteilnehmer, die miteinander sowohl als Anbieter als auch Nachfrager inter­agieren können, lassen sich in folgende Gruppen zusammenfassen:[2]

- Business (B): Unternehmen
- Consumer bzw. Citizen (C): Konsumenten und Bürger
- Administration (A): öffentliche Institutionen und andere Organisationen (z.B. NPO, NGO)

Die Beispiele deren Beziehungen sind auf der Abbildung 1 dargestellt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Beispiele für Beziehung der Marktteilnehmer

Quelle: Barton, T. (2014), S. 4

Dr. Petra Schubert definiert E-Commerce als ”... derjenige[n] Teil des E-Business, der auf die Vereinbarung und Abwicklung rechtsverbindlicher Geschäftstransaktionen ausgerichtet ist und umfasst die drei Transaktionsphasen Information, Vereinbarung und Abwicklung.”[3]

E-Procurement beinhaltet nach Prof. Dr. Bernd W. Wirtz ”... die Integration der In­formations- und Kommunikationstechnologie zur Unterstützung der operativen Tätig­keiten sowie der strategischen Aufgaben in den Beschaffungsbereichen von Unter­nehmen.”[4]

Dem Oberbegriff E-Procurement werden Teilbereiche E-Sourcing und E-Ordering unterteilt. Im Vordergrund von E-Sourcing steht die strategische Beschaffung, deren Ziel die Produktkosten zu senken ist. Dagegen stehen bei E-Ordering Lösungen für die operative Beschaffung, die z.B. die Reduzierung der Prozesskosten durch Ver­einfachung der Bestellprozesse bei C-Gütern ermöglichen.[5]

Der Begriff des elektronischen Marktes ist in der Literatur nicht eindeutig definiert. Bei der klassischen Betrachtung wird ein Markt als ein ökonomischer Ort, wo sich Güterangebot- und -nachfrage treffen und die Transaktionen realisiert werden, cha- rakterisiert.[6] Fügt man diesem Ort die notwendige ökonomische Infrastruktur hinzu, wird auf dem Markt ein Marktplatz.[7] Analog dazu entstehen elektronische Märkte durch digitale Abbildung der Kommunikationsbeziehungen von Marktteilnehmern.[8] Ebenso führt die digitale Umsetzung der ökonomischen Infrastruktur zur Entstehung eines elektronischen Markplatzes. Grundsätzlich muss erst als Grundlage ein elekt­ronischer Marktplatz geschaffen werden, bevor der Markt zu funktionieren anfängt.[9]

Wie sich der E-Markplatz als elektronischer Handelsplatz darstellen lässt und welche weiteren Möglichkeiten dem elektronischen Handel zur Verfügung stehen, ist auf der Abbildung 2 zu sehen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Übersicht über Formen des elektronischen Handels Quelle: Rickes, R.; Scherenschlich, F. (2008), S. 6

Ganz klassisch für einen elektronischen Marktplatz ist eine große Anzahl von Anbie­ter und Nachfrager.

3 Merkmale und Strukturen elektronischer Marktplätze

Die nähere Beschreibung eines elektronischen Marktplatzes kann mit Hilfe von se­mantischem Netz dargestellt werden. Auf der Abbildung 3 wird die Komplexität der Funktionsweise eines digitalen Marktplatzes gezeigt. Obwohl der Markplatz nur vir­tuell existiert, wird dieser überwiegend über durch die Aktionen der Marktteilenehmer geprägt. Zu den Marktteilnehmer zählen Unternehmen, Konsumenten und Institutio­nen die zu einander Beziehungen haben (s. Abbildung 1), die aus in Phasen unter­teilten Transaktionen bestehen. Die Teilnehmer führen Aktivitäten wie z.B. Handel, Kommunikation oder Information mit Hilfe von Anwendungen aus.[10]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Strukturen elektronischer Marktplätze Quelle: Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 173

Die Gestaltungsmöglichkeiten elektronischer Markplätze sind außerordentlich vielsei­tig. Zum Eingruppieren verschiedener Arten und Formen sind die einzelnen Unter­scheidungskriterien in dem morphologischen Kasten in der Abbildung 4 dargestellt.[11]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Morphologischer Kasten zur Beschreibung von elektronischen Märkten

Quelle: Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 175

Das erste Charakterisierungsmerkmal eines elektronischen Marktplatzes ist die Teil­nehmerzahl. Ein digitaler Marktplätz kann für viele Nachfrager (n) und viele Anbieter (m) gestaltet sein. Aber auch digitale Marktplätze in anderen Konstellationen finden ihre Berechtigung. Für große Konzerne können auch eigene Einkaufplattformen mit Monopolstellung des Nachfragers in Betracht kommen.

Die Güterabgrenzung bezieht sich auf die Art der Güter, die gehandelt werden. Man unterscheidet dabei horizontale und vertikale Marktplätze.[12]

Vertikale Marktplätze konzentrieren sich auf eine bestimmte Nutzergruppe (z.B. ei­ne Branche) und decken alle Wertschöpfungskette dieser Gruppe ab. Diese Fokus­sierung ermöglicht es auf die spezielle und die Gruppe zugeschnittene Handelslö­sungen einzugehen und diese anzubieten. Üblich werden solche Marktplätze selber von aktiven Marktteilnehmer oder Branchenexperten betrieben.[13]

Horizontale Marktplätze haben im Fokus die Produktgruppen (z.B. Büromaterial). Es findet eine branchenübergreifende Verzahnung von Angebot und Nachfrage.[14] Die angebotene Produkte und einfache Dienstleistungen können in allen Unterneh­men zum Einsatz kommen. Die Marktbetreiber sind oft unabhängige Vermittelter.

Die Funktionalität beschreibt die Menge aller Leistungen, die ein Marktplatz seinen Nutzern bietet.[15] Die einfache Ausführung beinhaltet nur die Möglichkeit sich zu In­formieren, ohne das Waren gehandelt werden. Die Erweiterung kann in Form von Katalogen, die über das Internet abgerufen werden können, erfolgen. Mit zusätzli­chen Funktionen, die für Abwicklung über den Marktplatz bereitstellen, kann auch der Kauf vollzogen werden. Die in den Beschaffungsprozess integrierten Markplätze füh­ren zu einer vollständig elektronischen Abwicklung von der Ausschreibung bis hin zur Bezahlung.[16]

Die Interessenorientierung charakterisiert die Positionierung des Markplatzes ge­genüber anderen Marktteilnehmer. Die Abbildung 5 zeigt drei verschieden Modelle: Nachfrager-, Anbieter- und Makler-Modell.[17] Je nach Ausrichtung kann ein Marktplatz mehr für verschiede Ziele der Akteure besser geeignet sein.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5: Verschiedene Modelle der Interessenorientierung auf elektronischen Marktplätzen Quelle: Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 175

Elektronische Marktplätze können offen oder geschlossen gestaltet werden. Die Zugangsberechtigung kann über verschiedene Kriterien gewährt werden. Diese können technischer, rechtlicher oder finanzieller Natur sein. Oft wird die Einkaufbe­rechtigung auch an bestimmten Abnahmemengen geknüpft.[18] Zu den geschlossenen Systemen zählen z.B. Online-Kataloge mit einer Verknüpfung mit einem ERP-System oder Einkaufsportale großer Konzerne, die ihre Ausschreibungen, Anfragen und Auk­tionen durchführen. Auf den offenen Marktplätzen können alle Teilnehmer interagie­ren. Ihre Ausrichtung gilt großem Produktspektrum und sehr hoher Teilnehmerzahl. Das bekannteste Beispiel für einen offenen elektronischen Marktplatz ist die Aukti­onsplattform eBay.[19] Die Tiefe und Breite eines spezialisierten Marktplatzes können solche Plattformen aber nicht bieten.

Elektronische Marktplätze unterscheiden sich in der Preisbildung der gehandelten Güter. Die Preisbildung kann statisch, dynamisch oder eine Mischform von beiden gestaltet werden.[20] In der Tabelle 1 werden Beispiele für verschiede Formen gezeigt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1.: Formen der Preisbildung Quelle: Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 180

Ein unabhängiger Betreiber eines elektronischen Marktplatzes bietet die Leistungen nicht umsonst an. Seine Kosten für die Gestaltung, Betrieb, Regelung und Weiter­entwicklung des Marktplatzes müssen gedeckt werden. Anderes als bei Teilnehmer geführten Plattformen, erhebt der unabhängiger Betreiber eine Gebühr für die Nut­zung seines Marktplatzes. Hierbei unterscheiden sich die Möglichkeiten seiner Ein­künfte in direkte und indirekte Erlöse. Die direkten Erlöse können nutzungsabhän­gig (z.B. in Form einer Provision pro Transaktion) oder nutzungsunabhängig sein. Zu den nutzungsunabhängige Erlösen zählen welche, die einmalig (z.B. Anmeldegebüh­ren) oder regelmäßig (z.B. Abonnement) generiert werden. Die indirekten Erlöse werden hauptsächlich durch die Werbung oder Freischaltung von Premium-Inhalten und -Features des Nutzerprofils charakterisiert.[21]

In Bezug auf Leistungsangebot eines elektronischen Marktplatzes unterscheitet man zwischen Content-, Commerce-, Context- und Connection-basierten Angeboten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2.: 4C-Business-Net-Typologie nach Wirtz Quelle: Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 184

Die in der Tabelle 2 dargestellte 4C-Business-Net-Typologie von Wirtz gibt die Defini­tionen einzelner Formen, benennt die deren Ziele und mögliche Erlösemodelle.[22] Als realisierte Ausprägungsformen können folgende Beispiele genannt werden:

- Content-basiert: Online-Ausgaben von "Zeit" oder "Tagesspiegel"
- Commerce-basiert: Amazon, eBay
- Context-basiert: Google, Yahoo
- Connection-basiert: T-Online, AOL

4 Beschaffung über elektronische Marktplätze 4.1 Transaktionsprozess

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 6: Unterstützung einer Transaktion durch elektronische Marktplätze Quelle: Schütt, M. (2006), S. 96

Die Transaktion auf elektronischen Marktplätzen enthält die gleichen Phasen wie auf den konventionellen Marktplätzen. Die Abbildung 6 zeigt die einzelnen Phasen einer

Transaktion auf dem Markt und welche Unterstützung die Abwicklung über elektroni­schen Markt mit sich bringt. Der Ablauf einzelnen Phasen kann somit beschleunigt und verbessert werden. Insbesondere sind die Anbahnungs- und Vereinbarungspha­sen für die Umsetzung auf elektronischen Marktplätzen geeignet, da diese sehr in­formationsintensiv sind.[23]

In der Anbahnungsphase finden die Suche nach potentiellem Transaktionspartner und die konkrete Spezifikation benötigter Leistung seitens der Nachfrager.[24] Mit Hilfe von elektronischen Marktplätzen kann diese Suche und die Vergleiche der Lieferan­ten schneller und effizienter ausgeführt werden. Die digitalen Suchmaschinen und Datenbanken stehen hierfür zur Verfügung. Die modernen IuK-Technologien erleich­tern die Kommunikation zwischen den Nachfrager und Anbieter.

Die Zielsetzung der Vereinbarungsphase ist der Vertragsabschluss zwischen bei­den Parteien.[25] In dieser Phase finden die Verhandlungen über Bedingungen und Modalitäten des Vertrages. Bei Fragen nach der dynamischer Preisfindung können digitale Markplätze mit elektronischen Ausschreibungen und Auktionen unterstützen. Dabei kann ein Nachfrager gleichzeitig mit vielen Anbietern verhandeln und diese gegen einander antreten lassen. Die elektronische Ausschreibung und Auktionen können zur Reduzierung der Verhandlungskosten führen. Die elektronischen Katalo­ge und daraus resultierende elektronische Bestellungen, die somit automatisiert wei­terverarbeitet werden können, helfen auch bei der statischen Preisfindung die Ver­einbarungskosten zu senken.[26]

Die Abwicklungsphase hat als Ziel die Abwicklung der Waren- und Finanzlogistik einer Transaktion. Auf einem elektronischen Markt kann die Finanzlogistik über au­tomaschine elektronische Zahlungssysteme ablaufen und somit die Abwicklung be­schleunigen. Bei der Warenlogistik muss man zwischen digitalen und physischen Güter oder Leistungen unterscheiden. Die Auslieferung digitaler Güter und Leistun­gen kann ebenfalls elektronisch erfolgen, was die Logistikkosten erheblich redu­ziert.[27] Bei der Auslieferung physischer Güter kann elektronischer Marktplatz unter anderem über Hilfsmittel zur Planung, Steuerung und Kontrolle von Transportlogisik verfügen.[28]

Die Kontrollphase steht für die Beurteilung und ggf. Anpassung des Leistungsaus­tausches. Typische Kriterien für die Bewertung sind Liefer- und Zahlungstermintreue, sowie die Qualität der gelieferten Waren. Die elektronischen Marktplätze können hierfür im Bereich After-Sales-Services z.B. mit digitalen CRM-Systemen zur Bera­tung und Betreuung des Kunden unterstützen. Bei den digitalen Gütern können Überwachung, Nachbesserungen und Aktualisierungen als Service für den Kunden auf elektronische Wege erfolgen.[29]

4.2 Transaktionsmodelle

Die Transaktionsmodelle beschreiben unterschiedliche Methoden und Instrumente zum Handel auf elektronischen Marktplätzen.[30]

Zu den Hauptgruppen gehören digitale:

- Schwarze Brettern
- Kataloge
- Auktionen
- Börsen

Die einfachen elektronischen Marktplätze sind nach dem Vorbild von schwarzen Brettern aufgebaut. Auf solchen Marktplätzen inserieren Anbieter und Nachfrager unterhalb bestimmter Kategorien ihre Ausschreibungen. Die Zielsetzung liegt auf der Zusammenführung beider Parteien. Zu den Vorteilen dieser Marktplätze zählen ein­fache Realisierung, geringe Kosten und großer Spielraum der Preissetzung. Als Nachteile gelten, dass die Abwicklung der restlichen Transaktionsschritte außerhalb des Marktplatzes abläuft und keinen oder sehr wenigen Regelungen unterliegt.[31] Als Beispiel kann die Kleinanzeigenplattform von eBay genannt werden.

[...]


[1] vgl. Meier, A., Stormer, H (2008), S. 2

[2] vgl. Barton, T. (2014), S. 3f 5

[3] vgl. Schubert, P. (2001), S. 16

[4] vgl. Wirtz, B. (2001), S. 309

[5] vgl. Stoll, P. (2007), S. 17ff

[6] vgl. Picot, A.; Reichwald, R.; Wigand, R.T. (2003), S. 337

[7] vgl. Boysen, W. (2001). S. 17f

[8] vgl. Picot, A.; Reichwald, R.; Wigand, R.T. (2003), S. 338

[9] vgl. Arnold, U. (1999), S. 288.

[10] vgl. Brenner, W.; Breuer, S. (2001), S. 145ff

[11] vgl. Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 175

[12] vgl. Rickes, R.; Scherenschlich, F. (2008), S. 9

[13] vgl. Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 176

[14] vgl. Hinderer, H.; Kirchhof, A.; Fleckstein, T. (2002): S. 36ff

[15] vgl. Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 176

[16] vgl. Kollmann, T. (2007), S. 517f

[17] Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 179

[18] vgl. Rickes, R.; Scherenschlich, F. (2008), S. 10

[19] Clement, R.; Schreiber, D. (2013), S. 180

[20] vgl. Zerdick, A. (2001), S. 26

[21] vgl. Wirtz, B. W. (2001), S. 218

[22] vgl. Picot, A.; Reichwald, R.; Wigand, R.T. (2003), S. 339

[23] vgl. Sackmann, S. (2003), S. 57

[24] vgl. Heil, B. (1999), S. 45.

[25] vgl. Richter, K.; Nohr, H. (2002), S. 55f

[26] vgl. Luxem, R. (2000), S. 14f 13

[27] vgl. Richter, K.; Nohr, H. (2002), S. 56f

[28] vgl. Richter, K.; Nohr, H. (2002), S. 57f

[29] vgl. Buchholz, W. (2001), S. 45f

[30] ebd.

Excerpt out of 24 pages

Details

Title
Elektronische Marktplätze in der Beschaffungslogistik
College
University of Applied Sciences Braunschweig / Wolfenbüttel; Salzgitter
Grade
1,3
Author
Year
2014
Pages
24
Catalog Number
V373613
ISBN (eBook)
9783668512375
ISBN (Book)
9783668512382
File size
989 KB
Language
German
Keywords
Beschaffung, logistik, Beschaffungslogistik, Elektronische Marktplätze, E-Procurement, Online-Börsen, Auktionsplattformen, Online-Kataloge, Beschaffungsprozess, Beschaffungskonzept
Quote paper
Ivan Konovalov (Author), 2014, Elektronische Marktplätze in der Beschaffungslogistik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373613

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