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Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Gegenstand und Fragestellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Rechtliche Vorgaben, Hintergründe und Ablauf des SPD-Mitgliedervotums
2.1 Die Möglichkeit eines innerparteilichen Mitgliederentscheids in Grundgesetz, Parteiengesetz und SPD-Organisationsstatut
2.2 Politische Hintergründe
2.3 Konkrete Durchführung des Mitgliederentscheids
3 Der Mitgliederentscheid als Vorbild für mehr direkte Demokratie in Parteien zur Überwindung der Parteien- und Demokratiekrise?
3.1 Merkmale sowie Vor- und Nachteile einer direkten Demokratie und die rechtliche Lage in Deutschland
3.2 Pro-Argumente für den Mitgliederentscheid als direktdemokratisches Instrument
3.3 Mehr innerparteiliche Demokratie als Reaktion auf Mitgliederschwund und abnehmende Wählerresonanz?
4 Der Mitgliederentscheid als Beispiel für die negativen Folgen von innerparteilicher Basisdemokratie im von Parteien geprägten repräsentativen System
4.1 Merkmale sowie Vor- und Nachteile einer repräsentativen Demokratie
4.2 Die Krise der Parteien als Krise der gesamten repräsentativen Demokratie?
4.3 Gegenargumente bezüglich des Mitgliederentscheids als direktdemokratisches Instrument
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
7 Internetquellen
- Quote paper
- Benedikt Weingärtner (Author), 2014, Die Krise der repräsentativen Demokratie und ihrer Parteien in Deutschland. Sind Verfahren wie der SPD-Mitgliederentscheid über den Eintritt in die Große Koalition 2013 ein möglicher Ausweg?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373625
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