Verdichtungsräume. "Defensible Space" und "Gated Communities" als kriminalitätsverhütende Maßnahmen in den USA


Term Paper, 2017

17 Pages, Grade: 1.3


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Ökonomische Theorie der Kriminalprävention

2. Defensible Space

3. Gated Communities

4. Kritik der vorgestellten Ansätze
4.1 Kritik Defensible Space
4.2 Kritik Gated Communities

Fazit

Literaturverzeichnis

Einleitung

Kriminalität und Verbrechensbekämpfung sind Herausforderungen, denen besonders in den multikulturellen USA viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Soziale Ungerechtigkeit, Rassendisparitäten und viele weitere Probleme sorgen für eine hohe Zahl an Gewaltvergehen (FEDERAL BUREAU OF INVESTIGATION, 2016). Daraus resultierten spektakuläre Versuche und Projekte zur Verbrechensbekämpfung und Kriminalitätsprävention. Der Wunsch der Bevölkerung nach mehr Sicherheit wird durch die gesteigerte Nachfrage nach geschützten sicheren Wohnkomplexen, den sogenannten Gated Communities, ersichtlich (KOFFNER 2006, 18-19). Aber auch der Fakt, dass immer mehr staatliche Siedlungsgestaltungsprojekte zur Bekämpfung von Kriminalität durchgeführt werden, bestätigt die Angst der Bevölkerung. In dieser Arbeit möchte ich auf zwei allgegenwärtige Ansätze zur Verbrechensbekämpfung näher eingehen. Zum einen die Defensible Space Theorie, die den Focus auf die Stadtplanung und die Baugestaltung zur präventiven Kriminalitätsbekämpfung legt und zum anderen die Siedlungsprojekte nach dem Leitbild der Gated Communities. Beide Ansätze finden in allen größeren Städten oder Ballungsräumen dieser Welt Verwendung. Dabei stellt sich die Frage, wie sich die Maßnahmen dieser beiden Ansätze auf die Kriminalität auswirken, ob sie Verbrechen wirksam unterbinden können oder ob es letztendlich mehr Schein als Sein ist.

In der vorliegenden Arbeit wird auf die beiden Theorien detaillierter eingegangen und anhand einiger empirischer Studien kritisch diskutiert. Zuerst soll ein kurzer Einblick zur ökonomischen Theorie und welche Schlüsse sich daraus ziehen lassen gegeben werden. Nachfolgend wird der von Oscar Newman (1996) entwickelte Defensible Space Ansatz im Kapitel 2 näher erläutert, wie er ihn entwickelte und auf welchen Beobachtungen er seine Theorie stützt. Das darauffolgende Kapitel 3 beschäftigt sich mit der kriminalitätsverhütenden Siedlungsgestaltung der Gated Communities. Diesem eher deskriptiven Teil der Arbeit gliedert sich im letzten Abschnitt eine kritische Auseinandersetzung mit beiden Ansätzen an. Newmans Defensible Space Ansatz wurde in zahlreichen Projekten auf der ganzen Welt umgesetzt. In Kapitel 4.1 wird auf die unterschiedlichen Ergebnisse einiger ausgewählter Projekte eingegangen. Der zweite Teil der letzten Passage setzt sich aus kritischen Anmerkungen und der Vorstellung der an die Siedlungsprojekte der Gated Communities gebundenen gesellschaftlichen Gefahren und Risiken zusammen. Zum Schluss wird eine kurze Zusammenfassung und Wertung der beiden Ansätze gegeben. Der nachfolgende Text versucht zumindest in Ansätzen aufzuzeigen, was Schein und was Wirklichkeit bei diesen beiden Verbrechensbekämpfungsstrategien ist.

1. Ökonomische Theorie der Kriminalprävention

Unter situativer Kriminalprävention versteht man die Einführung von Maßnahmen, die zur Vorbeugung von Kriminalität und abweichendem Verhalten dienen (LÜDEMANN/ OHLEMACHER 2002, 135). Zu den bekanntesten Ansätzen gehört die in den Vereinigten Staaten entwickelte Defensible Space Theorie und die daraus resultierende kriminalpräventive Siedlungsgestaltung (SCHREIBER 2005, 73). Im Vordergrund der Kriminalitätsbekämpfung steht nicht mehr die Beseitigung von Sozialdefiziten (primärer/ unspezifischer oder sozialer Ansatz), sondern vielmehr die Verringerung der Tatgelegenheiten vor Ort (sekundärer/ spezifischer oder situativer Ansatz). Da die Entstehung von Kriminalität mit räumlichen Ursachen in Verbindung gebracht wird, können Gebiete demnach auch kriminalitätsverhütend gestaltet werden. Durch raumbezogene Maßnahmen sollen Erfolg versprechende Gelegenheiten und Möglichkeiten für ein Vergehen minimiert werden. Beeinflusst durch die Theorie der rationalen Wahl, kann die günstige Tatgelegenheit vor Ort als zentrale Erklärungsvariable kriminellen Handelns betrachtet werden (SCHREIBER 2005, 74).

Rationale Kriminalitätstheorien gehen von der Willensfreiheit und somit von einer persönlichen Verantwortung für das eigene Handeln einer Person aus. Der Rational Choice Ansatz versucht Kriminalität aus Sichtweise des Täters zu verstehen. Kriminelles Handeln liegt nach der Rational Choice Theorie immer ein materieller, sozialer oder sexueller Nutzen zu Grunde (CLARKE 1989, 2). Da der Mensch als Individuum stets eine Eigennutzmaximie- rung anstrebt, wird er, wenn er durch gesetzeswidriges Handeln eine schnellere und größere Steigerung des Profits erzielen kann, dies in Erwägung ziehen (DREHER/KUNZ 1998, 86). Dem Ansatz nach würden auch gesetzestreue und wohlhabende Menschen kriminell handeln, falls es die Gelegenheit dazu gäbe und die handelnde Person einen Vorteil für sich daraus ziehen könnte (CLARKE 1989, 3). Diesem Handeln geht eine Kosten-Nutzen-Kalkulation voraus. Der Mensch wägt individuelle Nachteile, wie z.B. die Wahrscheinlichkeit entdeckt bzw. gefasst zu werden und die daraus resultierenden Sanktionen, Schuld- und Schamgefühle gegen persönliche Vorteile bzw. Profitsteigerung ab (DREHER/KUNZ 1998, 87).

Wird dieser Ansatz in Bezug zur Kriminalitätspolitik gesetzt, folgt daraus, dass präventive Maßnahmen kriminelle Delikte unprofitabel bzw. zu risikoreich erscheinen lassen können. Da gesetzeswidriges Verhalten von einer individuellen situationsabhängigen rationalen Kosten- Nutzen-Kalkulation und nicht von den sozialen Bedingungen abhängig ist, kann eine Kontrolle der Kriminalität durch eine Erhöhung der Kostenseite erreicht werden. (DREHER/KUNZ 1998, 87).

Die sogenannten new realists James Q. Wilson und George L. Kelling, bekannt durch ihren kriminalgeographischen Ansatz der Broken Windows Theorie, greifen diese Theorie auf und gehen davon aus, dass eine Erhöhung der Entdeckungswahrscheinlichkeit, der Sanktionskosten und der Wiederherstellung sozialer Kontrolle entscheidende Schlüsselfaktoren zur Verringerung der Kriminalität sind (DREHER/KUNZ 1998, 88).

2. Defensible Space

Die in den 70er Jahren vom amerikanischen Architekten und Stadtplaner Oscar Newman entwickelte Defensible Space Theorie legt den Focus auf die Stadtplanung und die Baugestaltung zur präventiven Kriminalitätsbekämpfung. Durch Neustrukturierung der physischen Form des Wohnraumes wird Einwohnern die Möglichkeit zur Überwachung und Kontrolle der Umgebung gegeben. Dabei setzt die Theorie auf Selbsthilfe der Bewohner statt auf staatliche Institutionen (z.B. Polizei). Zusätzlich zur direkten Kontrolle durch die Bewohner soll ein Gemeinschaftsgefühl, im Sinne eines Netzwerkes aus Bekanntschaften und Freundschaften entstehen. Durch die dadurch neu entstandene hohe informelle soziale Kontrolle kann eine Reduzierung der Kriminalität erreicht werden (NEWMAN 1996, 9).

Newman entwickelte sein Konzept anhand von Beobachtungen in Sozialwohnungssiedlungen wie Pruii-Igoe in St. Louis, Missouri. Dabei erkannte er, dass die bauliche Gestaltung eine entscheidende Rolle für den Zerfall Pruii-Igoes trug. Gemeinschaftsräume (z.B. Waschräume) und private Wohnungen waren nach Newmans Aussagen zu weit voneinander getrennt oder isoliert. Während sich die privaten Wohnungen in einem wohlerhaltenen und gepflegten Zustand befanden, zeichnete sich in den gemeinschaftlich genutzten Räumen und Korridoren ein von Vandalismus und Kriminalität geprägtes Bild ab. Daraus lässt sich ableiten, dass die Bewohner nur jene Räume aufrechterhielten, die sie als ihren eigenen Besitz oder aufgrund von Verantwortungsgefühlen derer ihrer Nachbarn betrachteten (NEWMAN 1996, 10-11). Hinzu kommt, dass aufgrund der Anonymität der Personen in Gemeinschaftsräume großer Sozialbauten Gelegenheiten für abweichendes Verhalten begünstigt werden. Die wesentlich höhere kriminelle Belastung in den Hochhäusern New Yorks in den 70er Jahren im Vergleich zu kleineren Wohnbauten bestätigen diese Erkenntnisse. In den Hochhäusern konnte eine deutlich stärkere Vandalismus- und Kriminalitätsbelastung in Bereichen fehlender Überschaubarkeit verortet werden (SCHWIND 2005, 329).

Daraus resultierend schlägt Newman sieben Maßnahmen zur Kriminalitätsprävention vor:

“Erstens: Verzicht auf den Hochhausbau zugunsten niedrigerer Mehrfamilienhäuser mit nur sechs bis neun Wohnungen pro Hauseingang und Fahrstuhl,

Zweitens: Planung kurzer Korridore mit nur zwei bis vier Wohnungstüren,

Drittens: Eingrenzung der Grundstücke durch Zäune, Hecken, Büsche, Steinstufen usw. (auch für Hochhäuser empfohlen),

Viertens: Schaffung von Gemeinschaftseinrichtungen, die die “territoriale” Haltung der Hausbewohner verstärken: etwa Spielplätze, Sitzbänke für die Alten, Trockenplätze usw., Fünftens: Überwachung unübersichtlicher Stellen (etwa der Tiefgaragen) durch (Fernseh-) Monitore bzw. Beleuchtung,

Sechstens: visuelle Überwachung von außen (durch die Straßenpassanten): Zum Beispiel gute Einsehbarkeit der Hauseingänge, die nur 30 Meter von der öffentlichen Straße entfernt liegen sollten,

Siebtens: Einführung symbolischer Barrieren zur Unterscheidung von öffentlichem und privatem Raum: etwa durch eine unterschiedliche Pflasterung des Gehwegs bzw. der Zugangswege zum Wohnblock” (SCHWIND 2005, 330)

Diese Maßnahmen sollen das Wohnumfeld verteidigungsfähiger und kriminalitätsabwehrender gestalten.

Ein Beispiel für die Umsetzung solcher Maßnahmen und die daraus resultierende positive Veränderung liefert das Wohngebiet Five Oaks in Dayton, Ohio. Das etwa eine halbe Quadratmeile große Viertel umfasst ca. 2.000 Haushalte und 5.000 Bewohner in Ein- und Mehrfamilienhäusern und einigen Apartments. Enormer Verkehr, steigende Kriminalität, Drogenhandel, Prostitution, tägliche Schießereien, um nur einige Beispiele zu nennen, gehörten zu den Problemen in Five Oaks (NEWMAN 1996, 31). Versuche die Lage durch ein erhöhtes Polizeiaufkommen zu verbessern, konnten nur temporären Erfolg erzielen. Aufgrund der desolaten Zustände im Wohngebiet zogen immer mehr Hauseigentümer um oder verkauften ihre Wohnungen zu niedrigen Preisen. Mit zunehmender Verschlechterung der Lage und um den Verfall der Gegend entgegen zu wirken, wurden Maßnahmen aus dem Defensible Space Ansatz ergriffen (NEWMAN 1996, 32).

Als erstes teilte man Five Oaks in zehn kleine Viertel, sogenannte mini-neighboorhoods. Jedes Viertel umfasste dabei höchstens drei bis sechs Straßen und nach Möglichkeit Wohneinheiten gleicher Charakteristika. Bis auf die größeren Verbindungstraßen wurden alle kleineren Straßen mit Toren verschlossen oder in Sackgassen umgewandelt. Um den Verkehr fremder Personen zu verringern, fand eine Verlegung der Hauptstraßen an den Rand des Wohngebietes statt. Zum einen sollte die neue Straßenführung den Verkehr reduzieren und zum anderen aufgrund fehlender Fluchtmöglichkeiten zu risikoreich für Kriminelle, wie z.B. Drogenhändler, machen. Die Einteilung regte die Bewohner dazu an, als Gemeinschaft zu agieren und ihr Gebiet selbstständig zu überwachen. Um dies zu unterstützen, legte man für jedes Viertel einen mini-neighborhood captain fest, welcher die Bewohner über Aktivitäten und Vorhaben in Kenntnis setzen sollte (NEWMAN 1997). Durch das neu entstandene Gemeinschaftsgefühl sollte die Wahrscheinlichkeit, Fremde und Eindringlinge von Bewohnern zu unterscheiden, erhöht werden (SCHWIND 2005, 330).

Bereits ein Jahr nach dem Umsetzen der Maßnahmen des Defensible Space Ansatzes konnten enorme Verbesserungen verzeichnet werden. Der gesamte Verkehr reduzierte sich um 67 Prozent (CITY OF DAYTON 1994), Gewaltverbrechen um 50 Prozent, die Immobilienwerte stiegen um 15 Prozent und die Zahl der Diebstähle und Körperverletzungen waren so gering wie seit 5 Jahren nicht mehr. Die Gesamtkriminalität sank um 26 Prozent während sie in Dayton leicht anstieg. Binnen kurzer Zeit wandelte sich das Bild in den Köpfen der Menschen. Ein Großteil der Bewohner betrachtete das Wohngebiet nach den Erfolgen der Maßnahmen als lebenswerter (NEWMAN 1996, 55-56). Sie fühlten sich in ihrer Nachbarschaft wohler und die Kriminalitätswahrnehmung sank (NEWMAN 1997).

Insgesamt zeichnet Newman ein durchweg positives Bild der Folgen der Veränderungen, welche auf den Maßnahmen des Defensible Space Ansatzes beruhen, ab. Untersuchungen und Studien an anderen Projekten zeigen aber, dass trotz positiver Effekte das Hauptproblem der Kriminalität nicht verringert werden kann. Auf diese wird in Kapitel 4.1 näher eingegangen.

3. Gated Communities

Die im folgenden Kapitel vorgestellten Präventionsmaßnahmen beruhen im Kern auf dem Defensible Space Ansatz. Mit CPTED (crime prevention through environmental design) oder DOC (designing out crime) bezeichnet man kriminalitätsverhütende architektonische und städtebauliche Maßnahmen (SCHREIBER 2005, 78). Aus dem Defensible Space Ansatz hervorgehend bilden Überwachung, Zugangsbeschränkungen, verstärkte Territorialität und Aufrechterhaltung der Umwelt die vier Kernelemente des CPTED Programmes (CITY OF VIRGINIA BEACH 2000, 8). Nach den Richtlinien des CPTED-Komitees sollen öffentliche Räume bestmöglich durch private Räume überwacht werden können. Kriminalität findet vornehmlich nur dann statt, wenn die räumlichen Aspekte günstige Gelegenheiten schaffen. Durch den Ausbau von Beleuchtung, Zugangsbeschränkungen durch Tore und Mauern und der Verringerung von unübersichtlichen Räumen sollen potenzielle Kriminelle ferngehalten werden. Durch kontrollierte Begrünung und eine gepflegte Umgebung möchte man Kontrolle vermitteln. Zudem müssen öffentliche und private Räume klar voneinander abgegrenzt sein. Dem Eindringling soll das abschreckende Gefühl vermittelt werden, er dringe in einen privaten Raum ein. Dieses Vorgehen zielt auf eine Verringerung von kriminalitätsfördernden Faktoren im Wohnumfeld ab und ruft nach Möglichkeit ein Empfinden sozialer Kontrolle im Täter hervor. Wenn die hemmende Wirkung groß genug ist, überwiegt der Kostenfaktor in Form von Sanktionen oder Strafen im Falle einer Entdeckung in der Kalkulation des Täters. Der Kerngedanke der CPTED beruht auf diese kriminalpräventive Siedlungsgestaltung (CLARKE 1989, 2).

Die höchste Form der städtebaulichen Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung stellen Gated Communities da. Durch räumliche Ausgrenzung sollen Täter gänzlich ausgeschlossen werden. Die physische Abschottung von der Öffentlichkeit wird durch Mauern, Zäune, Tore, hohe Hecken oder andere Barrieren erreicht. Die ersten Gated Communities entstanden bereits Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA. Anfänglich getrieben durch den Wunsch nach Exklusivität oder einem Altersruhewohnsitz, wuchs seit den 80er Jahren die Nachfrage nach Schutz vor Kriminalität (SCGMIDT 2004, 33). Mittlerweile gibt es in den USA mehr als 20.000 Gated Communities mit über 9 Millionen Einwohnern. Hinzu kommen unzählige weitere Wohnanlagen, die aufgrund der fehlenden Zugangsbeschränkung nicht direkt als Gated Communtie erfasst werden, aber über zahlreiche andere Sicherheitsmaßnahmen verfügen. Verteilt über das komplette Staatengebiet findet man diese Wohnform vorwiegend im Sunbelt der USA, das heißt in Kalifornien und Florida (WEHRHEIM 2002, 170).

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Details

Title
Verdichtungsräume. "Defensible Space" und "Gated Communities" als kriminalitätsverhütende Maßnahmen in den USA
College
Humboldt-University of Berlin  (Geographisches Institut)
Grade
1.3
Author
Year
2017
Pages
17
Catalog Number
V373745
ISBN (eBook)
9783668513587
ISBN (Book)
9783668513594
File size
813 KB
Language
German
Keywords
Kriminalprävention, Gated Communities, Defensible Space, Stadtplanung, Kriminalität
Quote paper
Julian Naß (Author), 2017, Verdichtungsräume. "Defensible Space" und "Gated Communities" als kriminalitätsverhütende Maßnahmen in den USA, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373745

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