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War das Verhältnis zwischen Gregor VII. und Heinrich IV. bereits vor dem Investiturstreit 1076 Problem behaftet?

Titre: War das Verhältnis zwischen Gregor VII. und Heinrich IV. bereits vor dem Investiturstreit 1076 Problem behaftet?

Dossier / Travail de Séminaire , 2014 , 16 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Magnus Roth (Auteur)

Histoire de l'Europe - Moyen Âge, Temps modernes
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Résumé Extrait Résumé des informations

Im Rahmen des sogenannten Investiturstreits 1076 wurden die beiden Protagonisten Papst Gregor VII. und der König des Heiligen Römischen Reich dt. Nation Heinrich IV. genau beleuchtet. Ebenso die Auswirkungen des Konfliktes und die mögliche Machtverschiebungen zwischen weltlicher und geistlicher Macht. Doch wie war das Verhältnis der beiden vor dem Konflikt des Investiturstreits? Waren die Kontakte zuvor schon von Spannungen besetzt und der Investiturstreit war eine Folge dessen? Gab es gar einen persönlichen Konflikt zwischen den beiden Herrschern? Oder war dieser strukturbedingt? Inwiefern beeinflusste der Sachsenkrieg das Verhalten Heinrich IV.? Aufgrund dieses bisher in der Literatur wenig beachteten Verhältnisses zwischen den beiden Protagonisten stellt sich mir die Frage:
War das Verhältnis zwischen Gregor VII. und Heinrich IV. bereits vor dem Investiturstreit 1076 Problem behaftet?

Die dazugehörige Hypothese ist folgende: Das Verhältnis zwischen den beiden Protagonisten des Investiturstreits war schon immer angespannt und schwierig. In meiner nachfolgenden Arbeit werde ich beginnend die beiden Protagonisten vorstellen und damit impliziert den historischen Kontext. Dabei stehen auch die zentralen Elemente der Reformbewegung im Fokus, die ein Grund für die Eskalation des Streits ist. Anschließend folgt der Kern der Arbeit, indem der Briefwechsel zwischen Gregor VII. und Heinrich IV. steht. Dabei soll die zuvor aufgestellte Hypothese überprüft werden. Als Zeitpunkt der Eskalation und somit als
Endpunkt des zu untersuchenden Briefwechsels, wird der Dezember 1076 genommen, indem Gregor VII. Heinrich IV. infolge des Konflikts um den Mailänder Bischof schreibt.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die beiden Protagonisten und der historische Kontext
    • Papst Gregor VII.
    • Heinrich IV. aus der Familie der Salier
    • Spannungen zwischen Reich und Kirche
  • Der Briefwechsel zwischen Heinrich IV. und Gregor VII.
    • Gregor VII. an Bischof Rainald von Como
    • König Heinrich IV. an Papst Gregor VII., 1073
    • Gregor VII. an Heinrich IV. über seine Pläne, 7. Dezember
  • Ausblick
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. im Vorfeld des Investiturstreits von 1076. Sie beleuchtet die Spannungen, die zwischen den beiden Protagonisten bereits vor dem Konflikt bestanden, und analysiert, ob der Investiturstreit eine Folge dieser Spannungen war. Die Arbeit untersucht auch, ob es einen persönlichen Konflikt zwischen den beiden Herrschern gab oder ob dieser strukturbedingt war, und welche Rolle der Sachsenkrieg im Verhalten Heinrichs IV. spielte.

  • Das Verhältnis zwischen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. vor dem Investiturstreit von 1076
  • Die Ursachen und Hintergründe der Spannungen zwischen den beiden Protagonisten
  • Die Rolle des Sachsenkrieges im Verhalten Heinrichs IV.
  • Die Auswirkungen der gregorianischen Reformen auf das Verhältnis zwischen Kirche und Reich
  • Die Bedeutung des Briefwechsels zwischen Gregor VII. und Heinrich IV. für die Analyse der Spannungen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die Forschungsfrage und Hypothese der Arbeit vor. Das zweite Kapitel beleuchtet die beiden Protagonisten des Investiturstreits, Papst Gregor VII. und König Heinrich IV., sowie den historischen Kontext. Es werden die Eckpunkte der gregorianischen Reformen und die Spannungen zwischen Reich und Kirche im 11. Jahrhundert beleuchtet. Das dritte Kapitel analysiert den Briefwechsel zwischen Heinrich IV. und Gregor VII. vor dem Investiturstreit. Es werden die wichtigsten Briefe und deren Bedeutung für das Verständnis des Verhältnisses der beiden Protagonisten untersucht. Das vierte Kapitel gibt einen Ausblick auf die Ergebnisse der Arbeit und die weiterführende Forschung.

Schlüsselwörter

Investiturstreit, Papst Gregor VII., Heinrich IV., gregorianische Reformen, Spannungen zwischen Kirche und Reich, Briefwechsel, Sachsenkrieg.

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Résumé des informations

Titre
War das Verhältnis zwischen Gregor VII. und Heinrich IV. bereits vor dem Investiturstreit 1076 Problem behaftet?
Université
University of Kassel  (Mittelalterliche Geschichte)
Cours
Gang nach Canossa
Note
1,7
Auteur
Magnus Roth (Auteur)
Année de publication
2014
Pages
16
N° de catalogue
V374121
ISBN (ebook)
9783668533325
ISBN (Livre)
9783668533332
Langue
allemand
mots-clé
Canossa Investiturstreit Gregor VII Heinrich IV Heiliges Römisches Reich
Citation du texte
Magnus Roth (Auteur), 2014, War das Verhältnis zwischen Gregor VII. und Heinrich IV. bereits vor dem Investiturstreit 1076 Problem behaftet?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/374121
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Extrait de  16  pages
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