Erläuterung von Verpackungs-, Förder- und Lagerhilfsmittel in der Logistik


Trabajo Escrito, 2013

28 Páginas, Calificación: 1,7


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Verpackungen/ Verpackungshilfsmittel
2.1 Definition Verpackung
2.2 Verpackung
2.2.1 Packmittel
2.2.2 Packhilfsmittel

3. Förderhilfsmittel
3.1 Definition Förderhilfsmittel
3.2 Funktionen von Förderhilfsmitteln
3.3 Arten von Förderhilfsmitteln
3.3.1 Unterfahrbare Förderhilfsmittel
3.3.2 Nicht unterfahrbare Förderhilfsmittel
3.4 Bildung von Ladeeinheiten
3.4.1 Palettierung
3.4.2 Container- Beladung

4. Lagerhilfsmittel
4.1 Definition Lagerhilfsmittel
4.2 Funktionen von Lagerhilfsmitteln
4.3 Arten von Lagerhilfsmitteln
4.3.1 Kleinladungsträger (KLT)
4.3.2 Paletten
4.3.3 Boxpaletten
4.3.4 Weitere Lagerhilfsmittel

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Bestandteile einer Verpackung

Abb. 2: Umreifungsbänder aus Kunststoff

Abb. 3: Ablauf des Einschrumpfvorganges einer kleinen Verpackung

Abb. 4: Drehtellerwickler

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Funktionen und die dazugehörigen Lagerhilfsmittel

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Die Logistik hat als Hauptaufgaben den Transport und die Lagerung von Gü- tern. Sie umfasst die Förderung von Gütern von ihrem Ursprungsort über alle Stationen der Aufbereitung, Fertigung, Montage, Verteilung bis hin zum End- verbraucher.1 Da sich das wirtschaftliche Umfeld, in dem Unternehmen agie- ren, ständig verändert, stehen die Unternehmen immer wieder vor neuen Herausforderungen. Die Gründe dafür können sehr vielfältig sein. Zum einen liegt dies an der anhaltenden Globalisierung, welche die Unternehmen dazu zwingt sich einer wachsenden internationalen Konkurrenz zu stellen. Zum anderen bedingt dadurch, dass die Leistungs- und Qualitätsanforderungen an Produkte und Dienstleistungen stetig steigen, die Produktlebenszyklen kürzer werden, der Kosten- und Wettbewerbsdruck steigt und die technologi- schen Innovationen sich immer weiter entwickeln, müssen sich die Unter- nehmen, insbesondere die der Logistikbranche, kontinuierlich anpassen.2

Infolgedessen versucht die Logistik, sowohl den innerbetrieblichen als auch den außerbetrieblichen Transport durch möglichst wenig Schnittstellen und Umschlagshäufigkeiten zu optimieren. Dabei spielen vor allem die Verpackungs-, Förder- und Lagerhilfsmittel eine wichtige Rolle, da diese die Güter transport- und lagerfähig machen.

In der vorliegenden Hausarbeit sollen die drei Begriffe Verpackungs-, Förder- und Lagerhilfsmittel näher erläutert und auf ihre Relevanz in der Logistik ana- lysiert werden. Dazu wird neben den Definitionen auch auf die Arten und Funktionen der drei Bereiche näher eingegangen. Ein weiteres wichtiges Thema in dieser Hausarbeit ist die Bildung von Ladeeinheiten für die Lage- rung und den Transport.

Bei der Auswahl der benötigten Verpackungs-, Förder- und Lagerhilfsmittel sollte nicht nur ihre Nützlichkeit, sondern auch die Frage nach den Kosten berücksichtigt werden.

2. Verpackungen/ Verpackungshilfsmittel

2.1 Definition Verpackung

„Unter Verpackung versteht man die lösbare, vollständige oder teilweise Umhüllung eines Gutes (Packgutes), um diese zu schützen oder andere Funktionen zu erfüllen.“3

2.2 Verpackung

Die Verpackung bildet eine Einheit aus den Komponenten Packmittel, Packstoff und Packhilfsmittel (siehe Abb. 1). Aus dem Packstoff, d.h. dem Werkstoff der Verpackung, wird das Packmittel hergestellt, das dazu bestimmt ist, das Packgut zu umschließen oder zusammenzuhalten.4 Das Packgut kann ein Schüttgut, ein Stückgut, eine Flüssigkeit oder ein Gas sein.5 Die Packhilfsmittel wie z.B. Klammern und Umreifungsbänder, Folien oder Luftpolsterfolie, ermöglichen zusammen mit dem Packmittel das Verpacken, Verschließen und die Versandvorbereitung eines Packgutes.6

Abb. 1: Bestandteile einer Verpackung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an http://blog.transpack-krumbach.de/ wp-content/uploads/2012/02/uniblitz-karton-300x300.png

2.2.1 Packmittel

Das Packmittel dient dazu das Packgut zu umhüllen oder zusammen zu hal- ten, um es lager-, transport- bzw. verkaufsfähig zu machen. Packmittel kön- nen aus verschiedenen Stoffen wie Holz, Pappe, Karton, Kunststoff oder Me- tall hergestellt werden und besitzen unter anderen Eigenschaften wie stabil, stoßdämpfend, leicht, umweltfreundlich und verschließbar.7 Packmittel müs- sen daher bestimmte Anforderungen erfüllen, um das Packgut von Umwelt- einflüssen, Bruch, Diebstahl usw. zu schützen. Je nach Material haben die Packmittel zum Teil erhebliche Preisunterschiede (Pappe ist das günstigste und Metall das teuerste Packmittel).

2.2.2 Packhilfsmittel

Die Packhilfsmittel sind Materialien, die zusammen mit dem Packmittel das Packgut verpacken und festigen, um es vor Beschädigungen bei der Lage- rung und beim Transport zu schützen.8 Es wird dabei zwischen Verschließmitteln, wie z.B. Klebebänder, Umreifungsbänder, Kordeln, Stahl- klammern, Draht, Schrumpfhauben, Stretchfolien usw. und Polstermitteln wie z.B. Eckpolster, Luftkissen, Luftpolsterfolien usw., unterschieden.9

Zu den Verschließmitteln gehören vor allem die Klebebänder. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und Materialien. Am gängigsten sind die Selbstklebebänder (siehe Abb. 1), die nach mäßigem Druck auf ver- schiedenen Grundflächen haften. Klebebänder sollen nicht nur Verpackun- gen verschließen können, sondern müssen selbst einige Anforderungen wie z.B. Klebekraft (Adhäsion), Reißfestigkeit, Alterungsbeständigkeit, Bestän- digkeit gegen Witterungseinflüsse, Lösungen, Säuren, Öle, Fette und erfül- len.10 Klebebänder können auch mithilfe von Aufdrucken eine Warnfunktion, z.B. „Vorsicht Zerbrechlich!“ oder Werbefunktion, z.B. das Firmenlogo, mit sich bringen. Klebebänder gehören meist zu den kostengünstigeren Pack- hilfsmitteln.

Ein weiteres Verschließmittel sind Umreifungsbänder, entweder aus Kunststoff, in der Regel PP, PET oder Stahl (siehe Abb. 2). Diese Bänder werden beispielsweise zum Umgreifen und zur Ladungssicherung auf Paletten verwendet und sind daher ziemlich reißfest und flexibel.11 Auch die Umreifungsbänder aus Kunststoff können durch Bedruckung als Warn- oder Werbemittel fungieren und besitzen noch dazu eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Temperaturen und Umwelteinflüssen.

Abb. 2: Umreifungsbänder aus Kunststoff

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: http://img.directindustry.de/images_di/photo-g/umreifungsbaender- 14994- 2775527.jpg

Zu den Verschließmitten gehören auch die Folien, die nach Schrumpf- und Wickelstretchverfahren unterschieden werden. Die Schrumpffolie gibt es als Umwicklungsform und als Schlauchform. Die Folie ist meistens eine Kunst- stofffolie aus PE oder PP (Dicke zwischen 50 und 150 μm), die über eine La- deeinheit, z.B. eine bepackte Palette, gelegt wird und bei 180- 220 °C in ei- nem Schrumpfofen oder Schrumpftunnel mittels Heißluft oder Gasflamme kurz erwärmt wird (siehe Abb. 3).12 Durch das Erwärmen wird die Folie weich und beim Abkühlen zieht sie sich wieder zusammen. Dadurch legt sich die Schrumpffolie fest an das Packgut an, stabilisiert dieses und bildet zwischen Packgut bzw. Ladegut und Palette eine feste Verbindung.

Außerdem schützt die Folie das Packgut durch ihre Festigkeit vor Schäden, Diebstahl, Umwelteinflüssen etc. und kann aufgrund ihrer Transparenz als Werbeträger und Warenpräsentator dienen. Die Nachteile der Schrumpffolie liegen vor allem bei den hohen Ma- terialkosten, der hohen Abfallmenge und den damit verbunden Entsorgungs- kosten, den Energiekosten durch das Erhitzen, den großen Platzbedarf und den hohem Zeitaufwand (Erwärm- und Abkühlungszeiten).13 Die Schrumpffo- lie wird unter anderem zum Verpacken von Klinkersteinen, Elektrogeräten und Büchern genutzt.

Abb. 3: Ablauf des Einschrumpfvorganges einer kleinen Verpackung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik. Vieweg+ Teuber- Verlag (2011). Wiesbaden, S. 78.

Wickelstretchfolien ermöglichen ebenfalls den Schutz des Packgutes und die Bildung von Ladeeinheiten. Die Stretchfolien bestehen meist aus drei bis fünf Schichten verschiedener Materialien, hauptsächlich aus PE-LL, weil dieses sehr dehnbar ist. Beim Wickelstretchverfahren wird die auf einem Drehteller platzierte Palettenladung gedreht. Dabei wickelt die Maschine eine einlagige Strechtfolie (17- 23μ) von einer Folienrolle (500mm- 1000mm) ab, um sie dann gleichförmig und säulenartig um eine bepackte Palette zu wickeln (sie- he Abb. 4). Durch das Abbremsen der Folienrolle wird die Folie gedehnt, so- dass die Breite der Folie etwas verringert wird und eine feste Verbindung zwischen Packgut und Palette entsteht. Beim Wickeln ist es auch wichtig, dass im oberen Bereich der Ladung mehr Folie gewickelt wird, um die Gefahr von eindringendem Wasser zu vermeiden.14 Im Gegensatz zum Schrumpfen muss die Folie bei der Wickelstretchmethode nicht erhitzt werden, sodass die Energiekosten beim Wickeln deutlich niedriger sind als beim Schrumpfen.

Zudem sind die Folienkosten und die Abfallmenge beim Wickelstretchverfahren je nach Foliendicke und Folienverbrauch geringer. Noch dazu benötigt die Wickelstretchmaschine weniger Platz als eine Schrumpfmaschine.15 Ein weiterer Vorteil des Wickelns ist, dass auch frische Lebensmittel mithilfe von Lochfolien umwickelt werden können. Das Schrumpfen wiederrum ist in Bezug auf Diebstahlsicherung besser geeignet, da der Zugang zum Packgut durch die einlagige und dünne Folie beim Wickelverfahren wesentlich einfacher ist.

Abb. 4: Drehtellerwickler

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: http://systemlieferant-verpackungen.de/wp-content/uploads/ 2012/ 12/Drehtellerwickler.png

Weitere Packhilfsmittel sind die Innenpackhilfsmittel und Füllstoffe. Zu den Innenpackhilfsmitteln gehören Luftpolsterfolien, Ölpapier oder Seidenpapier. Mit diesen wird das Packgut im Inneren der Verpackung umwickelt und da- durch zusätzlich vor Schäden und Stöße geschützt. Praxisbespiele sind: Elektrogeräte werden in Lustpolsterfolie eingewickelt, blanke Metallteile wer- den mit Ölpapier umwickelt, um diese vor Rost zu schützen und Porzellan und Glas werden zum Schutz vor Bruch in Seidenpapier eingeschlagen.16

Füllstoffe wie Holzwolle, Holzspäne, Verpackungschips oder Luftkissen wer- den einerseits dazu genutzt die Leerräume in Packmitteln auszufüllen und andererseits schützen sie das Packgut vor Beschädigungen aller Art. Außer- dem sorgen die Füllstoffe dafür, dass das Packgut im Packmittel nicht ver- rutscht.17 Beispiele für die Verwendung der genannten Füllstoffe sind: Edle und teure Wein- und Whiskyflaschen werden oft in Holzkisten mit Holzwolle transportiert, Maschinenteile werden beim Transport ins Ausland in Metall- oder Holzkisten mit Holzspänen versendet und Elektrogeräte werden durch antistatische Verpackungschips oder Luftkissen geschützt. Weitere Verpa- ckungshilfsmittel sind Kennzeichnungsmittel wie z.B. die Hinweiszeichen, Bildzeichen oder Beschriftungsetiketten. Diese werden meistens an der Ver- packungsaußenseite angebracht und geben Hinweise, wie das Packstück transportiert und umgeladen werden soll. Sie enthalten außerdem Informati- onen zum Inhalt, Gewicht, etc. der Verpackung.18 Auch Siegelkappen und Plomben gehören zu den Packhilfsmitteln und schützen das Packgut vor Diebstahl.19

3. Förderhilfsmittel

3.1 Definition Förderhilfsmittel

„Förderhilfsmittel haben die Aufgabe, den Transport und die Lagerung von Gütern durch Bildung von Ladeeinheiten, d.h. durch das Zusammenfassen mehrerer einzelner Güter zu größeren Transporteinheiten, zu erleichtern.20 Dabei sollen sie möglichst leicht, kostengünstig und einfach zu handhaben sein. Die Begriffe Ladehilfs-, Transport- oder Lagerhilfsmittel werden oft als Synonyme für Förderhilfsmittel verwendet.“21

3.2 Funktionen von Förderhilfsmitteln

Die verschiedenen Arten von Ladehilfsmitteln sollen vor allem die unterschiedlichen Güter schützen, ladebereit, transportierbar und lagerfähig machen. Die geläufigsten Förderhilfsmittel sind Behälter, Paletten, Kästen, Container, Boxen, Gestelle und Kanister, mit denen das Fördergut von einem Ort zum anderen transportiert werden kann.22 Das Fördergut kann ein Schüttgut, ein Stückgut, eine Flüssigkeit oder ein Gas sein.

Förderhilfsmittel sollen Ladeeinheiten so bilden, dass bestimmte Funktionen, unter anderem die Lagerfunktion, erfüllt werden. Diese Funktion soll bei- spielweise das Zusammenhalten der Versandgüter durch die Erstellung von Ladeeinheiten erleichtern.23 Zudem sollen die Förderhilfsmittel die Umladevorgänge, z.B. vom Lager in einen LKW, beschleunigen und die Greifmöglichkeit für Fördergeräte wie Gabelstapler, Förderbänder und Hub- wagen durch Standardisierung der Schnittstellen zur Lager- und Transport- technik vereinfachen. Außerdem sollten die Ladehilfsmittel einfach und mehrmals zu verschließen und zu öffnen, stapelbar und schnell greifbar sein.

Eine andere Funktion von Förderhilfsmitteln ist die Schutzfunktion. Hierbei ist es wichtig, dass die Förderhilfsmittel das Fördergut während des inner- und außerbetrieblichen Transportes sowie der Lagerung vor Klimaeinflüssen,

[...]


1 Vgl. Zsifkovits, H. E.: Logistik. UVK Verlagsgesellschaft mbH (2013). München, S.5.

2 Vgl. Zsifkovits, H. E.: Logistik. UVK Verlagsgesellschaft mbH (2013). München, S.6.

3 Vgl. Pfohl, H.C.: Logistiksysteme. Springer- Verlag (2010). Berlin/ Heidelberg, S.134.

4 Vgl. Hirschsteiner, G.: Materialwirtschaft und Logistikmanagement. Kiehl- Verlag (2006). Ludwigshafen, S.446.

5 Vgl. Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik. Vieweg+ Teuber- Verlag (2011). Wiesbaden, S. 72.

6 Vgl. QualiboxX - Schulen ans Netz e. V.: Verpackung. 3.4 Verschließmittel, 2010. Zugriffdatum: 20.11.2013.

7 Vgl. Vahrenkamp, R. und Kotzab, H.: Logistik. Oldenburger- Verlag (2012). München, S. 343.

8 Vgl. Plümer, T.: Logistik und Produktion. Oldenbourg- Verlag (2003). München, S.87.

9 Vgl. Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik. Vieweg+ Teuber- Verlag (2011). Wiesbaden, S. 72.

10 Vgl. Ohne Name. 8. Packhilfsmittel. 8.1 Klebebänder. Kein Datum. Zugriffdatum: 22.11.2013.

11 Vgl. Ohne Name. 8. Packhilfsmittel. 8.2 Umreifungsbänder. Kein Datum. Zugriffdatum: 22.11.2013.

12 Vgl. Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik. Vieweg+ Teuber- Verlag (2011). Wiesbaden, S. 80.

13 Vgl. Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik. Vieweg+ Teuber- Verlag (2011). Wiesbaden, S. 81.

14 Vgl. Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik. Vieweg+ Teuber- Verlag (2011). Wiesbaden, S. 81.

15 Vgl. Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik. Vieweg+ Teuber- Verlag (2011). Wiesbaden, S. 82.

16 Vgl. QualiboxX - Schulen ans Netz e. V.: Verpackung. 3.2 Innenpackhilfsmittel, 2010. Zugriffdatum: 23.11.2013.

17 Vgl. QualiboxX - Schulen ans Netz e. V.: Verpackung. 3.3 Füllstoffe, 2010. Zugriffdatum: 23.11.2013.

18 Vgl. Plümer, T.: Logistik und Produktion. Oldenbourg- Verlag (2003). München, S.87.

19 Vgl. Ohne Name. 8. Packhilfsmittel. 8.5 Siegelkappen. Kein Datum. Zugriffdatum: 24.11.2013.

20 Vgl. Wannenwetsch, H.: Integrierte Materialwirtschaft und Logistik. Springer- Verlag (2010). Heidelberg, S. 351.

21 Vgl. Koether, R.: Distributionslogistik. Gabler- Verlag (2012). Wiesbaden, S. 159.

22 Vgl. Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik. Vieweg+ Teuber- Verlag (2011). Wiesbaden, S. 63.

23 Vgl. Plümer, T.: Logistik und Produktion. Oldenbourg- Verlag (2003). München, S.77.

Final del extracto de 28 páginas

Detalles

Título
Erläuterung von Verpackungs-, Förder- und Lagerhilfsmittel in der Logistik
Universidad
University of Applied Sciences Bielefeld
Calificación
1,7
Autor
Año
2013
Páginas
28
No. de catálogo
V374627
ISBN (Ebook)
9783668521698
ISBN (Libro)
9783668521704
Tamaño de fichero
764 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Logistik, Verpackungs-, Förder- und Lagerhilfsmittel, Relevanz, Funktion, Lagerung, Transport
Citar trabajo
Deniz Guenes (Autor), 2013, Erläuterung von Verpackungs-, Förder- und Lagerhilfsmittel in der Logistik, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/374627

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