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Inhalt
1. Vorbemerkungen und Zielsetzung
2. Besonderheiten des Gedichts
2.1 Tendenz zu relativer Kürze: Textkürze
2.2 Kriterien und Charakteristika
2.3 Semantische Dichte – Vieldeutigkeit des Gedichts
2.4 Syntagmatische Ereignislosigkeit - Paradigmatische Einfachbestimmung
2.5 Komprimierte Sprache - Bildsprache
2.5.1 Symbol
2.5.2 Farbsymbolik
2.5.3 Vergleich
2.5.4 Personifikation
2.5.5 Metapher
2.5.6 Metonymie
2.5.7 Reihen- und Simultanstil
3. Die Lyrik im Expressionismus
3.1 Expressionismus allgemein
3.2 Literarische und lyrische Praxis
4. Linguistische Analyse von Gedichten
4.1 Theoretische Begründung
4.2 Linguistisches Analysemodell poetischer Texte
5. Analyse ausgewählter Gedichttexte des Expressionismus
5.1 Johannes R. Becher „Mensch stehe auf“
5.1.1 Materielle Präsentation (Typographie des Textes)
5.1.2 Grammatisch-strukturelle Analyse
5.1.3 Semantische und kommunikativ-pragmatische Analyse
5.1.4 Sprach- und kulturgeschichtliche Kontextualisierung
5.2 Jakob van Hoddis „Weltende“
5.2.1 Materielle Präsentation (Typographie des Textes)
5.2.2 Grammatisch-strukturelle Analyse
5.2.3 Semantische und kommunikativ-pragmatische Analyse
5.2.4 Sprach- und kulturgeschichtliche Kontextualisierung
5.3 Literarische Gedichtinterpretation vs. Linguistische Gedichtanalyse
6. Abschließende Gedanken
Literatur
Anhang
- Quote paper
- Michael Hüttinger (Author), 2014, Sprachliche Kürzung im Gedicht. Analyse an ausgewählten Beispielen des Expressionismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/375343
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