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Heilung des teilweise verfassungswidrigen Verlustuntergangs nach § 8c KStG durch den fortführungsgebundenen Verlustvortrag nach § 8d KStG

Titel: Heilung des teilweise verfassungswidrigen Verlustuntergangs nach § 8c KStG durch den fortführungsgebundenen Verlustvortrag nach § 8d KStG

Masterarbeit , 2017 , 104 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Gero Gebhardt (Autor:in)

Jura - Steuerrecht
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob eine Erstreckung des § 8d KStG auf die Jahre 2008 bis 2015 ausreicht, um die Verfassungswidrigkeit des § 8c Abs. 1 S. 1 KStG zu heilen. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit § 8d KStG soll zunachst geprüft werden, ob dieser seit seiner Einführung zum 01.01.2016 zur Regelung der Verlustabzugsbeschränkung für Körperschaften geeignet ist und ob dadurch auch die Verfassungsmaßigkeit des § 8c Abs. 1 S. 1 KStG gegeben ist. Falls dem nicht so ist, soll weiterhin analysiert werden, ob durch eventuelle Anpassungen des § 8d KStG die Verbesserung der Verlustabzugsbeschränkung bei Körperschaften erreicht und auch die Verfassungswidrigkeit des § 8c Abs. 1 S. 1 KStG geheilt werden kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Problemstellung
    • Zielsetzung
    • Vorgehensweise
  • Hintergrund der Regelungsbedürfnisse von § 8c Abs. 1 S. 1 KStG durch den Gesetzgeber
    • Verlustabzug für Körperschaften
    • Entwicklungen des Körperschaftsteuergesetzes zur Regelung des Verlustuntergangs bis zum 31.12.2007
    • Einführung der Norm des § 8c KStG zum 01.01.2008
      • Ursprungsnorm
      • Nachträgliche Ergänzungen
    • Einführung der Norm des § 8d KStG zum 01.01.2016
      • Anwendungsbereich
      • Tatbestandsmerkmale und Rechtsfolge
      • Feststellung des fortführungsgebundenen Verlustvortrags
  • Urteil des BVerfG zur Verfassungswidrigkeit des § 8c Abs. 1 S. 1 KStG
    • Sachverhaltsdarstellung
    • Überblick über Art. 3 Abs. 1 GG
    • Urteil und Urteilsbegründung
      • Urteil des BVerfG vom 29.03.2017
      • Urteilsbegründung
    • Anforderungen des BVerfG nach Feststellung der Verfassungswidrigkeit
    • Überblick über die über das Urteil des BVerfG hinausgehenden relevanten Normen des Grundgesetzes
      • Rechtsstaatlichkeit nach Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 20 Abs. 3 GG
      • Eigentumsgarantie nach Art. 14 GG
  • Verfassungsrechtliche Heilung des § 8c Abs. 1 S. 1 KStG durch den § 8d KStG?
    • Diskussion der Vor- und Nachteile des neuen § 8d KStG
      • Antragstellung
      • Unterhaltung desselben Geschäftsbetriebs
      • Unterhaltung von mehreren Geschäftsbetrieben
      • Rechtsfolgen von fortführungsschädlichen Ereignissen
      • Festgestellter fortführungsgebundener Verlustvortrag
      • Effekte für die Gewerbesteuer
    • Vereinbarkeit des § 8d KStG mit dem Grundgesetz
      • Gleichheitssatz nach Art. 3 Abs. 1 GG
      • Eigentumsgarantie nach Art. 14 GG
      • Rechtsstaatlichkeit nach Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 20 Abs. 3 GG
    • Umsetzungsmöglichkeiten zur Heilung der Verfassungswidrigkeit des § 8c Abs. 1 S. 1 KStG und zur Verbesserung des Verlustabzugs
      • Ausschluss der unsachgerechten Typisierung von Körperschaften
      • Kopplung des § 8d KStG an § 8c KStG
      • Klärung von Auslegungsfragen des § 8d KStG

    Zielsetzung und Themenschwerpunkte

    Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Frage, ob der Verlustvortrag nach § 8d KStG eine verfassungskonforme Heilung des teilweise verfassungswidrigen Verlustuntergangs nach § 8c KStG darstellt.

    • Analyse der Rechtslage im Körperschaftsteuerrecht
    • Bewertung der Verfassungsmäßigkeit des § 8c KStG
    • Untersuchung der Vereinbarkeit des § 8d KStG mit dem Grundgesetz
    • Diskussion von Umsetzungsmöglichkeiten zur Verbesserung des Verlustabzugs

    Zusammenfassung der Kapitel

    • Einleitung: Die Masterarbeit stellt die Problemstellung, die Zielsetzung und die Vorgehensweise dar.
    • Hintergrund der Regelungsbedürfnisse von § 8c Abs. 1 S. 1 KStG durch den Gesetzgeber: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung des Körperschaftsteuergesetzes und die Einführung der Regelungen des § 8c und § 8d KStG.
    • Urteil des BVerfG zur Verfassungswidrigkeit des § 8c Abs. 1 S. 1 KStG: Dieses Kapitel analysiert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungswidrigkeit des § 8c Abs. 1 S. 1 KStG und dessen Begründung.
    • Verfassungsrechtliche Heilung des § 8c Abs. 1 S. 1 KStG durch den § 8d KStG?: Dieses Kapitel diskutiert die Vor- und Nachteile des neuen § 8d KStG und untersucht dessen Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz.

    Schlüsselwörter

    Körperschaftsteuerrecht, Verlustvortrag, § 8c KStG, § 8d KStG, Verfassungswidrigkeit, Bundesverfassungsgericht, Grundgesetz, Eigentumsgarantie, Rechtsstaatlichkeit, Gleichheitssatz, Verlustabzug.

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Details

Titel
Heilung des teilweise verfassungswidrigen Verlustuntergangs nach § 8c KStG durch den fortführungsgebundenen Verlustvortrag nach § 8d KStG
Hochschule
Fachhochschule Münster
Note
1,3
Autor
Gero Gebhardt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
104
Katalognummer
V375365
ISBN (eBook)
9783668514935
ISBN (Buch)
9783668514942
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Steuerrecht Verlustvortrag Verlustnutzung Körperschaftsteuer Körperschaftsteuergesetz fortführungsgebundener Verlustvortrag § 8c KStG § 8d KStG KStG Verlustuntergang schädlicher Beteiligungserwerb Verfassungswirdrigkeit Grundgesetz Verlustabzugsbeschränkung 2 BvL 6/11 Bundesverfassungsgericht Urteil 12.05.2017 BVerfG 29.03.2017 Gleichheitsgrundsatz Art. 3 GG
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Gero Gebhardt (Autor:in), 2017, Heilung des teilweise verfassungswidrigen Verlustuntergangs nach § 8c KStG durch den fortführungsgebundenen Verlustvortrag nach § 8d KStG, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/375365
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