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Das Problem der Selbsttötung in der Philosophie von Platon bis Kant

Titel: Das Problem der Selbsttötung in der Philosophie von Platon bis Kant

Ausarbeitung , 2017 , 69 Seiten

Autor:in: Jens Ostwald (Autor:in)

Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit stellt die Ansichten einiger Philosophen über die Selbsttötung vor. Statt nun einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Philosophie des Suizids zu geben, sollen ausgewählte Autoren ausführlich betrachtet und vor allem zitiert werden. Mit Platon, Aristoteles, Seneca, Augustinus und Thomas von Aquin werden die für das Thema vielleicht wichtigsten Autoren der Antike und des Mittelalters behandelt; von den neuzeitlichen Philosophen werden die Überlegungen Humes (als eines wichtigen Vertreters der Opposition gegen die damals vorherrschende Verurteilung des Suizids) und Kants dargestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Suizid in der Philosophie von Platon bis Kant – Darstellung
    • Platon
    • Aristoteles
    • Lucius Annaeus Seneca
    • Aurelius Augustinus
    • Thomas von Aquin
    • David Hume
    • Immanuel Kant
      • Ethikvorlesung
      • Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
      • Kritik der praktischen Vernunft
      • Die Metaphysik der Sitten
      • Aus anderen Schriften
  • Auswertung
    • Kommentierende Zusammenfassung
    • Der Suizid als ethisches Problem
      • Argumente gegen die Erlaubtheit der Selbsttötung
      • Andere ethische Probleme
    • Weitere Aspekte
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das Werk untersucht die Ansichten bedeutender Philosophen von Platon bis Kant zum Thema der Selbsttötung. Ziel ist es, die jeweiligen Gedanken und Argumente dieser Denker darzustellen und zu analysieren, ohne sich auf Interpretationen zu konzentrieren.

  • Die historische Entwicklung der philosophischen Auseinandersetzung mit der Selbsttötung
  • Ethische und moralische Argumente für und gegen die Selbsttötung
  • Die Rolle von Vernunft, Freiheit und Gottesglauben in der Diskussion um den Suizid
  • Die philosophischen Grundlagen der heutigen Debatte um Suizid und Sterbehilfe
  • Die Bedeutung des Suizids als ethisches Problem

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel bietet eine Einleitung in das Thema Selbsttötung und stellt die Problematik der Begrifflichkeiten dar. Das zweite Kapitel beleuchtet die Ansichten von Platon, Aristoteles, Seneca, Augustinus, Thomas von Aquin, Hume und Kant zum Suizid. Es wird detailliert auf die jeweiligen philosophischen Argumente eingegangen und die wichtigsten Quellen zitiert.

Schlüsselwörter

Selbsttötung, Suizid, Philosophie, Ethik, Moral, Platon, Aristoteles, Seneca, Augustinus, Thomas von Aquin, Hume, Kant, Vernunft, Freiheit, Gottesglauben, Sterbehilfe.

Ende der Leseprobe aus 69 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Problem der Selbsttötung in der Philosophie von Platon bis Kant
Autor
Jens Ostwald (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
69
Katalognummer
V375638
ISBN (eBook)
9783668527515
ISBN (Buch)
9783668527522
Sprache
Deutsch
Schlagworte
selbsttötung philosophie platon kant selbstmord suizid freitod Hume Thomas von Aquin augustinus seneca Aristoteles Ethik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jens Ostwald (Autor:in), 2017, Das Problem der Selbsttötung in der Philosophie von Platon bis Kant, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/375638
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