Die vorliegende Arbeit gilt als Versuch, wichtige Ansätze der Historischen Diskursanalyse von Michel Foucault darzustellen. Foucaults Diskursanalyse stellt keinesfalls eine geschlossene Theorie dar, sondern setzt sich stattdessen aus vielen Einzelteilen zusammen. In einem seiner grundlegenden Werke, "Archäologie des Wissens", äußert sich Foucault wie folgt dazu: „Was ich geschrieben habe, sind keine Rezepte, weder für mich, noch für sonst jemanden. Es sind bestenfalls Werkzeuge – und Träume“ (Foucault 1996, 25). Im Folgenden werde ich kurz auf wichtige Stationen in Foucaults Leben eingehen, mich mit dem Begriff des Diskurses, sowie mit seinen Beschränkungen auseinandersetzen und anschließend die wesentlichen Epochen der Geschichte, wie Foucault sie beschrieb, veranschaulichen. Dabei beziehe ich mich besonders auf Foucaults "Die Ordnung des Diskurses" und "Die Ordnung der Dinge".
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