Bewerten und Zensieren im Sportunterricht


Dossier / Travail de Séminaire, 2005

21 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Besonderheiten des Fachs Sport

2. Zur Fragwürdigkeit der Sportzensur
2.1 Argumente pro Sportzensur
2.2 Argumente contra Sportzensur

3. Zusammensetzung der Sportzensur
3.1 Sportlich-motorische Leistungen
3.2 Individueller Leistungszuwachs
3.3 Soziales und sportliches Handeln

4. Ausgewählte Alternativen zur konventionellen Leistungsbeurteilung
4.1 Schülerpartizipation am Bewertungsprozess
4.2 Eine Beurteilungskriterienliste für den Sportunterricht
4.2.1 Struktur und Funktionen der Liste
4.2.2 Gebrauch der Liste in der Schulsportpraxis
4.3 Das „Kann-Buch“

5. Ausblick

6. Literatur-, URL-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Bewerten und Zensieren im Sportunterricht

Zunächst sei darauf hingewiesen, dass speziell sportpädagogische Probleme bezüglich der Leistungsbeurteilung fast immer alle Schultypen, wenn auch teilweise in unterschiedlichem Maße betreffen.

1. Besonderheiten des Fachs Sport

Im Unterrichtsfach Sport scheint die Leistungsbeurteilung in einigen Bereichen auf den ersten Blick sehr simpel. Gerade Bereiche, wie beispielsweise die Leichtathletik oder das Schwimmen, sind so arrangiert, dass man individuelle Leistungsergebnisse exakt erfassen kann: in Zeit pro jeweiliger Distanz beim Schwimmen und bei den Laufdisziplinen oder in Weite bei den Sprungdisziplinen. Da es in solchen Sportbereichen geschlechts- und altersspezifische Leistungstabellen gibt, kann man problemlos die Leistungen von Schülern und Klassen mit denen anderer Schulen auf regionaler und überregionaler Ebene miteinander vergleichen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Befasst man sich jedoch tiefgründiger mit der Leistungsbeurteilung im Sportunterricht, wird man schnell feststellen, dass bestimmte sportlich-motorische Leistungen in besonderem Maße von den körperlichen Voraussetzungen der Schüler abhängig sind. So sind etwa beim Hochsprung und Basketball große Schüler im Vorteil, beim Bodenturnen eher die kleinen. Adipöse Kinder und Jugendliche haben fast in jeder Disziplin das Nachsehen.[1] Ein Aspekt von besonderer Brisanz, wenn man sich vor Augen führt, dass in Deutschland aktuell jedes 5. Kind und jeder 3. Jugendliche übergewichtig sind[2].

„Kurz: Im Sportunterricht ist die Chancenungleichheit qua unterschiedlicher körperlicher Ausstattung so sichtbar und auffällig, dass die gleiche Bewertung bei gleicher Leistung als erhebliche Ungerechtigkeit empfunden wird. Deshalb spielt hier die Diskussion um [die] Korrektur der „nackten“ Leistungsbewertung, etwa durch den Einbezug von Verhaltenswertungen, eine viel größere Rolle.“[3]

Im Bildungsplan (der Realschule) wird eben aus diesem Grund unter der Rubrik, „Erziehungs- und Bildungsauftrag“ des Fachs Sport, für einige schulsportspezifische Aspekte sensibilisiert:

„In allen Klassenstufen haben die Lehrkräfte bei der Unterrichtsgestaltung ... die motorischen Leistungsvoraussetzungen und den Leistungsstand der Klasse zu berücksichtigen. (...). Verschiedene Formen der Differenzierung sollen genutzt werden, um alle Schülerinnen und Schüler angemessen zu fördern und ihnen intensive Übungsmöglichkeiten zu gewähren. Die sportlich weniger Begabten bedürfen der besonderen Zuwendung der Lehrerin bzw. des Lehrers. Besonderen Ausgangsbedingungen, z. B. bei Schülerinnen und Schülern mit Behinderung, ist Rechnung zu tragen.“[4]

2. Zur Fragwürdigkeit der Sportzensur

Seit der Einführung des Sportunterrichts in Deutschlands Schulen im 19. Jahrhundert, war die Sportzensur häufig Auslöser heftiger Debatten.[5] Unter diesem Unterpunkt sollen einige wichtige Aussagen pro und contra Sportzensur aufgeführt werden, die in den letzten 40 Jahren gemacht wurden. Vorher werden allerdings noch Ergebnisse zweier interessanter Befragungen preisgegeben, die jedoch keine Voreingenommenheit beim Leser gegenüber der Thematik erzeugen sollen:

Untersuchungen Schröders ergaben, dass 80 % der Schüler die Beibehaltung der Sportzensur befürworten und nur 3 % diese ablehnen (→ vgl. 6.1). Fand man Befürworter vor allem auf Seiten von jüngeren Schülern und von überdurchschnittlich guten Sportschülern, sprachen sich auffallend viele Schüler in höheren Klassen sowie schlechte Sportschüler für die Abschaffung der Sportzensur aus.[6]

Untersuchungen Kröners zufolge, wünschen sich 76 % der Sportlehrer eine Beibehaltung der Sportzensur, während 13 % diese ablehnen und 3 % eine neutrale Haltung zur Thematik einnehmen.[7] Aussagen zu etwaigen Ursachen der jeweiligen Lehrerhaltung wurden hierbei keine gemacht.

Gall fand heraus, dass sich 80 % der Eltern grundsätzlich für die Beibehaltung von Noten und Zeugnissen aussprechen. Speziell die Sportnote halten die meisten (keine Prozentangabe!) jedoch für überflüssig.[8]

2.1 Argumente pro Sportzensur

- Vertreter der Position, „die Sportzensur ist sinnvoll und notwendig“[9], verweisen darauf, dass zentrale Begriffe wie „Leistung“, „Wettkampf“ und Rekord die zentrale Sinnrichtung jeden Sports wiederspiegeln.[10]
- Mit der Abschaffung der Sportnote käme dem Unterrichtsfach Sport eine Sonderstellung innerhalb des Schulwesens zu. Um dies zu vermeiden, sollte man sie beibehalten.[11]
- Kein anderes Schulfach wie der Sport erlaubt eine so exakte Messung von Schülerleistungen, zumindest in einigen Leistungsbereichen (vgl. 6.5.1).[12] Daher wäre es unverzeihlich, wenn die Sportnote abgeschafft werden würde.
- Die Vergabe von Noten im Sportunterricht wirkt, wie auch in anderen Fächern, als äußerst motivationsfördernd auf die Schüler.[13]
- Die meisten Schüler wünschen sich die Beibehaltung der Sportnote[14], weshalb man sie nicht abschaffen sollte.

2.2 Argumente contra Sportzensur

- Man vermittelt mit der Sportzensur den Eindruck, dass diese eine reine Leistungsnote ist. Dem lässt sich jedoch nur teilweise zustimmen.[15] Gerade in Bereichen wie den Ballsportarten oder dem Tanz, lässt sich dies in Frage stellen.
- Die Sportnote trägt dazu bei, „dass der Leistungsbegriff im Sport ... ‚nach wie vor konkurrenzorientiert verstanden wird’.“[16] Daher könnte ihre Abschaffung, ‚einen Beitrag zur Humanisierung der Schule bilden.’[17]
- Im Schulsport soll der Spaß im Mittelpunkt stehen und nicht das Streben nach guten Zensuren.
- Für Schüler, deren Unsportlichkeit auf ihren „ungünstigen“ Körperbau zurückzuführen ist, hat die Sportzensur diskriminierenden Charakter. Eine schlechte Note in diesem Unterrichtsfach ist zudem vielen Schülern peinlich und kann Komplexe bei ihnen auslösen.
- Bei der Notenfindung im Fach Sport werden Faktoren wie Angst und Bewegungshemmung nur unzureichend berücksichtigt.[18]

3. Zusammensetzung der Sportzensur

Die Sportnote setzt sich nach Tillmann aus den nachfolgend beschriebenen drei Bewertungsaspekten zusammen. Dabei entscheidet jedoch jeder Sportlehrer für sich selbst, wie er die einzelnen Teilgebiete bei der Zensurfindung gewichtet.

Während ein Teil der Lehrer es anstrebt, eine „objektive“ Zensurengebung durchzusetzen, plädieren die übrigen für die Suche nach Lösungsvorschlägen, die es unter pädagogischen Gesichtspunkten ermöglichen, die Persönlichkeitsentfaltung, die Selbsteinschätzung und die aktive Beteiligung der Schüler am Unterricht zu fördern.[19] Die unterschiedliche Gewichtung der bei der Bewertung sportlicher Leistung beteiligten Faktoren führt jedoch zwangsläufig zu Divergenzen in der Beurteilung und der Bewertung schulsportlicher Leistungen.

3.1 Sportlich-motorische Leistungen

Um den Leistungsstand motorischer Fähigkeiten benoten zu können, zieht man meist Kriterien wie körperliche Beweglichkeit und Körperbeherrschung heran. Die Leistungsbeurteilung erfolgt daher innerhalb dieses Teilgebiets durch das Messen der körperlich-motorischer Fähigkeiten eines Schülers im jeweiligen Sportbereich. Folglich wird hier ausschließlich „sportliches Können“ bewertet[20], ganz gleich, welche Vorerfahrungen der Schüler auf dem jeweiligen Gebiet schon gemacht hat.

Ein Beispiel hierfür wäre die Bewertung eines Laufes über 1000 Meter, etwa in der 7. Klasse, bei dem die Leistungsbewertung anhand der Zuordnung von Noten zu gewissen Zeitspannen erfolgt.

Der Nachteil dieser Form der Beurteilung liegt jedoch auf der Hand: Es ist die Chancenungleichheit, die auf den unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen von Kindern und Jugendlichen basiert (vgl. 6.5.1).

3.2 Individueller Lernzuwachs

Der Lernzuwachs des einzelnen Schülers ist bei der Bewertung sportlicher Leistungen das entscheidende Kriterium. Hauptziel, das man mit der Einbeziehung des individuellen Leistungsfortschritts in die Gesamtnote verfolgt, ist ein Motivationseffekt für körperlich benachteiligte Schüler.[21] Denn so sehen auch sie sich dazu in die Lage versetzt, je nach Gewichtung des individuellen Lernzuwachses innerhalb der Sportnote, mittelmäßige bis gute Zensuren anstreben zu können. Günzel macht diesbezüglich folgenden Vorschlag:

„Die leistungsschwächeren Schüler sollen für ihre Anstrengung belohnt werden, d. h. dass ihr persönlicher Leistungsfortschritt auch dann, wenn sie auf der absoluten Leistungsskala - auch relativ zur Gruppe gesehen - ganz am Ende rangieren, mit einer Anhebung der Leistungsnote honoriert wird.“[22]

Jedoch kann man mit einer merklichen Bevorzugung schlechter Schüler den Unmut ihrer Klassenkameraden auf sich ziehen, die verständlicherweise nach einer objektiven Leistungsbeurteilung verlangen. Man sollte daher den individuellen Lernzuwachs aller Schüler bei der Notenfindung in gleichem Maße berücksichtigen.

Als Beispiel sei hier die Bewertung des Cooper-Tests (vgl. Tab. 1) nach folgenden Richtlinien genannt: Besagter Test wird dreimal in dreiwöchigem Abstand durchgeführt, sodass die erste und letzte Durchführung des Tests sieben Wochen auseinanderliegen. In die Bewertung fließt neben dem tabellarisch ermittelbaren Leistungswert auch die individuelle Leistungsverbesserung mit ein. So kann man beispielsweise bei einer Leistungssteigerung um eine halbe Stufe, etwa von mangelhaft auf ausreichend-mangelhaft, die Zensur nach drei Wochen zusätzlich um eine weitere halbe Stufe anheben. Das heißt, erbringt etwa ein elfjähriger Schüler bei der ersten Durchführung des Tests eine mangelhafte Leistung (1200m), dann kann er seine „Zwischennote“, bei der zweiten Durchführung des Tests, bei einer Leistungssteigerung um 300 Meter, schon auf 4 („ausreichend“) steigern. Erbringt der gleiche Schüler nach sechswöchigem Training bei der dritten Durchführung bereits eine „ausreichende“ Leistung (1800m), erhält er die Endnote 3 („befriedigend“). Neben der tabellarisch ermittelten Endnote, die 4 („ausreichend“) gewesen wäre, sind folglich die individuellen Leistungsfortschritte in Form einer zweimaligen Anhebung der eigentlichen Endnote um jeweils eine halbe Notenstufe bei der Leistungsbewertung berücksichtigt worden. So würde sich unter dem Strich für besagten Schüler die Endnote 3 („befriedigend“) ergeben.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 1

Das ganze funktioniert natürlich auch umgekehrt. So kann man gute und ausgezeichnete Sportler dazu motivieren, ihre Leistung mindestens zu bestätigen, indem man bei einem Leistungseinbruch den individuellen Leistungsrückschritt durch eine zusätzliche Senkung der Note zum Ausdruck bringt.

Natürlich sind Faktoren wie längere Krankheit oder Menstruationsprobleme, sofern sie eine Auswirkung auf die Leistung haben, bei der Berechnung der jeweiligen „Zwischennote“ zu berücksichtigen.

3.3 Soziales und sportliches Verhalten

Gall führte bereits 1978 auf, welche „Charakter und Persönlichkeitseigenschaften“ bei der Leistungsbewertung im Sportunterricht nach einer Vielzahl von Autoren[23] berücksichtigt werden sollten:

„Kameradschaftlichkeit, Verträglichkeit, Hilfsbereitschaft, Gerechtigkeit, Beherrschtheit, sowie innere Einstellungen zu den Leibesübungen, affektives, soziales, sportethisches Verhalten, Verhalten des Schülers in der Sportgemeinschaft und bei Partnerübungen und außerdem: Mitarbeit, Fleiß, persönlicher Eifer, Beständigkeit, Zielstrebigkeit, Härte gegen sich selbst etc. (...).“[24]

Bei der Fülle an zu berücksichtigenden Dimensionen stellt sich natürlich die Frage nach der Ernsthaftigkeit der Sportzensur. Denn wie soll man bei so vielen beachtenswerten Aspekten als Sportlehrer noch die Objektivität und Transparenz der Leistungsbeurteilung gewährleisten?[25]

Tillmann sieht den Bewertungsaspekt „soziales und sportliches Verhalten“ Anfang dieses Jahrtausends bereits grundsätzlich positiv. Er berichtet allerdings von der Existenz zweier unterschiedlicher Lehrerpositionen. Da seien zum einen die Lehrkräfte, die ihr Augenmerk auf das sportliche Engagement (z. B.: die Mitorganisation des Sportunterrichts von Schülern) richten, zum anderen die Lehrer, die vor allem „die Bewertung von Persönlichkeit und Sozialverhalten - von Konfliktfähigkeit bis Empathie“[26] als bewertenswert erachten.[27] Die Konsequenz daraus sind Divergenzen bei der Beurteilung des sozialen und sportlichen Schülerverhaltens im Sportunterricht.

[...]


[1] Tillmann: Leistungsbewertung und Zensierung im Fach Sport, in: PÄDAGOGIK 2/01, 2001, S. 45

[2] Landesärztekammer Baden-Württemberg: Jedes dritte Kind in Deutschland ist zu dick, 2004,

http://www.aerztekammer-bw .de/15/08gesundheitsnews/uebergewicht.html

[3] Tillmann: Leistungsbewertung und Zensierung im Fach Sport, in: PÄDAGOGIK 2/01, 2001, S. 45

[4] Ministerium für Kultus und Sport: Kultus und Unterricht, Bildungsplan für die Realschule, Lehr-

planheft 3/1994, 1994, S. 28

[5] Tillmann: Leistungsbewertung und Zensierung im Fach Sport, in: PÄDAGOGIK 2/01, 2001, S. 45

[6] Schröter, 1977, o. S., zit. nach Volkamer: Messen und Zensieren im Sportunterricht, 1978, S. 111f

[7] Kröner, 1976, o. S., zit. nach Volkamer: a. a. O., S. 114

[8] Gall, in : DIE LEIBESERZIEHUNG, 1971, S. 89-94, zit. nach Manthey: Zur Problematik des

Wertens und Beurteilens im Sportunterricht, 1976, S. 29f

[9] Tillmann: Leistungsbewertung und Zensierung im Fach Sport, in: PÄDAGOGIK 2/01, 2001, S. 45

[10] Kurz, 1990, S. 228, zit. nach Tillmann: a. a. O.

[11] Gerike, 1996, S. 56, zit. nach Tillmann: a. a. O.

[12] Tillmann: Leistungsbewertung und Zensierung im Fach Sport, in: PÄDAGOGIK 2/01, 2001, S. 45

[13] u. a. Schmidt, 1963, S. 85, zit. nach Volkamer: Messen und Zensieren im Sportunterricht, 1978,

S. 114

[14] Schröter, 1977, o. S., zit. nach Volkamer: Messen und Zensieren im Sportunterricht, 1978, S. 111f

[15] Dassel, 1971, S. 88, zit. nach Manthey: Zur Problematik des Wertens und Beurteilens im Sportun-

terricht, 1976, S. 27

[16] Klafki, 1993, S. 13, zit. nach Tillmann: Leistungsbewertung und Zensierung im Fach Sport, in: PÄDAGOGIK 2/01, 2001, S. 45

[17] a. a. O., S. 12, zit. nach Tillmann: a. a. O.

[18] Manthey: Zur Problematik des Wertens und Beurteilens im Sportunterricht, 1976, S. 28f

[19] Tillmann: Leistungsbewertung und Zensierung im Fach Sport, in: PÄDAGOGIK 2/01, 2001, S. 47

[20] Tillmann: Leistungsbewertung und Zensierung im Fach Sport, in: PÄDAGOGIK 2/01, 2001, S. 47

[21] a. a. O.

[22] Günzel: Taschenbuch des Sportunterrichts, 1977, S. 99

[23] u. a.: Fetz, 1975, S. 234 sowie Altrock / Karger, Wagner, Groll, Mester, alle o. J. und o. S.

[24] Gall: Zur Evaluation im Sportunterricht, 1978, S. 103

[25] a. a. O., S. 104

[26] Tillmann: Leistungsbewertung und Zensierung im Fach Sport, in: PÄDAGOGIK 2/01, 2001, S. 47

[27] a. a. O.

Fin de l'extrait de 21 pages

Résumé des informations

Titre
Bewerten und Zensieren im Sportunterricht
Université
Karlsruhe University of Education
Note
1,0
Auteur
Année
2005
Pages
21
N° de catalogue
V37706
ISBN (ebook)
9783638369763
ISBN (Livre)
9783640420292
Taille d'un fichier
665 KB
Langue
allemand
Annotations
Mots clés
Bewerten, Zensieren, Sportunterricht
Citation du texte
Daniel Klumpp (Auteur), 2005, Bewerten und Zensieren im Sportunterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37706

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