Naturgefahren in Küstengebieten - Eine regionale und globale Betrachtungsweise


Presentación (Redacción), 2004

10 Páginas, Calificación: 1,7


Resumen o Introducción

„Eine Naturgefahr ist ein potentieller und schließlich real wirkender Prozess, der durch Relief, Eis, Schnee, Wasser und/oder Substrat bzw. Boden bedingt, ausgelöst oder gefördert wird und der das natürliche Gleichgewicht von Landschaftsökosystemen bedroht, wobei der Prozess naturgesetzlich abläuft.“ (Diercke Wörterbuch Allgemeine Geografie)
Naturgefahren gibt es laut Definition also weltweit sowohl im Binnenland als auch im Küstenbereich. Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt jedoch auf letzterem, so werden Sturmfluten und die Algenblüte an Nord- und Ostsee näher betrachtet. Auf globaler Sicht sollen die Naturgefahren am Great Barrier Riff in Australien untersucht werden.

Detalles

Título
Naturgefahren in Küstengebieten - Eine regionale und globale Betrachtungsweise
Universidad
Christian-Albrechts-University of Kiel
Curso
Physische Geographie
Calificación
1,7
Autor
Año
2004
Páginas
10
No. de catálogo
V37720
ISBN (Ebook)
9783638369862
Tamaño de fichero
565 KB
Idioma
Alemán
Notas
Naturgefahren an Küsten sind vielseitig und reichen von ordinären Sturmfluten über Algenblüten zu globalen Gefahren, die beispielsweise das Great Barrier Riff vor der Küste Australiens bedrohen.
Palabras clave
Naturgefahren, Küstengebieten, Eine, Betrachtungsweise, Physische, Geographie
Citar trabajo
Antje Minde (Autor), 2004, Naturgefahren in Küstengebieten - Eine regionale und globale Betrachtungsweise, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37720

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