Das Evangelistenbild des Lucas im Godescalc Evangelistar


Hausarbeit, 2016

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Der Evangelist Lucas im Godescalc Evangelistar
2.2 Kurze Beschreibung der übrigen Evangelisten im Godescalc Evangelistar
2.3 Das Evangelistenbild von Lucas aus Saint-Médard aus Soisson
2.4 Vergleich der Darstellung des Lucas in den Werken von Godescalc und Saint-Médard
2.5 Der Evangelist Lucas im Evangeliar aus Lorsch
2.6 Vergleich der Darstellung des Evangelisten im Lorscher Evangeliar und dem Godescalc Evangelistar

3. Fazit

4. Abbildungs- und Literaturverzeichnis
4.1 Abbildungen
4.2 Primärliteratur
4.3 Sekundärliteratur

1. Einleitung

In der Hofschule unter Karl dem Großen sind viele bedeutende Werke und Miniaturen entstanden, das Älteste ist das Evangelistar von Godescalc. In der vorliegenden Arbeit werde ich mich mit der Frage beschäftigen wie sich das Evangelistenbild des Lucas an der Hofschule Karl des Großen im Laufe der Jahre verändert und entwickelt hat, ausgehend von dem ältesten Werk, dem Godescalc Evangelistar.

Das Godescalc Evangelistar ist das älteste Werk der Hofschule von Karl dem Großen und befindet sich heute in der Bibliothèque nationale de France.[1] In Auftrag gegeben hatten es der König selbst und seine Frau Hildegard. Der leitende Schreiber war Godescalc, dieser war jedoch nur der Hauptschreiber und nicht alleiniger Meister, wie man früher glaubte. Das Evangelistar wurde zwischen 781 und 783 angefertigt, dies kann man anhand des Widmungsgedichts genau datieren. In diesem ist vom Beginn des 14. Herrschaftsjahres von Karl dem Großen die Rede, das heißt, dass das Buch nach dem 9. Oktober 781 entstanden sein muss, dies ist der terminus post quem. Der terminus ante quem hingegen ist der Tod von Hildegard, sie verstarb am 30. April 783.[2] Neben dem Widmungsgedicht ist eine weitere Besonderheit, dass es sich bei dem Werk um ein Evangelistar handelt und nicht um ein Evangeliar, wie es damals üblich war. In einem Evangelistar sind im Gegensatz zu einem Evangeliar, nur Ausschnitte, sogenannte Perikopen aus den Evangelien enthalten. Diese sind chronologisch nach dem liturgischen Jahr sortiert, und enthalten für alle Feste passende Ausschnitte. In der Hofschule von Karl dem Großen entstanden, abgesehen von dem Dagulf Psalter, sonst aber nur Evangeliare, da sich das Evangelistar nicht durchsetze. Das Godescalc Evangelistar besteht aus sechs ganzseitigen Miniaturen: zuerst die Evagenlistenbilder als Autorenbilder, gefolgt von Jesus Christus und zum Schluss, die vorherigen Bilder zusammenfassend, der Lebensbrunnen. Anschließend kommt die Initialseite und dahinter beginnen die Perikopen. Am Ende findet sich neben den Ostertafeln noch das Widmungsgedicht von Godescalc an seine Auftraggeber. In meiner Arbeit werde ich im Hauptteil zuerst das Bild des Lucas beschreiben und anschließend kurz auf die anderen Evangelisten eingehen. Im Anschluss werde ich den Evangelisten aus dem Godescalc Evangelistar mit dem von zwei weiteren Werken aus der Hofschule Karls des Großen vergleichen. Dieses älteste Werk der Hofschule soll zum einen mit dem Lorscher Evangeliar verglichen werden, dem jüngsten Werk jener Schule. Zum anderen habe ich mir ein Werk ausgesucht, das zwischen den beiden anderen liegt, und zwar das Evangeliar Saint-Médard aus Soisson. So kann genau betrachtet werden, wie sich die Darstellung des Evangelisten Lucas unter der Regierungszeit Karls des Großen – von ihrem Beginn bis zu ihrem Ende – entwickelt hat. Ich werde zum einen auf die Darstellung der Person eingehen, als auch auf das Symbolwesen Löwen sowie, auf die Gestaltung des Hintergrunds, die Rahmung und die Stellung im Buch.

Für meine Arbeit verwende ich sowohl neuere als auch ältere Literatur der deutschen Sprache. Bei der älteren Literatur orientiere ich mich vor allem an Wilhelm Koehler, der in seinen Büchern die karolingische Kunst und Buchmalerei genau untersucht und beschreibt.[3] In der neueren Literatur beschäftigte ich mich mit Denzinger Götz. Dieser teilte die Darstellungen der Evangelisten in vier verschiedenen Typen ein, wobei all diese in den unterschiedlichsten Variationen in der Hofschule Karls des Großen auftreten.[4] Für die Literaturrecherche bei dem Godescalc Evangelistar erwies sich das relativ neue Werk von Fabrizio Crivello als sehr hilfreich. Crivello und seine Kollegen beschäftigen sich in diesem Werk ausschließlich mit dem Godecalc Evangelistar. Darin fand ich viele nützliche Details bezüglich Aufbau und Umfang des Werkes.[5] Für die Werke aus Lorsch und Soissont fand sich leider keine Literatur, die sich mit diesen genauer beschäftigt. Die Codices wurden zwar in vielen Werken kurz angesprochen, jedoch meist nur oberflächlich. Zusammenfassend gibt es viel Literatur über die karolingische Buchmalerei, beziehungsweise über die Kunst zur Zeit Karls des Großen. Allerdings überschneiden sich die Werke inhaltlich zu einem großen Teil und es gibt recht wenige, die sich intensiver mit einzelnen Codices auseinandersetzen.

2. Hauptteil

2.1 Der Evangelist Lucas im Godescalc Evangelistar

Der Evangelist Lucas befindet sich auf Folio zwei recto, gegenüber dem Markus (Abb. 1). Diese beiden Evangelisten ähneln sich in der Darstellung sehr, und man könnte sie als eine Gruppe bezeichnen, während die andere Gruppe Matthäus und Johannes beinhalten würde. Die Evangelisten Bilder sind als Autorenbilder zu verstehen. Denn sie sind die eigentlichen Verfasser der Evangelien. Die Autorenbilder befinden sich aber nicht wie üblich direkt vor ihren Evangelien, sondern alle zusammen am Anfang des Buches.[6] Dies hat damit zu tun, dass wir hier keine ganzen Evangelien, sondern nur Perikopen haben.

Das Autorenbild von Lucas zeigt den Evangelisten auf einer Sitzbank beim Verfassen seines Evangeliums und über ihm befindet sich sein Symboltier, der Stier. Das Bild wird von einem rechteckigen Rahmen gefasst. Dieser hat eine Zierleiste, die von einer schmalen, blass gelben Leiste mit roter Randung umgeben ist.[7] Die ornamentierte Leiste gliedert sich in acht Teile[8] und lässt sich in der vertikalen Achse spiegeln. Dort befindet sich am oberen und unteren Rand in der Mitte rotes und goldenes Treppenmuster auf orangen Grund. In den Ecken auf dunkel blauen Grund erstrecken sich gelbe Ranken mit einer dunklen Kontur. Die linke und rechte Seite wird mit hell blauen und gelben Palmetten auf roten Grund verziert. Der Hintergrund des Evangelisten teilt sich in vier horizontale Register, von denen die unteren zwei breiter als die oberen sind. Das unterste Register zeigt einen grünen Grund mit einfachen Pflanzen zu beiden Seiten des Evangelisten mit roten Knospen. Darüber kommt ein hellblauer Streifen, gefolgt von einem dunkelblauen. Auf diesem ist in goldenen Lettern die Inschrift „SCS LUC“, dies bedeutet Sanctus Lucas. Der erste Buchstabe von „SCS“ liegt in der Zierleiste, die folgenden Buchstaben, kleiner werdend, liegen im dunkelblauen Segment. Das oberste Register in einem blassen Rot gehalten. Lucas sitzt auf einer Sitzbank und hält in Händen Feder, Buch und Tintenfass. Zu seiner linken steht ein Buchpult, dessen Auflage nach vorne gewinkelt ist. An der Auflagefläche wurde Gold verwendet, der Rest des Pultes ist orange. Sowohl Haare als auch sein Bart des Evangelisten sind in einem rot – blond. Die Nimben von Lucas und dem Stier, welcher sich im rechten oberen Bereich befindet, berühren. Lucas sitzt frontal auf einer Bank mit einem großen, bestickten Kissen. Die Sitzfläche ist in Gold gehalten sowie das Suppedaneum auf dem seine Füße ruhen. Die vordere Seite der Fußplatte ist in dunkelrot mit weißen Rankenmuster und die Rückwand in blau. Lucas trägt Sandalen, eine blaue Toga und ein rotes Untergewand. Unter dem weiten Gewand kann man die Knie und seinen Schoß erahnen, durch die leichte Schattierung in einem dunkleren Blauton. Die Toga ist um seine linke Schulter gelegt, während die rechte Schulter und der rechte Arm nur mit dem roten Untergewand bedeckt sind. Das Gewand hängt auf der rechten Seite zu Boden und schlägt dabei mehrere Falten. Die Farben scheinen an manchen Stellen des Gewands sehr dünn aufgetragen. Lucas hält in seiner rechten Hand die goldene Schreibfeder, während in seiner linken Hand das goldene Tintenfass hält. Mit seinem linken Arm stützt er ein aufgeschlagenes Buch, in dem man die ersten Zeilen des Lucas Evangeliums lesen kann: „‘Quo (niam) quidem multi conati sunt ordinare narratuinem rerum quae in nobis co(n)pletae s(un)t rerum‘ “.[9] Auch das Buch wurde mit Gold verziert. Sein Haar und sein Bart sind durch feine Linien gesträhnt. Die weißen und roten Linien um Augen und Nase geben dem Gesicht mehr Körperlichkeit. Sein goldener Nimbus hat eine rote Randung mit Perlmuster und überschneidet den des Wesens. Der Evangelist macht eine leicht ausweichende Bewegung. Der nimbierte Stier ist im obersten Register und blickt Lucas an. Der Kopf von Lucas, das Symboltier und das Buch bilden ein Dreieck.[10] So wird das zentrale Thema, die Übertragung des Logos, des Wortes, in das Buch hervorgehoben. Zwischen dem Stier und dem Evangelisten ist eine direkte Übertragung. Lucas blickt den Stier zwar nicht direkt an, aber durch die Berührung der Nimben wird gezeigt, dass Wesen und Evangelist verbunden sind. Lucas, innehalten und die Feder erhoben, stellt den Anruftypus.[11] Er wartet auf die göttliche Inspiration, die ihm die Worte gibt. Er befindet sich aber nicht am Anfang des Schreibprozesses, denn die ersten Worte stehen bereits in seinem Buch.[12]

2.2 Kurze Beschreibung der übrigen Evangelisten im Godescalc Evangelistar

Wie oben bereits erwähnt, sind die sich gegenüberliegenden Evangelistenbilder des Markus (Abb. 2) und des Lucas sich sehr ähnlich. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen von der Sitzhaltung der beiden Autoren. Lucas ist frontal dargestellt, im Gegensatz zu Markus. Er sitz seitlich auf seiner Bank und dreht sich nach hinten, um mit seinem Wesen in Kontakt zu treten. Die beiden blicken sich direkt an. Der Löwe befindet sich zudem in der linken Ecke des Bildes und bildet mit dem Kopf des Evangelisten und das Buch eine fallende Gerade. Seine Hand ist in Position um mit dem Schreiben fortzufahren. Er verkörpert somit den Schreibtypus.[13]

Matthäus auf Folio 1 recto (Abb. 3) und Johannes auf Folio 2 verso (Abb. 4), gegenüber von Jesus Christus, bilden die andere Gruppe. Bei ihnen ist besonders auffällig, dass sich der Hintergrund zu dem der anderen beiden unterscheidet. Hier haben wir neben der Wiese nicht nur Farbregister, sondern Darstellungen einer Mauer mit Wasser. Matthäus und Johannes haben, im Gegensatz zu den anderen zwei, graue Haaren und einen grauen Bart. Die Nimben von Schreiber und Symbolwesen berühren sich nicht. Beide Evangelisten überkreuzen ihre Beine. Matthäus stellt den Zeigetypus dar. Dies ist daran zu erkennen, dass er dem Betrachter sein aufgeschlagenes Buch zeigt. Dabei blickt er sein Wesen den Engel an. Auf seiner Sitzbank finden sich gleich mehrere Kissen gestapelt. Anders als bei Matthäus herrscht bei Johannes kein direkter Kontakt mit dem Symboltier. Johannes taucht gebannt die Feder in sein Tintenfass, den Blick steif dem Betrachter entgegen. Er verkörpert den Eintauchtypus.[14] Die Verzierung der Rahmen erreicht bei Johannes das Maximum. Zu Beginn bei Matthäus hat man keine Untergliederung, bis hin zu Johanes, dessen Rahmen sich in zwölf Segmente teilt. Anzumerken ist auch, dass Johannes im Gegensatz zu den anderen Schreibern, sowohl zu seiner Rechten als auch zu seiner Linken ein Schreibpult hat, seine Bank eine Rückenlehne aufweist und er ein anderes Gewand trägt. Seine Toga ist lila mit einem verzierten Rand in Rot und Gold. Sein Untergewand ist im dunklen Blau gehalten und hat auch eine rote Verzierung.[15]

2.3 Das Evangelistenbild von Lucas aus Saint-Médard aus Soisson

Das Evangeliar Saint-Médard aus Soissont ist ein weiteres Werk aus der Hofschule Aachen. Es wird in die Kaiserzeit datiert, das heißt nach 800. Die Autorenbilder der Evangelisten befinden sich aber nun im Gegensatz zu Godescalc vor den Evangelien und nicht am Anfang des Buches auf Folio 123 verso.[16]

Der junge Evangelist (Abb. 5) sitzt frontal auf seinem Thron und über ihm befindet sich sein Symbolwesen. Im Hintergrund haben wir eine Nischenarchitektur, die sich nach oben hin öffnet. Lucas ist zum einen von einer Arkade als auch von einem weiteren rechteckigen Rahmen umgeben. Der Rahmen ist schlicht gehalten und besteht aus mehrere schmalen Leisten und kleinen Steinen in den Ecken. Im äußeren Bereich haben wir eine goldene, eine blaue und eine orange Leiste, jeweils mit einer dunkelroten Umrandung. Im Inneren folgen mehrere Töne von Altrosa und Dunkelbau. In den Zwickelfeldern, zwischen äußeren Rahmen und Arkade, wird eine zusätzliche Szene aus der Bibel dargestellt. Diese Szene zeigt sie Verkündigung an Zacharias. Dargestellt sind ein Altar und den zwei Figuren, rechts und links von der Arkade. Der Altar in weiß und rot befindet sich auf einem blauen Grund in einem Medaillon, welches in den Rahmen eingefasst wurde.[17] Im linken Zwickelfeld ist ein Engel mit goldenen Nimbus und einem langen Gewand. Dieser Engel, Gabriel, verkündigt dem Zacharias die Geburt seines Sohnes. Zacharias, im rechten Zwickelfeld, wird als Priester mit Weihrauch auf seiner Reise dargestellt. Sein Gewand, die Priesterhut und seine Räucherschale sind golden. Der Evangelist Lucas ist zusätzlich noch von einer Arkade gerahmt. Die Basen und Kapitelle der Säulen schneiden den äußeren Rahmen. Die Säulen greifen die Farben aus dem Rahmen wieder auf, Orangen in den Basen und Kapitellen und Dunkelblau in den Säulenschäften. Der Bogen, der die Säulen überspannt, passt sich dem Farbschema an. Auf dunkelblauen Grund in mehreren Farben eine Art Vogelabdruck Muster. Ober- und unterhalb hat der Bogen eine Zierleiste mit goldenen Akzenten. In dieser Arkade sitzt der Evangelist. Lucas nimmt die ganze Fläche zwischen den Säulen auf seinem Thron sitzend ein. Er sitzt frontal, wobei seine Füße leicht versetz auf der Fußplatte ruhen. Er hat eine lockere und offene Körperhaltung, in seiner linken Hand hält er das offene Buch und mit seiner rechten Hand taucht er seine Feder in das Tintenfass. Dies zeichnet ihn als den Tauchtypus aus.[18] Das Tintenfass steht auf einem Pult zu seiner rechten, seine Auflagefläche ist nach vorne gewinkelt. Der Fuß verschwindet zum Teil hinter dem frontal dargestellten Thron. Auf dem Sitz des Evangelisten befindet sich ein voluminöses Kissen in hellen Tönen. Die Fußplatte steht leicht versetz und ist wesentlich schmäler als der Thron selbst. Die Rückenlehne ist mit Edelsteinen verziert und ein dunkelblaues Tuch ist über sie drapiert worden. Die Lehne, leicht nach Hinten gewölbt, passt sich der Wölbung der Nische im Hintergrund an. Auch im vorderen Bereich des Sitzes sehen wir feine Muster. Lucas selbst trägt eine Toga im kräftigen Orangen, die über seine linke Schulter geschlungen ist. Darunter hat er ein dunkelblaues Gewand. Seine Kleidung wirft viele Falten und sein Körper ist durch helle und dunklere Abstufungen darunter zu erahnen. Sein bartloses Gesicht bekam durch feine rote und weiße Linien mehr Natürlichkeit und lässt ihn dadurch jünger erscheinen. Sein Haar, in einem dunklen rotbraun, zeigt keinerlei Struktur oder Strähnen. Der große goldene Nimbus ist von einem schlichten orangen Rand umgeben. Dieser schneidet in die Öffnung der Nische, in die Wolken. Der Hintergrund ist zweigeteilt. Zum einen die Apsis, vor der Lucas sitzt, zum anderen die Öffnung in die Wolken mit dem Symbolwesen. Die Apsis ist einem schlichten hellen Ton. Der Stier, aus den Wolken herauskommend, ist nur zur Hälfte dargestellt. Sein hinterer Teil verschwindet in den Wolken. In seinen vorderen Hufen hält er ein geöffnetes Buch. Seine Flügel sind mit einfachen, rot umrandeten Federn verziert. Sein Fell am Kopf und der Brust ist mit demselben rot fein gegliedert. Hinter seinem Kopf erstreckt sich der große, goldene Nimbus. Auch dieser wird zum Teil von den Wolken verdeckt.[19] [20]

[...]


[1] Vgl. Hageneier, Lars: Das Godescalc- Evangeliar, in: Becher, Matthias / Ehlers, Caspar / Hageneier, Lars / Hartmann, Wilfried / Schieffer, Rudolf / Schneidmüller, Bernd / Weidinger, Ulrich (Hrsg.): Das Reich Karls des Großen, Stuttgart 2011, S. 29.

[2] Vgl. Crivello, Fabrizio: Zusammenfassung, in: Civello, Fabrizio (Hrsg.): Das Godescalc – Evangelistar. Eine Prachthandschrift für Karl den Großen, Darmstadt 2011, S. 95.

[3] Vgl. Koehler, Wilhelm: Die Hofschule Karls des Grosse, Bd. 2, Berlin 1958 (Die karolingischen Miniaturen), S. 78.

[4] Vgl. Denzinger, Götz: Die Handschriften der Hofschule Karls des Großen, in: Pohle, Frank / Brink, Peter van den / Ayooghi, Sarvenaz (Hrsg.): Karl der Große. Karls Kunst, Bd. 3, Dresden 2014, S. 112.

[5] Vgl. Crivello, Farbizio / Denoël, Charlotte / Orth, Peter, in: Crivello, Farbizio (Hrsg.): Das Godescalc-Evangelistar. Eine Prachthandschrift für Karl den Großen, Darmstadt 2011.

[6] Vgl. Jakobi-Mirwald, Christine: Buchmalerei. Terminologie in der Kunstgeschichte, 4. überarb. Aufl., Berlin 2015, S. 26.

[7] Vgl. Jakobi- Mirwald (wie Anm. 6), S. 79.

[8] Vgl. Crivello, Fabrizio: Der Schmuck, in: Crivello, Fabrizio (Hrsg.): Das Godescalc – Evangelistar. Eine Prachthandschrift für Karl den Großen, Darmstadt 2011, S. 73-88.

[9] Crivello (wie Anm. 8), S. 78.

[10] Vgl. Reudenbach, Bruno: Das Godescalc – Evangelistar. Ein Buch für die Reformpolitik Karls des Grossen, Frankfurt am Main 1998, S. 11-13.

[11] Vgl. Denzinger (wie Anm. 4), S. 112.

[12] Vgl. Evangelistar von Godescalc, Evangelistenbild Lucas, Digitalisat, offizielle Homepage der Bibliothèque nationale de France.

[13] Vgl. Denzinger (wie Anm. 4), S. 112.

[14] Vgl. Denzinger (wie Anm. 4), S. 112.

[15] Vgl. Evangelistar von Godescalc, Evangelistenbilder von Matthäus, Markus und Johannes, Digitalisat, offizielle Homepage der Bibliothèque nationale de France

[16] Vgl. Nordenfalk, C.: Die Buchmalerei, in: Braunfels, Wolfgang / Belting, Hans (Hrsg.): Karl der Grosse. Werk und Wirkung, 26. Juni-19. September 1965, Aachen 1965, Kat. Nr. 386-498, S. 253.

[17] Vgl. Koehler (wie Anm. 3), S. 78.

[18] Vgl. Denzinger (wie Anm. 4), S. 112.

[19] Vgl. Mütherich, Florentine: Die Buchmalerei am Hofe Karls des Großen, in: Braunfels, Wolfang / Schnitzler, Hermann (Hrsg.): Karolingische Kunst, Bd. 3, Düsseldorf 1965 (Karl der Grosse), S. 13.

[20] Vgl. Evangeliar Saint-Médard aus Soisson, Evangelistenbild Lucas, Digitalisat, offizielle Homepage der Bibliothèque nationale de France.

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Details

Titel
Das Evangelistenbild des Lucas im Godescalc Evangelistar
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Seminar Romanik Buchmalerei
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
23
Katalognummer
V377223
ISBN (eBook)
9783668546806
ISBN (Buch)
9783668546813
Dateigröße
1458 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Buchmalerei, Romanik, Godescalc, Evangelistar, Evangelium, Lucas, Evangelist
Arbeit zitieren
Anna-Lena Leichtenschlag (Autor:in), 2016, Das Evangelistenbild des Lucas im Godescalc Evangelistar, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377223

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