Die Werte unterschiedlicher Generationen sind häufig sehr verschieden - Eltern haben oftmals noch ganz andere Interessen und Einstellungen als ihre Kinder. Die unterschiedlichen Werte sind zumeist auf einen Wandel der Umgebung zurückzuführen. Mit diesem Wandel der Werte wird ein Unternehmen laufend konfrontiert, besonders der „Generation Y“ wird eine sehr „eigenwillige“ Wertestruktur attestiert. Für die Personalwirtschaft eines Unternehmens stellt sich daher die wichtige Frage, ob diese Werteveränderung das Verständnis von Arbeitszufriedenheit beeinflusst? Ist dies der Fall, muss weitergehend identifiziert werden, inwiefern ein Wandel der Werte die Arbeitszufriedenheit beeinflusst; konkreter, welche Ansprüche gerade die „Generation Y“ an die Arbeit stellt. Das Ziel der betrieblichen Personalwirtschaft muss es sein, einen zufriedenen und motivierten Mitarbeiter zu beschäftigen. Daher ergibt sich die Dringlichkeit für ein Unternehmen, die Ansprüche der Mitarbeiter zu ermitteln, um dann eventuell geeignete Maßnahmen treffen zu können.
Inhaltsverzeichnis
1. Relevanz von Wertewandel und Arbeitszufriedenheit für Unternehmen
2. Theoretische und konzeptionelle Grundlagen
2.1 Arbeitsrelevante Werte und Wertewandel
2.2 Merkmale, Konzepte und Ausprägungsformen der Arbeitszufriedenheit
3. Auswirkungen des Wertewandels auf die Arbeitszufriedenheit
3.1 Generation Y und ihre Werte
3.2 Neue Ansprüche an den Arbeitsplatz
4. Zusammenfassung und kritische Reflexion
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2017, Arbeitszufriedenheit und Wertewandel der "Generation Y", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377259
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