Entwicklungsstörungen bei Kindern. Alternative Behandlungsmethoden bei AD(H)S


Seminararbeit, 2016

16 Seiten, Note: 2,3

Melissa S. (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Autorenreferat

1 Theoretische Annäherung an die Thematik der Entwicklungsstörung AD(H)S
1.1 Die Klassifikation
1.2 Die Diagnose
1.3 Die Prävalenz
1.4 Der Verlauf

2 Medizinische Maßnahmen
2.1 Die medikamentöse Therapie
2.2 Die psychologischen Therapieverfahren

3 Die alternativen Behandlungsmethoden
3.1 Die Sporttherapien
3.2 Das kognitive Trainingsprogramm “ X-Cog“

4 Ausblick

5 Literaturverzeichnis

Autorenreferat

Soziale Arbeit- Soziale Dienste

Gegenstand dieser Arbeit wird die Thematik AD(H)S, insbesondere die alternativen Behandlungsmethoden, darstellen. Angefertigt wurde diese Arbeit im Rahmen des Studiums der sozialen Arbeit an der Berufsakademie Breitenbrunn, Sachsen.

Nach einer kurzen Hinführung zum Thema und einer kurzen Zusammenfassung fokussiert sich diese Seminararbeit auf die alternativen Behandlungsmethoden bei AD(H)S. Der Schwerpunkt wurde gesetzt, um neue und andere Methoden weiter in den Fokus der Betroffenen und deren Familien zu rücken. Dazu werden im zweiten Abschnitt der vorliegenden Arbeit verschiedene Methoden vorgestellt, bewertet und miteinander verglichen. Um das Ergebnis der Forschung zu kompensieren, wird am Ende ein Resümee gezogen.

Diese Seminararbeit wurde im Rahmen des zweiten Semesters des Studiums der Sozialen Arbeit mit der Studienrichtung Soziale Dienste an der Berufsakademie Breitenbrunn Sachsen erstellt.

1 Theoretische Annäherung an die Thematik der Entwicklungsstörung AD(H)S

Michel aus Lönneberga, der Zappel-Philipp oder Hans Guck-in-die-Luft alle drei haben eines gemeinsam: Eine auffällige Verhaltensweise. Solchen Kindern würde heute fast schon automatisiert die Diagnose AD(H)S gestellt. Aber warum urteilt man so schnell über diese Entwicklungsstörung? Wahrscheinlich, weil diese nicht in unsere heutige Gesellschaft, welche nach strengen Werten, Normen und Tugenden strukturiert ist, passt. Doch nimmt man sich das Werk der „Struwwelpeter“ von Heinrich Hoffmann aus dem Jahre 1844 zur Hand, so stellt man schnell fest, dass diese Entwicklungsstörung kein Ergebnis unserer heutigen Gesellschaft ist, sondern schon längere Zeit ein Phänomen in der Psychologie darstellt.

Was sich hinter dieser Entwicklungsstörung verbirgt, wie eine Diagnose gestellt wird und was es für herkömmliche Behandlungsmethoden gibt, soll im ersten Teil der vorliegenden Arbeit abgehandelt werden. Hervorzuheben ist der vom Autor[1] gesetzte Schwerpunkt: Die alternativen Behandlungsmethoden von AD(H)S. Aus diesem Grund wird das erste Kapitel nur erläuternd und einführend zur Thematik vorgesetzt sein.

Die Intention des Autors lag bei der Erforschung von Alternativen, da Produkte der Pharmaindustrie nicht nur Vorteile mit sich bringen und die Spätfolgen[2] unter Umständen schwer absehbar sind. Außerdem soll mit dieser Arbeit der Blick von Betroffenen und deren Familien auf andere Methoden gerichtet werden, auch wenn damit vielleicht höhere Aufwendungen[3] auf die Familien zukommen könnten.

1.1 Die Klassifikation

AD(H)S wird durch zwei Systemkomplexe definiert. Der erste Komplex ist der Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten-Komplex (ADS[4] ). Dieser lässt sich beispielsweise in der Erzählung von Hans Guck-in-die-Luft finden. Der zweite Komplex ist der Hyperaktivitäts- und Impulsivitätskomplex (ADHS[5] ). Ein Beispiel wäre hierfür der „Zappel-Philipp“. Es werden nach DSM-V[6] drei Subtypen unterschieden: Die vorwiegend Unaufmerksamen, die vorwiegend hyperaktiv und impulsiv Betroffenen und der gemischte Subtypus.

1.2 Die Diagnose

Diagnostische Kriterien für Unaufmerksamkeit (nach DSM-V) sind:

- Häufige Unaufmerksamkeit gegenüber Details
- Häufig nicht in der Lage, die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten
- Zuhören fällt offensichtlich schwer
- Kann Erklärungen nicht folgen oder Aufgaben nicht erfüllen
- Ist häufig beeinträchtigt, Aktivitäten zu organisieren
- Vermeidung von Aufgaben, die geistiges Durchhaltevermögen erfordern
- Verliert häufig Gegenstände, im Alltag sehr vergesslich
- externe Stimuli lenken häufig ab

Diagnostische Kriterien für Hyperaktivität (nach ICD-10 und DSM-V)sind:

- Verstärkter Bewegungsdrang mit Händen und Füßen, Herumrutschen auf dem Stuhl
- Häufiges Aufstehen (zum Beispiel während des Unterrichts)
- Läuft häufig herum oder klettert exzessiv
- Schwierigkeiten treten beim ruhigen Spielen auf (teilweise unmöglich)
- Innere Nervosität treibt sie an, sie sind rastlos
- Der Sprachfluß ist ungebändigt

Diagnostische Kriterien für Impulsivität (nach ICD-10 und DSM-V)sind:

- Vorzeitiges Beantworten von Fragen, bevor diese zu Ende gestellt werden konnte
- Abwarten bis der Betroffene an der Reihe ist fällt schwer
- Unterbricht und stört andere häufig
- Redet häufig übermäßig viel, ohne angemessen auf soziale Beschränkungen zu reagieren

Einige der genannten Symptome treten bereits vor dem Alter von 12 Jahren auf. Beeinträchtigungen zeigen sich in zwei oder mehr Bereichen. Deutliche Hinweise auf klinisch bedeutsame Beeinträchtigungen liegen vor. Die Symptome treten nicht ausschließlich im Verlauf einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung, Schizophrenie oder einer anderen psychologischen Störung auf und können auch nicht durch eine andere psychische Störung besser erklärt werden.

Um eine gesicherte Diagnose stellen zu können, sollte seitens von Erziehern bei Auffälligkeiten, welche in die Richtung gehen, das Gespräch gesucht werden. Sollten den Eltern bereits vorher Auffälligkeiten auffallen oder erst nach dem Gespräch bewusst geworden sein, so sollte der nächste Schritt die medizinische Untersuchung sein. Ein Screeningbogen[7], spezifische Testverfahren[8] und gegebenenfalls weitere Unter-suchungen sowie der Ausschluss von anderen Erkrankungen und einer abschließenden Zusammenfassung der Diagnose sollten dann eine gesicherte Diagnose darstellen.

1.3 Die Prävalenz

Nach Aussagen der Bundesärztekammer wird die Häufigkeit bei Schulkindern nach DSM-IV auf ca. zwei bis sieben Prozent geschätzt, nach ICD-10 hingegen nur auf ein bis zwei Prozent (vgl. Bundesärztekammer 2005a,S.11). Die ungenügende Standardisierung von Messmethoden und die verschiedenen Klassifikationssysteme sind der Grund für die enormen Schwankungen in den Häufigkeitsangaben. So wurde beispielweise festgestellt, dass Jungen deutlich häufiger betroffen sind als Mädchen. Das Verhältnis hierzu beträgt mindestens 3:1(vgl. Döpfner/Fröhlich/Lehmkuhl 2000,S.5).

1.4 Der Verlauf

Schon im Säuglings-und Kleinkindalter können die betroffenen Kinder ein hohes Maß an Regulationsstörungen zeigen (vgl. Döpfner/Fröhlich/Lehmkuhl 2000, S.17 ff.) Im Kindergarten- und Vorschulalter zeigt sich die moralische Hyperaktivität als primäre Symptomatik. Spätestens mit dem Schuleintritt fallen die betroffenen Kinder auf. Die Probleme verlagern sich mehr auf den Lern-und Leistungsbereich. Zu den Auffälligkeiten kommen im Grundschulalter noch Sozialverhaltensprobleme hinzu (vgl. ebd. S.18).

Auch im Jugendalter zeigt AD(H)S immer noch eine sehr hohe Sensibilität der Symptomatik der Aufmerksamkeitsschwäche (vgl. Döpfner/Fröhlich/Lehmkuhl 2000, S. 19). Ein häufig vermutetes Nachlassen der Symptome in der Pubertät und im jungen Erwachsenenalter ist nicht nachweisbar.

Insgesamt lassen sich im Erwachsenenalter drei Verlaufstypen aufzeigen. Eine Minderheit entwickelt sich im Laufe der Adoleszenz ohne weitere Störungen und Auffälligkeiten. Der zweite Typ entwickelt meistens psychische und dissoziale Störungen, wozu dann auch häufig Drogenmissbrauch oder Straffälligkeiten gehören. Auch Angst- oder Persönlichkeitsstörungen können auftreten. Der dritte und größte Teil weist im Erwachsenenalter deutlich mehr soziale und emotionale Probleme auf, jedoch keinerlei weitere Störungen mehr (vgl. Steinhausen 2006, S. 133).

2 Medizinische Maßnahmen

Als Folge einer gesicherten AD(H)S-Diagnose folgt meist die Therapie mit Medikamenten. Dies ist die einfachste, bequemste und günstigste Behandlungsmethode und wird daher oft von Betroffenen und deren Familien genutzt. Welche Bewertung jedoch diese Methodik hat, wird im Abschnitt 2.1 kurz mit erwähnt.

2.1 Die medikamentöse Therapie

Der am häufigsten verabreichte und am weitesten verbreitete Wirkstoff ist Methylphenidat. Dieser ist beispielsweise in den Medikamenten Ritalin®, Equasym und Concerta enthalten. Er wirkt wie alle Psychostimulanzen Dopamin mimetisch[9].

Methylphenidat fällt in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz, weshalb es sowohl verschreibungs-als auch meldepflichtig ist; es ist in der Regel zur Einnahme ab dem sechsten Lebensjahr zugelassen (vgl. Grund/Schäfers/Teuchert-Noodt 2008, S. 107; Bandelowu 2006,S. 15).

Der Wirkstoff Methylphenidat zeichnet sich durch eine schnelle Verbreitung im Organismus, vorwiegend in den Blit-und Hirnpassagen und der damit schnellen Wirkung, aus(Vgl. vgl. Döpfner/Fröhlich/Lehmkuhl 2000, S. 26). Bereits nach 20 Minuten zeigen sich die ersten klinischen Effekte und insgesamt wirkt das Medikament acht Stunden und hat dann eine Halbwertszeit von sieben Stunden. Auf Grund der Wirkungszeit gehört es zu den Kurzzeitstimulanzien und muss somit mehrmals am Tag verabreicht werden (vgl. Steinhausen 2006, S.131).

Die neueren Langzeitstimulanzien bieten den Vorteil einer einmaligen Einnahme mit einer Gesamtwirkungsdauer von sieben bis zwölf Stunden. Ein Beispiel hierfür wäre das Medikament Strattetra® mit dem Wirkstoff Atomoxetin. Es fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz und ist somit leichter zu verordnen. Ein Nachteil hierbei ist die Wirkung, diese setzt erst nach einigen Wochen ein.

Obwohl die Einnahme von Psychostimulanzien als ungefährlich und gut verträglich beschrieben wird, gibt es Nebenwirkungen. Dazu zählen unter anderem Appetit-losigkeit, Übelkeit, Schlafprobleme und Kopfschmerzen. Diese als gering eingestuften Nebenwirkungen werden ummantelt von weitaus gravierenderen Folgen der Einnahme wie zum Beispiel Blutdruckerhöhung, Wachstumsverlangsamung und der Verschlechterung der Tic-Störung[10]. Am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main fand man in einer Studie heraus, dass man auch aus neurologischen Gründen abraten sollte. Grund hierfür ist die Unterbindung des kreativen Problemlösens. Ratten, an denen die Medikamente getestet wurden, litten vermehrt unter Problemen bei der Lösung von Konflikten, Problemen und dadurch konnten sie sich nicht frei entfalten, die Neugierde war eingeschränkt und ein freies Spiel war nicht mehr möglich (vgl. Haubl/Leuzinger-Bohleber 2007,S.53).

2.2 Die psychologischen Therapieverfahren

Zur Behandlung von AD(H)S wird in der Psychotherapie eine kognitive Verhaltenstherapie empfohlen. Bei verhaltenstherapeutischen Interventionen muss nicht immer das betroffene Kind selbst im Mittelpunkt der Intervention stehen, sie können auch eltern-und familienzentriert sowie kindergarten-oder schulzentriert eingesetzt werden (vgl. Döpfner/Fröhlich/Lehmkuhl 2000, S. 21). Bei der klientzentrierten Form der verhaltenstherapeutischen Maßnahmen wird von der Annahme ausgegangen, dass das Verhalten der Kinder einer Korrektur bedarf. Diese Therapieform soll die Bedingungen verändern, die zur Entstehung und Aufrechterhaltung der AD(H)S- Symptome beitragen (vgl. Roggensack 2006, S.105). Diese Therapie basiert auf dem Modell der operanten Konditionierung. Das heißt, es werden Verstärker als Mittel zur Entwicklung und Verhaltenssteuerung der Kinder eingesetzt (vgl. Steinhausen 2006, S. 131). Die Elternarbeit kann ein wichtiger Bestandteil der Therapie sein. Regelkreise von Eltern und Kindern können hier unterbrochen und verbessert werden und positive Interventionen seitens der Eltern verstärkt werden. Probleme und das durch das AD(H)S an den Tag gelegte Verhalten der Kinder können bzw. sollen mindestens gemindert werden.

3 Die alternativen Behandlungsmethoden

Wie bereits unter Punkt 2 dargelegt, gibt es einige Nebenwirkungen, deren Folgen schwerwiegend sein können beziehungsweise noch gar nicht erforscht wurden. Aus diesem Grund werden im folgenden Kapitel zwei alternative Behandlungsmethoden vorgestellt und verglichen. Ausgewählt wurden diese Methoden unter dem Gesichtspunkt der leichten Handhabung und der simplen Integration in den Alltag.

3.1 Die Sporttherapien

An der Universität Regensburg fanden Wissenschaftler heraus, dass gezielte Bewegungsprogramme zur Verbesserung motorischer und kognitiver Fähigkeiten konkret AD(H)S-Symptome lindern können. Ebenso fand man heraus, dass bei körperlicher Aktivität ähnliche neurophysiologische Effekte stattfinden wie bei einer Stimulanzien-Therapie.

In der Natur ausgeführte, vielfältige körperliche Aktivitäten sind hierbei eine preiswerte, nicht-medikamentöse Methode. Vermittelt der Sport Freude, fördert er die motorische Leistungsfähigkeit und es werden Grenzen aufgezeigt, so ist eine deutliche Verbesserung des Selbstwertgefühls, des Selbstbewusstseins und der sozialen Kompetenz zu verzeichnen. Bereits eine tägliche Aktivität von 20 Minuten in der Natur schafft eine deutliche Verbesserung der Symptome (Vgl. Faber Taylor A, Kuo FE, S. 402-409).

Bei dieser Methodik sind einige Punkte zu beachten. So sollten die Aktivitäten allein bzw. in Zweiergruppen durchgeführt werden, da sonst ein Wettbewerbsdruck entstehen kann. Deswegen sollte auch Vereinssport vermieden werden. Durch die motorischen Störungen kann es zu einem Leistungsdefizit kommen, welches schnell zum Problem im Team werden kann. Das könnte zum Ausschluss führen und dies hätte negative Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, das Selbstbewusstsein sowie auf die soziale Kompetenz.

Unter Beachtung von besonderen und zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen sind folgende Sportarten für eine gesunde Entwicklung förderlich:

- Judo, Karate, Fechten: Hier gibt es klare Regeln für alle. Dies ist bei sehr impulsiven Kindern förderlich. Zudem sind diese Sportarten sehr kräftezehrend und steigern das Selbstwertgefühl.

- Tanzen: Hier gibt es ebenfalls klare Regeln in Form von einer Choreographie. Bewegt sich das betroffene Kind zu seiner Lieblingsmusik, so steigert dies das Selbstbewusstsein und die motorischen Fähigkeiten werden zum Beispiel bei klassischen Tänzen verbessert.

[...]


[1] An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass zur besseren Lesbarkeit auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet wird. Damit soll jedoch nicht die gestiegene Sensibilisierung in der deutschen Sprache negiert werden.

[2] Als Spätfolgen sind hier unter anderem Abhängigkeitserkrankungen bzw. eine geringere Hemmschwelle zu Abhängigkeitserkrankungen gemeint.

[3] Hier sind mögliche Mehrkosten, Mehraufwand und ein höherer Zeitaufwand gemeint. Die Bequemlichkeit durch die Gabe von Medikamenten entfällt.

[4] Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (alt)

[5] Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (neu)

[6] DSM-V ist die Abkürzung für den Diagnostischen und statistischen Leitfaden psychischer Störungen (es stammt ursprünglich aus dem Englischen: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) eines Klassifikationssystems in der Psychiatrie.

[7] Darunter versteht man ein systemisches Testverfahren, das innerhalb eines definierten Prüfbereichs Elemente herausfiltert, um auf bestimmte Eigenschaften hinzuweisen.

[8] Zum Beispiel kann hier der D2-Test (Aufmerksamkeits-Belastungs-Test) von R. Brickenkamp oder der Continuous Performance Test verwendet werden.

[9] Dopamin= erregender Neurotransmitter, er ist Antriebs-und Motivationssteigernd; mimetrisch= nachamend

[10] Unwillkürliches Muskelzucken

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Entwicklungsstörungen bei Kindern. Alternative Behandlungsmethoden bei AD(H)S
Hochschule
Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn
Note
2,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
16
Katalognummer
V377483
ISBN (eBook)
9783668548442
ISBN (Buch)
9783668548459
Dateigröße
635 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ADHS, Kinder- und Jugendliche, Entwicklungsstörung, Unaufmerksamkeit, medizinische Maßnahmen, Therapie, alternative Behandlungsmethoden, kognitives Trainingsprogramm, Sporttherapie
Arbeit zitieren
Melissa S. (Autor:in), 2016, Entwicklungsstörungen bei Kindern. Alternative Behandlungsmethoden bei AD(H)S, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377483

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