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Public Relations goes Internet - Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten

Titre: Public Relations goes Internet - Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten

Dossier / Travail , 2003 , 18 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Beate Wiese (Auteur)

Médias / Communication - Relations publiques, Publicité, Marketing, Médias sociaux
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„Nähern wir uns dem merkwürdigen Gegenstand. Das Internet ist ein „archaisches“ Medium: entstanden aus dem Nichts und auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft. Erst tasteten sich Insider vorsichtig heran, dann wuchs es zum anarchisch-chaotischen Netzwerk, schließlich witterte die Wirtschaft das große Geschäft – bis die Seifenblasen platzten. Der Euphorie folgte Skepsis und damit Normalität. Die unendliche Geschichte ist noch lange nicht zu Ende – vor allem für die, die mit Kommunikation und Medien zu tun haben“1 Seit Beginn der kommerziellen Nutzung des World Wide Web, d.h. seit Mitte der neunziger Jahre, wird das Internet als PR-Instrument genutzt. Es bietet der PR die ideale Plattform für Aktivitäten jeglicher Art. Kein anderes Medium gibt die Möglichkeit, Kommunikation so zielgruppenspezifisch zu gestalten. Im Internet kann jeder zu jeder Zeit ganz individuell nach Informationen suchen. Diese muss man nur finden können. Heutzutage gibt es kaum mehr ein Unternehmen, das sich nicht online präsentiert. Doch dabei sein ist nicht immer alles. Der Aufbau einer gut gemachten Website sollte sorgfältig durchdacht, gut strukturiert und das konzeptuelle Gerüst von PR (Botschaft, Zielgruppe, Legitimation, Medium, Maßnahme und Wirkung) immer im Auge behalten werden. Wie in der traditionellen PR (Offline-PR) gehören auch in der Online-PR Journalisten zu den wichtigsten Multiplikatoren. Kaum eine Unternehmenshomepage entspricht jedoch den Bedürfnissen und Erwartungen von Journalisten. Welche Vorteile bietet das Internet? Welche Erwartungen und Wünsche werden an das neue PR-Instrument gestellt? Wie groß sind die Defizite zwischen Angebot und Nachfrage? Diese Fragen und mehr sollen in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Kommen wir zunächst aber erst einmal zu einigen Begriffsbestimmungen von PR. 1 Lindner, Wilfried, 2003, Seite 11

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Was sind Public Relations?
    • Definitionen von PR
  • Das Internet
    • Stärken des Internet
    • Nutzer des Internet
  • PR goes Internet
    • Glaubwürdigkeit zahlt sich aus
    • Mit Content fängt man Mäuse
  • Journalismus und Public Relations
    • Journalisten – die wichtigsten Multiplikatoren der Online-PR
    • Das Verhältnis von Presse und PR
    • Was Journalisten online wollen
    • Was Online-Angebote bieten – oder nicht bieten
    • Ergebnisse der Studie „Journalisten 2000“
    • Untersuchung der JP-PR PR-Beratung
      • Ergebnisse der Untersuchung
    • Entlastungen für Journalisten
  • Die virtuelle Pressekonferenz
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle des Internets im Bereich der Public Relations. Sie beleuchtet die Vorteile, die das Internet für PR-Aktivitäten bietet, sowie die Erwartungen und Wünsche von Journalisten an das neue PR-Instrument. Zudem werden die Defizite zwischen Angebot und Nachfrage analysiert.

  • Potenziale des Internets für Public Relations
  • Die Bedeutung von Glaubwürdigkeit und Content in der Online-PR
  • Die Bedürfnisse von Journalisten im digitalen Raum
  • Die Nutzung des Internets als PR-Instrument zur effektiven Informationsvermittlung
  • Die Entwicklung der virtuellen Pressekonferenz

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik „Public Relations goes Internet“ ein und beleuchtet die historische Entwicklung des Internets als PR-Instrument. Es wird die Bedeutung einer gut strukturierten Website und die Rolle von Journalisten als wichtige Multiplikatoren in der Online-PR betont.
  • Was sind Public Relations?: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Begriff der Public Relations und präsentiert verschiedene Definitionen, die die unterschiedlichen Facetten dieses Arbeitsfeldes beleuchten.
  • Das Internet: Das Internet wird als ein schnelllebiges und vielseitiges Medium beschrieben, das für schnelle Kommunikation, Interaktivität, Selektivität und hohe Verfügbarkeit steht. Es werden die Stärken des Internets als Beschleuniger und Vertiefer von Informationen aufgezeigt.
  • PR goes Internet: Dieses Kapitel behandelt die Möglichkeiten, die das Internet für die Öffentlichkeitsarbeit bietet. Es wird betont, dass Glaubwürdigkeit und Content zentrale Elemente für eine erfolgreiche Online-PR sind.
  • Journalismus und Public Relations: Hier wird das Verhältnis von Journalismus und Public Relations im digitalen Zeitalter beleuchtet. Es werden die Bedürfnisse von Journalisten an Online-Angebote und die Ergebnisse relevanter Studien diskutiert.
  • Die virtuelle Pressekonferenz: Dieses Kapitel befasst sich mit einem wichtigen Instrument der Online-PR: der virtuellen Pressekonferenz. Es werden die Vor- und Nachteile dieses Formats im Vergleich zur traditionellen Pressekonferenz beleuchtet.

Schlüsselwörter

Public Relations, Internet, Online-PR, Journalismus, Presse, Medien, Kommunikation, Interaktivität, Content, Glaubwürdigkeit, Website, virtuelle Pressekonferenz, Studie, Untersuchung, Multiplikatoren.

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Résumé des informations

Titre
Public Relations goes Internet - Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten
Université
University of Applied Sciences Bremen
Cours
Medientheorie
Note
1,7
Auteur
Beate Wiese (Auteur)
Année de publication
2003
Pages
18
N° de catalogue
V37776
ISBN (ebook)
9783638370332
Langue
allemand
mots-clé
Public Relations Internet Dabei Websites Bedürfnisse Journalisten Medientheorie
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Beate Wiese (Auteur), 2003, Public Relations goes Internet - Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37776
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