Klassenmusizieren für eine Bläserklasse


Presentation (Elaboration), 2003

7 Pages, Grade: 2,0


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Geschichte des Klassenmusizierens

1. Klassenmusizieren, was ist das?
1.1. Wer (Alter)
1.2. Instrumentation
1.3. methodischer Aufbau
1.4. Wie kann es danach weitergehen?

2. (soziale) Auswirkungen
2.1. im Umgang mit der Musik
2.2. in der Klassengemeinschaft
2.3. beim allgemeinen Lernen

3. Der Musikschullehrer in der Bläserklasse
3.1. Einsatz
3.2. allgemeine Aufgaben beim Unterrichten
3.3. Mitwirkung beim Erarbeiten des gesamten Unterrichtskonzeptes
3.4. Unterricht am Instrument
a) „Abholen“ des Kindes
b) Intensität des Unterrichts

4. Modelle
4.1. Yamaha Bläserklasse (Idealmodell)
4.2. Ravensburger Modell
4.3. Weitere Bundesländer mit Empfehlungen

Schluss: Meinungen von Musikpädagogen

Klassenmusizieren (Bläserklasse)

Klassenmusizieren hat in der Musikpädagogik eine lange Tradition. In der Anfangszeit wurde hierbei mit dem natürlichsten aller Instrumente, der Stimme, musiziert und in der Schule als Singstunde praktiziert.

Besondere Bedeutung für die Weiterentwicklung der Musikpädagogik hatte die Kestenberg-Reform, die das Fach in „Musikunterricht“ umbenannte und die Instrumentalmusik mit einbezog.

Während der Zeit des Nationalsozialismus diente der Musikunterricht und mit ihm das Klassenmusizieren in erheblichem Maße der politisch-ideologischen Beeinflussung.

In der Nachkriegszeit wurde zum Teil wieder an die „musische Erziehung“ der 20er angeknüpft, wobei das Klassenmusizieren Bestandteil des Musikunterrichts war, jedoch wieder mit dem Schwerpunkt singen.

In den 50er Jahren wurde dann das Orff-Schulwerk entwickelt, das den modernen Vorstellungen des Klassenmusizierens und dem gemeinsamen musizieren auf dem Instrument sehr nahe kommt.

Adornos Kritik an der musischen Erziehung und dem „gedankenlosen musizieren“ beim Klassenmusizieren bewirkte Ende der 60er Jahre eine Abkehr von der Musizierpraxis und Hinwendung zur Hörerziehung, bzw. der verbalen Werkinterpretation im Musikunterricht.

In den 70ern bekam das Klassenmusizieren wieder mehr Bedeutung durch die Einbringung der Popularmusik in den Unterricht. In den 80er Jahren gab es schließlich die erste Ausgabe einer Zeitschrift mit Anregungen zum Klassenmusizieren (wahrscheinlich mit Notenmaterial).

Ebenfalls in den 80er Jahren wurden dann die ersten Konzepte zum Klassenmusizieren nach japanischem Vorbild mit Keyboards erstellt, wobei aber das Lernen des Instruments nicht im Vordergrund stand, sondern eher als Lernwerkzeug diente, das allen Kindern Zugang zu allen Formen der Musik eröffnen sollte (Methode nach Schmidt-Köngernheim). Danach wurden dann auch Konzepte mit Blockflöten entwickelt.

In Deutschland wurde erst in den 90er Jahren damit begonnen, Methoden der Musikerziehung mit Orchesterinstrumenten den Unterrichtsbedingungen anzupassen. Hierbei wurden vorwiegend die Konzepte „Klassenmusizieren mit Streichinstrumenten“ und mit Orchesterblasinstrumenten weiterentwickelt.

Die wohl bekannteste Methode „YAMAHA Bläserklasse“ wurde 1994 am Gymnasium in Rietberg entwickelt und hat sich bereits in ganz Deutschland verbreitet.

Daneben gibt es mittlerweile verschiedene Formen des Klassenmusizierens mit den Unterschiedlichsten Zielsetzungen. Z.B. angewandte elementare Musiklehre, Improvisation und Klanggestaltung, Erfinden eigener Musikstücke und natürlich Orchestererziehung.

Was versteht man eigentlich unter „Klassenmusizieren“?

Das Klassenmusizieren wird für Streicherklassen ab dem 1. Schuljahr, für Keyboardklassen und Bläserklassen ab dem 5. Schuljahr und für Percussionklassen in der Grundschule wie auch in der weiterführenden Schule empfohlen.

Bei der Bläserklasse können alle Instrumente des modernen Blasorchester oder BigBand eingesetzt werden. Das sind z.B. Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Waldhorn, Posaune, Euphonium und Tuba.

Als erstes lernen die Kinder alle Instrumente des Orchesters kennen, um herauszufinden, welches ihnen am besten „liegt“ und gefällt.

Danach wird der Musikunterricht in „normalen“ Unterricht und in Klassenmusizieren aufgeteilt, wobei auch kleinere Gruppen gebildet werden, sodass die Schüler von Instrumentallehrern „unterrichtet“ werden können (Stimm-, oder Satzproben).

Alle Instrumente beginnen zuerst mit den gleichen klingenden Tönen. Hierzu gibt es progressiv aufgebaute Bläserschulen mit den gleichen leichten Stücken für alle Instrumente. Die Anfangsliteratur ist zunächst einstimmig, bald wird aber auch schon mehrstimmig musiziert. Nach Ende des zweijährigen „Lehrgangs“ können schon mehr oder weniger anspruchsvolle Werke für Blasorchester gespielt werden.

Nach diesen 2 Jahren Bläserklasse besteht bei immerhin ca. 70 - 80% der Kinder der Wunsch die Bläserklasse in einer Art Schulorchester o.ä. weiterzuführen. Spätestens dann sollte man sich definitiv entscheiden, ob daraus eher ein Blasorchester, oder eine BigBand werden soll. 40% der Schüler wollen sogar zusätzlichen Instrumentalunterricht nehmen. Die Kinder können meist auch problemlos in andere Formationen integriert werden.

Das Klassenmusizieren hat neben dem Erlernen der Instrumente auch soziale Auswirkungen.

Die Kinder werden auch allgemein Musikalisch durchaus gefördert. Hier gilt der Spruch „wer Musik macht, kann Musik besser verstehen“.

Durch Toleranz und Verständnis für Schwächen der anderen wird u.a. die Klassengemeinschaft gestärkt und soziale Kompetenz gesteigert, denn Orchesterarbeit erfordert auch Orchesterdisziplin, also Toleranz und Teamfähigkeit.

Das lernen des Zuhörens, bzw. des aufeinander Hörens wird von Anfang an geschult, was sich dann auch Vorteilhaft auf die anderen Schulfächer auswirken kann.

Der Instrumentallehrer soll diese Entwicklungen dadurch unterstützen, dass er in den Stimmproben auch wirklich das gemeinsame Musizieren in den Vordergrund stellt, denn beim Klassenmusizieren gibt es wie gesagt weniger Einzelunterricht als Stimmproben, die als Gruppenunterricht genutzt werden können.

Hierbei wird nach dem Unterrichtskonzept vorgegangen, dass am Anfang mit den anderen Instrumentallehrern und dem Musiklehrer zusammen erarbeitet wurde, bzw. nach dem Notenmaterial, dass ausgesucht wurde.

Bei den Stimmproben ist natürlich, wie bei jedem Unterricht das „Abholen“ des Kindes sehr wichtig. Das ist in der großen Gruppe jedoch schwieriger. Hierzu schreibt Wolfgang Schmidt-Königernheim: « Wenn man die Frage ehrlich und eindeutig beantworten will, so muß man sagen: Dieses „Abholen “ kann schließlich für die allermeisten Jugendlichen heute am ehesten „auf dem Weg zum Groove“ gelingen. [...] Nicht, indem man mit den Schülerinnen und Schülern Beispiele „ihrer“ Musik bespricht, sondern indem man mit ihnen in der typischen „Swing- und Groovehaltung“ solche Musik auf elementare Weise musiziert. Einmal mit [...] dieser Musizierweise abgeholt, lassen sich die Jugendlichen auch gerne in andere Bereiche der Musik führen. »

Jedoch wird meiner Meinung nach der Instrumentalunterricht in der Bläserklasse nie die Intensität des Einzelunterrichts (oder in 2er/3er - Gruppen) erreichen können, weil nicht immer auf die spezifischen Probleme und Schwierigkeiten des Einzelnen eingegangen werden kann, sondern sozusagen immer das Wohl der Gruppe im Vordergrund stehen wird. Wobei der Sinn einer Bläserklasse ja nicht darin besteht perfekte Solisten zu erziehen, sondern man kann hier wieder mal sagen „der Weg ist das Ziel“, bzw. soll eher die Freude am (gemeinsamen) Musizieren geweckt werden.

Diese Ziele haben natürlich alle verschiedenen Modelle der Bläserklassen gemeinsam. Auch in den meisten anderen großen Bereichen ähneln sich die unterschiedlichen Konzepte. So geht die „YAMAHA Bläserklasse“ davon aus dass die 2 Stunden Musikunterricht pro Woche vollständig in das Klassenmusizieren übergehen, d.h. eine Stunde Tutti, eine Stunde Satzproben und evtl. eine Zusatzstunde mit dem Instrumentallehrer.

Das Ravensburger-Modell (in der Stadt Ravensburg entwickelt) hingegen geht davon aus, dass eine Stunde „regulärer“ Musikunterricht abläuft, und die zweite Wochenstunde wird für Tutti und/oder Satzproben verwendet.

Es gibt in den verschiedenen Bundesländern noch weitere Modelle der Bläserklassen: Z.B. in Rheinland-Pfalz (Kooperationsverträge), Bayern (Zusammenarbeit mit der Akademie für Musikpädagogik), Hessen (Modellversuch der Kooperation der Musikschulen und der allgem. bildenden Schulen), NRW (Musikschule 2000), Niedersachsen (eigenes Referat im Kultusministerium und Arbeitsgruppe im VdM).

Das zeigt eindeutig, wie wichtig es den Schulen ist die Musik zu fördern und den Schülern näher zu bringen.

Meinungen von Musikpädagogen zum Thema Klassenmusizieren:

Warum eigentlich ist das Musizieren so wichtig, was passiert dabei? Warum sollte man das gemeinsame Musizieren auch für den Klassenverband anstreben?

Dazu schreibt Prof. Bastian:

« Ein Instrument zu spielen ist eine der komplexesten menschlichen Tätigkeiten. Schon bei einfachsten Stücken werden Fähigkeiten des Intellekts (Begreifen), der Grob- und Feinmotorik (Greifen), der Emotion (Ergreifen) und der Sinne beansprucht. Die präzise Koordination der Hände und Finger auf Saiten oder Tasten verlangt eine ausgeprägte Feinmotorik und räumliches Vorstellungsvermögen.

Vom Blatt-Spielen erfordert die schnelle und gleichzeitige Verarbeitung von Informationen in extremer Fülle und Dichte (Noten, Takt, Tempo, Lautstärke, Agogik, usw.). Abstraktes und komplexes Denken sind beansprucht, auch im Voraus - und Nachhören der Musik zum gerade gespielten Takt. Dies wiederum bedeutet eine Aktivität unter den extremsten Bedingungen der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen. Bei keinem anderen Fach, bei keiner anderen Tätigkeit muss ein Kind so viele Entscheidungen gleichzeitig treffen und diese kontinuierlich über solche Zeitstrecken hinweg abarbeiten. Diese Kombination von konstanter, kontinuierlicher Achtsamkeit und Vorausplanung bei ständig sich verändernder geistiger, psychischer und physischer Beanspruchung konstituiert eine erzieherische Erfahrung von einzigartigem und daher unverzichtbarem Wert. Und dass man im Ensemble miteinander

musiziert, voneinander lernt und füreinander Verantwortung übernimmt, bedarf keiner Hervorhebung. »

Dieses Zitat stammt aus einer Presseerklärung zur Berliner Studie, in der die Auswirkungen von verstärktem Musikunterricht untersucht worden sind.

[Quelle: www.schule-musik.de]

Der französischen Reformpädagoge Paul LeBohec:

« Ich habe wirklich erfahren, was ein Orchester ist: die Organisation der Teile, das Gleichgewicht der Klänge, die Berücksichtigung des Tempos, der Platz eines jeden, die Verantwortung gegenüber dem Ganzen, die Notwendigkeit zu üben, sich zu vervollständigen, um nicht der Gruppe zu schaden, aber auch die Freude, zu einer Familie zu gehören, dort einen Platz zu haben, aufzugehen in dem Wunsch mit der größtmöglichen Aufmerksamkeit der Absicht des Chorleiters zu folgen... Aber auch das Vergnügen, im Innern den Geist einer Epoche wiederzuerleben, sich eingeführt zu fühlen in diese Zeit. ... Und welche Freude, zu diesem Orchester von 15 Personen zu gehören, das ganz augenscheinlich dem Publikum eine wirkliche Freude bereitet hatte. »

Das waren Pauls Eindrücke nach einer unserer Fortbildungen. Dabei ist es unser Konzept, mit Schülerinnen und Schülern zu musizieren, die keinerlei Vorkenntnisse haben. Das umfassende Konzept haben wir in unserem Buch “Die Klassenmusiker” veröffentlicht.

[Quelle: www.schule-musik.de]

Warum Klassenmusizieren? Bilanz und Ausblick

« Man bemerkt es allenthalben: Nach einer langen Phase der Erstarrung ist Bewegung in die deutsche musikpädagogische Szene gekommen.

Zwar haben Anthropologen schon lange konstatiert, daß Musik kein „Lernstoff“ ist, Musikunterricht mithin nicht in erster Linie Wissensvermittlung musikwissenschaftlicher, kompositionstechnischer oder kommunikationstheoretischer Inhalte sein sollte, weil – so hat man mehr und mehr erkannt – die Musik dem Menschen, vor allem auch den Kindern und Jugendlichen als „Lebensmittel“, als aktive kulturelle Betätigung dient und sie „gebraucht“ wird zur Gestaltung des eigenen Lebens, und zwar primär als Erklingende, als Selbstgeschaffene, als Selbstgestaltete und erst sekundär als Objekt der Reflexion. Dazu kam, daß die Hirnforschung mehr und mehr herausfand, daß vielfältigste Verknüpfungen zwischen allgemein menschlicher Kommunikation und musikalischer Kommunikation als Lebenstechnik bestehen. Damit verbunden sind Hinweise darauf, wie „Musiklernen“ unter ganz bestimmten Voraussetzungen stattfindet: Und auch unter diesem Aspekt spielt das Singen und Hervorbringen von Musik auf Instrumenten die entscheidende Rolle und ist so auch als Motivator für das Fach Musik unerläßlich.

Für die Praxis des Musikunterrichts und auch die Ausbildung zukünftiger Musiklehrer hatten diese nicht neuen Erkenntnisse jahrzehntelang so gut wie keine Auswirkung. Statt dessen versuchte die herkömmliche Musikpädagogik, abseits solcher Einsichten, weiterhin ein eher „klassisches “ Klangbild in ihrem Unterricht (kognitiv) zu vermitteln und mußte mehr und mehr erleben, daß sie damit nur bei einem geringen Prozentsatz ihrer Schüler „ankam“. Wiederum zwar gab es in der Pädagogik den unablässig wiederholten Anspruch, die „Schüler dort abzuholen, wo sie stehen “. Aber wurde das denn tatsächlich jemals getan? Statt dessen konnte man bei vielen engagierten Musikpädagogen einen messianischen Eifer feststellen, im Sinne von „Analyse und Werturteil“ die Kinder von der Minderwertigkeit „ihrer“ Musik und von der Hochwertigkeit der „Musik der Musikpädagogen“ zu überzeugen.

Heute wächst das Bedürfnis bei vielen „an der Front“ tätigen Musiklehrkräften, zum einen die anthropologische Notwendigkeit, Musik in ihrer Funktion als aktive menschliche, kulturelle Wirkungskraft wieder einzusetzen, sprich mit den Kindern und Jugendlichen zuerst und zunächst einmal die Musik klingend zu gestalten, und zum anderen, auch tatsächlich sich selbst als Musiklehrkraft die musikalische Sozialisation der Jungen und Mädchen zu Eigen zu machen, quasi also zunächst deren eigene „musikalische Sprache“ zu erlernen, um pädagogischen Kontakt zu finden und nach und nach dann – zusammen und gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen – die musikalischen Kommunikationsmöglichkeiten auszuweiten und zu verfeinern. »

Mainz, 26. Februar 2002

Wolfgang Schmidt -Köngernheim

Musikpädagogische Beratung und Fortbildung, Musikschulentwicklungsprozesse

[Quelle: www.letsmakemusic.de]

Literaturliste Klassenmusizieren

[Quelle: www.musikfach.de]

- Rauhe Reinecke Ribke: Hören und Verstehen Theorie und Praxis handlungsorientierten Musikunterrichts, München 1975
- Wolfgang Beck/Werner Fröhlich: Musik machen – Musik verstehen, Mainz 92
- Helms Schneider Weber: Handbuch des Musikunterrchts, Kassel 97
- Helms Schneider Weber: Kompendium der Musikpäsagogik, Kassel 95
- Lugert/Schütz: Aspekte Gegenwärtiger Musikpädagogik, Stuttgart 91
- Franz Niermann: Rockmusik und Unterricht, Stuttgart 87
- Mechtild Fuchs: Musizieren im Klassenverband –Der neue Königsweg der Musikpädagogik? In Musik und Unterricht: 1998, Heft 49
- Schütz/Bähr: Voraussetzungen zum Musikalischen Lernen, AfS- Magazin 4/97
- Christoph Richter: Musizieren als Methode und Ziel Des Musikunterrichts in

Musikwerkstat, Mainz 84

Adressen zur Fortbildung zum Thema Bläserklassen

[Quelle: Referat von G. Baumgarten, März 2003]

- Akademie für Musikpädagogik e.V. Mainz

Geschäftsstelle Klarastr. 4, 55116 Mainz

Tel.: 06131-22 00 71, e-Mail: musikpaedagogik@t-online.de,

Internet: www.musikpaedagogik.de

- YAMAHA Europa GmbH

Schulmusikbüro – Michael Tankus

Siemensstr. 22-34, 25462 Rellingen

Tel.: 07646-1396, e-Mail: michael.tankus@t-online.de

Adressen von Ansprechpartnern zum Thema Bläserklassen

[Quelle: Referat von G. Baumgarten, März 2003]

- Für YAMAHA Methode (Projekt wurde aus der allgem. bildenden Schule initiiert):

Hans Walter, Fachmoderator für Musik an nds. Gesamtschulen

Goebenstr. 16, 30163 Hannover

Tel.: 0511-66 48 43, e-Mail: hans.walter@htp-tel.de

- Für Mainzer Methode (Projekt wurde von der Musikschule initiiert):

Musikschule Lüchow-Dannenberg, Ansprechpartner: Gerd Baumgarten

Königsberger Str. 10, 29439 Lüchow

Tel.: 05841-12 03 28, e-Mail: Gbaumgarte@aol.com

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Details

Title
Klassenmusizieren für eine Bläserklasse
Grade
2,0
Author
Year
2003
Pages
7
Catalog Number
V378162
ISBN (eBook)
9783668564145
File size
503 KB
Language
German
Keywords
klassenmusizieren, bläserklasse
Quote paper
Benjamin Knorr (Author), 2003, Klassenmusizieren für eine Bläserklasse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/378162

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