Die Tragikomödie "Das weite Land" des österreichischen Schriftstellers Arthur Schnitzler wurde am 14. Oktober 1911 gleich an neun Theatern im deutschsprachigen Raum parallel uraufgeführt. Und auch in den folgenden Jahrzehnten wurde "Das weite Land" immer wieder an diversen Theatern gespielt, eine populäre Inszenierung stellt dabei die des Wiener Burgtheaters aus dem Jahre 1959 dar. Regie führte hierbei Ernst Lothar, die Hauptrollen des Fabrikantenpaars Friedrich und Genia Hofreiter war dagegen besetzt mit dem Schauspielerehepaar Attila Hörbiger und Paula Wessely. Ein Jahr nach der Premiere erfolgte dann eine Aufzeichnung des Theaterstücks, welches nun als DVD erhältlich ist.
Dementsprechend ist es just diese Aufzeichnung, zu der im Rahmen dieser Arbeit eine Inszenierungsanalyse angefertigt wird. Genauer gesagt soll hierbei das Gespräch der Eheleute Genia und Friedrich Hofreiter im ersten Akt einer eingehenden Analyse unterzogen werden.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Visuelle Zeichen durch Bewegungen (kinesische Zeichen)
2.1 Bewegungen des Gesichts (mimische Zeichen)
2.2 Bewegungen des Körpers
2.2.1 Gestische Zeichen
2.2.2 Proxemische Zeichen
3.Akustische Zeichen
3.1 Linguistische Zeichen
3.2 Paralinguistische Zeichen
4.Das spezifische Äußere
4.1 Maske, Frisur und Kostüm
5. Der Raum
5.1 Raumkonzeption
5.2 Dekoration, Requisiten, Beleuchtung
6. Zusammenfassung
7. Literatur- und Medienverzeichnis
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