"Munich goes Olympia". Einsendepräsentation und Konzipierung eines erlebnispädagogischen Grobkonzepts


Présentation, 2017

32 Pages, Note: 1,7

Miriam Walchshäusl (Auteur)


Extrait


1 Inhaltsverzeichnis

1 Inhaltsverzeichnis

2 Abkürzungsverzeichnis

3 Anlagenverzeichnis

4 Rahmenbedingungen der Präsentation „Munich goes Olympia“

5 Erlebnispädagogisches Grobkonzept „Munich goes Olympia“
5.1 Erlebnispädagogik - Grundlagen
5.2 Lernziele von „Munich goes Olympia“
5.3 Methodik von „Munich goes Olympia“
5.4 „Munich goes Olympia“ - das Camp im Überblick
5.5 Evaluation von „Munich goes Olympia“

6 Anlagen

7 Literaturverzeichnis

2 Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3 Anlagenverzeichnis

Folie 1: Munich goes Olympia - Erlebnispädagogisches Konzept

Folie 2: Cartoon

Folie 3: Erlebnispädagogisches Konzept - Agenda

Folie 4: Erlebnispädagogik - Was ist das?

Folie 5: Erlebnispädagogik - Warum eigentlich?

Folie 6: Lernziele - Theoretische Fundierung

Folie 7: Lernziele - Was wollen wir erreichen?

Folie 8: Methodik - Wie erreichen wir unser Ziel?

Folie 9: Methodik - Wie erfolgt die praktische Umsetzung?

Folie 10: Methodik - Kernelement Reflexion

Folie 11: Methodik: Umsetzung in 7 Tagen

Folie 12: Munich goes Olympia - Rahmenplan

Folie 13: Munich goes Olympia - thematische Gestaltung

Folie 14: Munich goes Olympia - Campüberblick

Folie 15: Evaluation - Was ist das?

Folie 16: Evaluation - Wie es funktioniert

Folie 17: Evaluation - in "Munich goes Olympia"

Folie 18: Evaluation - Wir bleiben dran

Folie 19: Fragen

Folie 20: Dank und Verabschiedung

4 Rahmenbedingungen der Präsentation „Munich goes Olympia“

Der TSV München veranstaltet im Sommer 2018 ein Trainingslager für Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis vierzehn Jahren. Der Schwerpunkt soll auf sportlicher Aktivität bei gleichzeitiger Förderung von Social Skills liegen. Die pädagogische Fachkraft hat für das Camp ein Grobkonzept erarbeitet und stellt dies im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation 45 Minuten lang vor.

Die Präsentation geht zunächst auf erlebnispädagogische Grundlagen ein, erläutert die Lernziele und anschließend die Methodik von „Munich goes Olympia“ und bietet einen Überblick über das geplante Camp. Die Präsentation schließt mit der Erläuterung der Evaluierung des Pädagogischen Konzepts.

5 Erlebnispädagogisches Grobkonzept „Munich goes Olym- pia“

Die Präsentation des Konzepts „Munich goes Olympia“ findet im Gemeinschafts- raum des TSV München statt und startet pünktlich um 20 Uhr. Zunächst werden alle Anwesenden herzlich begrüßt (Folie 1). Im Bewusstsein des Kommunikationsmo- dells von Schulz von Thun,1 werden gezielt nonverbale Kommunikationselemente in die Präsentation integriert, um Offenheit, Aufmerksamkeit und Gesprächsbereit- schaft zu signalisieren.

Ein Cartoon erheitert die Stimmung und lockert die Atmosphäre (Folie 2). Die Teilnehmer beschäftigen sich auf spielerische Weise erstmals mit dem Thema des Abends. Anschließend erfolgt eine inhaltliche Übersicht über die bevorstehende Präsentation (Folie 3).

Die Erlebnispädagogik ist eine spezifische Form des Erfahrungslernens (Folie 4). Das Konzept ist offen, natürlich und sozial angelegt.2 Durch eine natursportliche und sozialtherapeutische Zielsetzung sticht die Erlebnispädagogik aus den traditionellen

Erfahrungslernsystemen heraus.3 Dabei steht im Mittelpunkt der Gedanke alle Sinne der Teilnehmer anzusprechen, und mit Hilfe von handlungs- und erlebnisorientierten Maßnahmen einen ganzheitlichen Lernprozess zu inszenieren.4 Natursportliche Tätigkeiten werden dazu modifiziert um sie an pädagogische Zielsetzungen anzupassen.5 Indem dabei durch reale, vielschichtige Herausforderungen unmittelbare Erlebnissituationen generiert werden, entsteht ein unterstützendes Lernumfeld für die Entwicklung von persönlichen Kompetenzen.6

Die Erlebnispädagogik verfolgt dabei Ziele verschiedener Dimensionen (Folie 5). Auf psychologisch, subjektbezogener Ebene sollen grundlegende soziale Kom-pe- tenzen erworben werden. Diese Ziele stehen im Mittelpunkt. Daneben existiert die soziale Dimension, bei der z.B. Rollenverhalten und kooperatives Handeln eingeübt werden. Bezüglich motorischer Ziele wird der Körper aktiviert. Kenntnisse über Techniken in Sportarten oder der Natur werden in der sachlichen Zieldimension an- gesprochen. Zuletzt sind auch ökologische Lernziele enthalten. Durch das Entde- cken der Natur wird die sinnliche Wahrnehmung geschult und Sensibilität für um- weltschonendes Verhalten vermittelt.7

„Munich goes Olympia“ orientiert sich an einer Lerntaxonomie,8 die in den 1950er Jahren von Bloom et al. entwickelt wurde. (Folie 6) Diese gründet sich nicht auf didaktische Überlegungen, sondern auf die Vergleichbarkeit verschiedener Fächer. Durch einen Fokus auf Verhaltensaspekte als Dimensionskriterium entsteht eine Aufgliederung in drei Teilbereiche, denen menschliches Verhalten zugrunde liegt:9 Der kognitive Bereich spricht den Kopf an und bezieht sich auf das Kennen, Wissen und Verstehen. Ein Anwendungsbeispiel im geplanten Camp ist, dass die Teilneh- mer die Regeln eines Sportspiels nachvollziehen und verstehen. Der Affektive oder Emotionale Bereich spricht das Herz an. Hier geht es um Einstellungen und Verhal- ten. Zum Beispiel, dass die Teilnehmer dazu bereit sind, im Camp beim Abwaschen und Kochen zu helfen. Der Psychomotorische oder Physische Bereich bezieht sich auf das körperliche Können. Beispielsweise, dass die Campteilnehmer in einer be- stimmten Zeit eine bestimmte Strecke mit dem Mountainbike zurücklegen können.10 Aus diesen drei Komponenten entsteht ein ganzheitlicher Erlebnischarakter, der zu einem komplexen Lernprozess führt, bei dem ganzheitliches Engagement erforder- lich ist.

Dieses ganzheitliche Lernkonzept ermöglicht die Erreichung der angestrebten Lernziele (Folie 7). „Soziale Kompetenz“ ist ein weitgefasster Begriff -grundsätzlich beinhaltet er jedoch die Verpflichtung, andere nicht zu schädigen.11 Hier liegt der Schwerpunkt der Zielvariablen in den Fähigkeiten, Fertigkeiten und Strategien, die dazu beitragen dieser Verpflichtung nachzukommen. Damit soll bei situationsunabhängigen Rahmenbedingungen in Konfliktsituationen eine effektive Handlungssteuerung ermöglicht werden. Dies geschieht durch die Stärkung individueller Merkmale, wie Perspektivenübernahme,12 Empathie und Mitgefühl,13 Kooperative Orientierung,14 Selbstkonzept15 und Emotions-regulation.16

Die, soeben ausgeführten, auf entwicklungspsychologischen Erkenntnissen gegeründeten, Zielvariablen bilden das Grundgerüst, an dem sich die Methodik orientiert (Folie 8). Die Kinder und Jugendlichen absolvieren während des Camps mehrere, aufeinander aufbauende thematische Steps. Die sieben Merkmale, die gezielt gestärkt werden sollen, befassen sich zunächst mit dem ICH, dem einzelnen Teilnehmer. Anschließend geht es um andere Teilnehmer, Freunde, Bekannte und Betreuer, die DU-Ebene. Zuletzt liegt der Fokus auf der komplexesten Ebene: einem Team, einer Gemeinschaft - der WIR-Ebene.17

Die einzelnen Teilschritte der jeweiligen Module erfolgen im immer gleichen Schema (Folie 9). Zunächst erfolgt eine 10minütige Warm-up Phase, bei der eine Begrüßung, eine sportliche Aufwärmübung und eine erste themenbezogene Inter- aktion, zum Beispiel bei Parterninterviews, bei der sich jeweils zwei Teilnehmer mit vorgegebenen thematisch passenden Karten gegenseitig befragen, stattfinden. Anschließend erfolgt eine 10minütige Vorrunde. Hierbei wird die Gruppe zusammengeführt und ein gemeinsamer, spielerischer Einstieg in die inhaltlichen Schwerpunkte ermöglicht (z.B. Thema „Vertrauen“ - Linienbalancieren.18 Die Teilnehmer balancieren und lassen sich vor- und rückwärts in die Hände der bereitstehenden Teamkollegen fallen). Danach findet bis zu 60 Minuten lang die thematische Hauptübung statt, die sportlich „verpackt“ ist. Zum Schluss erfolgt eine 15minütige Reflexionsphase, bei der der Ablauf der Aktion, das gemeinschaftliche und individuelle Erleben, sowie Emotionen thematisiert werden.19

Dabei stellt die Reflexion das Kernelement der Methodik dar (Folie 10). Die Teilneh- mer haben die Möglichkeit, die Aufgaben, Gruppendynamik und persönliche Erleb- nisse zu analysieren und Ableitungen für die Zukunft zu generieren. Nur durch die Reflexion können aus neuen Erfahrungen nachhaltige Lernprozesse werden. Dies geschieht auf der Sachebene, der zwischen-menschlichen, sowie der persönlich- emotionalen Ebene. Dabei kommen verschiedene Reflexionsmethoden zum Ein- satz: Der Gesprächskreis, bei dem sich die Teilnehmer reihum, unter Einhaltung von Gesprächsregeln, zu Impulsfragen äußern. Der Bienenkorb, bei dem zunächst eine Reflexion in der Kleingruppe geschieht und deren Ergebnisse dann im Plenum vorgestellt werden. Das Gefühlsbarometer, bei dem sich die Teilnehmer mit symbo- lischen Gefühlskarten identifizieren. Und das Koordinatensystem, bei dem sich die Jugendlichen physisch zwischen den bodengemalten Dimensionen (aktiv, passiv, positiv, negativ) positionieren und ihre Wahl erläutern.20

Die methodische Umsetzung der sieben Schritte erfolgt bei „Munich goes Olympia“ innerhalb von sieben Tagen (Folie 11). Am ersten Tag erfolgt eine Einführung, am zweiten ist das Thema die Selbstwahrnehmung, am dritten die Emotionsregulation, am vierten Tag Perspektivenübernahme, am fünften Empathie, am sechsten Ko- operation. Schließlich wird am letzten Tag „Moralisches Verhalten“ thematisiert.

Der Rahmenplan (Folie 12) von „Munich goes Olympia“ sieht vor, dass das Camp sieben Tage dauern wird (1.-7.8.2018). 30 Mädchen und Jungen im Alter von 8 - 14 Jahren werden teilnehmen und von 15 qualifizieren, pädagogischen Fachkräften betreut. Das Thema des Camps ist „Olympia“ - ein Zeltcamp mit sportlichem Fokus.

„Munich goes Olympia“ enthält verschiedene thematische Schwerpunkte (Folie 13): Das Thema „Griechenland“, das die Vermittlung der Sozialen Kompetenzen unter- mauert. Zum Beispiel bei der Einführung der Lagerregeln, bei der nach demokrati- schem Prinzip gemeinsam Leitlinien für das Zeltcamp erarbeitet werden. Auch Bei- spiele wie Kulturleben und Ebenbürtigkeit durch Kostümierung werden thematisiert. Der nächste Schwerpunkt ist das Thema „Olympia“, das den sportlichen Aspekt des Camps abdeckt. Hierbei wird auf die körperliche Betätigung, z.B. im Rahmen der vielfältigen Sportangebote, aber auch auf den Sportsgeist, das faire und rücksichts- volle Spielverhalten, großen Wert gelegt. Zuletzt steht das Thema „Zeltcamp“ im Fokus. Es verbindet ökologisches Naturerleben mit der Reduktion technologischer Einflüsse und der Notwendigkeit, als Gemeinschaft zusammenzuarbeiten und mit- zuhelfen, z.B bei der Küchenarbeit oder dem verantwortungsvollen „Füttern“ des ständig brennenden Olympischen Feuers = Lagerfeuer.

Den zeitlichen Ablaufplan des Camps im Detail durchzugehen wäre zeitlich sehr aufwändig (Folie 14), daher wird beispielhaft Tag 4 erläutert. Dieser Tag steht im Thema der „Perspektivenübernahme“. Daher finden an diesem Tag alle Spiele/Sportaktivitäten als Paralympics statt. Nach dem gemeinsamen Frühstück findet die Vorrunde „Verletzende Blicke“21 statt. Zwei Teilnehmer der Gruppe erhal- ten folgende Aufgaben: einer hält sich den Bauch und macht ein schmerzverzerrtes Gesicht, als hätte er einen Ball in den Magen bekommen; der andere hält sich mit schmerzverzerrtem Gesicht sein Bein, als hätte er einen Tritt bekommen. Die ande- ren Teilnehmer sollen nun links und rechts an den „Verletzten“ vorübergehen und sie mit gleichgültigen bis abfälligen Blicken bedenken. Diese Übung dient dazu, sich in die Lage anderer zu versetzten und vor allem derer Emotionen besser einzu- schätzen. In der Hauptübung werden zwei Handicap-Spiele angeboten: ein Drei- beinrennen,22 bei dem die Beine von je zwei Spielern mit einem Tuch verbunden werden und ein Klingelballspiel, bei dem die Teilnehmer mit verbundenen Augen agieren und sich auf ihr Gehör konzentrieren müssen. Nach der Reflexionsrunde erfolgen das Mittagessen und die „Ruhige Zeit“. Die nachmittägliche Runde beginnt mit der Aktivierung des Themas durch „Rollentausch“.23 Dabei ist bei je einem Teil- nehmerpaar, zunächst der eine (später der andere) ein Außerirdischer, der noch nie Fußball gespielt hat und z.B. nicht weiß, was menschliche Beine sind, wie man sie benutzt und beugt … . Der Partner muss dem „Außeridischen“ nun einen Fußball- schuss beibringen, jedoch ohne diesen vormachen. Er darf den Vorgang nur genau beschreiben und nach einiger Zeit den Körper des anderen führen. Dadurch wird Einfühlungsvermögen und Perspektivenübernahme trainiert. Es wird erlernt, die persönliche Gesamtsituation eines Gegenübers einzuschätzen und das eigene Ver- halten dementsprechend zu modifizieren. Als Hauptaktivitäten finden im Anschluss Bogenschießen mit dem „falschen Arm“ und gehandicappte Hindernisläufe24 (z.B. mit lose verbundenen Beinen) statt. Nach der Reflexionsrunde folgt das gemein- schaftliche Abendessen, eine Abendrunde mit einem thematisch passenden Impuls (z.B Film „Jenseits der Stille“) und ein Ausklang am Lagerfeuer.

Um die Wirksamkeit der Maßnahmen bezüglich des Kriteriums „Erhöhung der sozi- alen Kompetenzen der Teilnehmer“ festzustellen, ist die Evaluation ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes „Munich goes Olympia“ (Folie 15). Die Definition25 be- schreibt Evaluation als eine erfassende Methodik und einer begründeten Beurtei- lung von Lern- und Lehrprozessen.26 Dabei sind vier vorrangige Ziele zu erreichen: Der Erkenntnisgewinn, der unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstan- des den erkenntnistheoretischen Mehrwert bewertet. Die Kontrolle, die sich bei- spielsweise auf Kosten-Nutzen-Relationen oder Betreuungsperformanz bezieht. Außerdem das Ziel der Entwicklung, das die Ableitung und Umsetzung von Verbes- serungsmöglichkeiten ermöglicht. Schließlich das Ziel der Legitimation, um das Konzept vor Anderen zu vertreten.27

Der Ablauf einer Evaluation ist wie folgt (Folie 16): nach dem Beschluss der Evalu- ationsdurchführung werden die Bereiche festgelegt, die untersucht werden sollen. Dies sind Kriterien formaler, inhalts- und bezugsbezogener Art. Anschließend wer- den auf deren Basis geeignete Fragen und Indikatoren festgelegt und die jeweiligen Instrumente konstruiert. Nach der Durchführung des Konzepts werden die gesammelten Daten aufbereitet, ausgewertet und dokumentiert, während festgelegt wird, wer Zugang zu den sensiblen Daten erhält. Anschließend erfolgt die Interpretation der Ergebnisse, die nach einer sorgfältigen Analyse die Ableitung von praktischen Maßnahmen und Konsequenzen nach sich zieht.28

„Munich goes Olympia“ folgt dem soeben vorgestellten Acht-Schritte-Programm der Evaluation (Folie 17). Das Programm umfasst dabei 30 jugendliche Teilnehmer in der Interventions- und 30 Teilnehmer in der Kontrollgruppe. In einem kontrollierten Warte-Kontrollgruppen-Design finden die Befragungen direkt vor und direkt nach der Hauptaktion statt. Dies geschieht durch Feedbacksitzungen und standardisierte Rückmeldebögen. Dabei wurde die Stichprobe so ausgewählt, dass eine möglichst hohe räumliche und sozio-demografische Heterogenität der Teilnehmer gegeben ist. Die verwendeten Untersuchungsinstrumente sind in der Tabelle aufgezeichnet. Sie beziehen sich auf die sieben Lernziele des Camps und werden hier jeweils mit Beispielitems vorgestellt.29

Zur kontinuierlichen Lern- und Lehrverbesserung, und damit der Qualitätssicherung und -verbesserung,30 wird das Demingsche PDCA-Modell31 eingesetzt (Folie 18). In der ersten Phase (Plan) werden Qualitätsverbesserungsmaßnahmen entwickelt, die anschließend in die Praxis umgesetzt werden (Do). Anschließend erfolgt eine Kontrolle hinsichtlich ihrer Wirklsamkeit (Check) und die Einleitung von Korrekturmaßnahmen (Act).32 Dieser Zyklus stellt ein wichtiges Instrument zur Implementierung von Verbesserungen dar, während gleichzeitig eine Steigerung der Problemlösefähigkeit von Mitarbeitern vorgenommen wird.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit, offen gebliebene Fragen zu klären (Folie 19). Die pädagogische Fachkraft bedankt sich freundlich bei den Anwesenden des TSV München für Ihre Aufmerksamkeit und die zukünftige gute Zusammenarbeit (Folie 20).

Die Präsentation des pädagogischen Konzepts „Munich goes Olympia“ endet pünktlich um 20.45 Uhr.

6 Anlagen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Folie 1: Munich goes Olympia - Erlebnispädagogisches Konzept

[...]

1 Vgl. von Thun, S.: 1981, S. 13f.

2 Vgl. Raithel, J. et al.: 2009, S. 209.

3 Vgl. Fischer, T./Ziegenspeck, J.W.: 2000.

4 Vgl. Sommerfeld, P.: 2001, S. 394.

5 Vgl. Bayerischer Jugendring: 2015, S. 9.

6 Vgl. Sibthorp, J./Morgan, C.: 2011, S. 105ff.

7 Vgl. Galuske, M.: 2002.

8 Vgl. Bloom, B.S. et al.: 1956.

9 Vgl. Mühlfelder, M.: 2014, S. 78.

10 Vgl. Möller, C.: 1976, S. 223.

11 Vgl. Lang, D.: 2009, S. 5f.

12 Vgl. Eisenberg, N. et al.: 2006, S. 646ff.

13 Vgl. Gibbins, S.L. et al.: 1995, S. 247ff.

14 Vgl. Jones, C./McNamee, M.: 2000, S. 131ff.

15 Vgl. Noam, G.G.: 1999, S. 350.

16 Vgl. Salisch, M.v.: 2002, S. 135f.

17 Vgl. Hess, M. et al.: 2015, S. 36f.

18 Vgl. Vopel, K.W.: 2014, S. 75f.

19 Vgl. Hess, M. et al.: 2015, S. 38.

20 Vgl. Benner, T.: 2016, S. 14.

21 Vgl. Hess, M. et al.: 2015, S. 82.

22 Vgl. Reinschmidt, C./Wagner, U.: 2009, S. 34.

23 Vgl. Hess, M. et al.: 2015, S. 90.

24 Vgl. Cornell, J.: 2017, S. 183.

25 Vgl. Dt. Gesellschaft für Evaluation: 2008, S. 15.

26 Vgl. Reischmann, J.: 2006.

27 Vgl. Stockmann, R.: 2007, S. 28.

28 Vgl. Mühlfelder, M.: 2014, S. 167.

29 Vgl. Hess, M. et al.: 2015, S. 29.

30 Vgl. Tödt, K.: 2008, S. 85.

31 Vgl. Deming, W.E.: 1986, S. 20ff.

32 Vgl. Bareiß, A. et al.: 2016, S. 36.

Fin de l'extrait de 32 pages

Résumé des informations

Titre
"Munich goes Olympia". Einsendepräsentation und Konzipierung eines erlebnispädagogischen Grobkonzepts
Université
University of Applied Sciences Riedlingen
Note
1,7
Auteur
Année
2017
Pages
32
N° de catalogue
V378823
ISBN (ebook)
9783668562806
Taille d'un fichier
828 KB
Langue
allemand
Mots clés
Grobkonzept, Trainingslager, Pädagogisches Konzept, Sozialkompetenz, Evaluierung, PDCA-Modell, PDCA-Zyklus, Demingscher Zyklus, Erlebnispädagogik, Jugendliche, Sportcamp, Lerntaxonomie, Bloom
Citation du texte
Miriam Walchshäusl (Auteur), 2017, "Munich goes Olympia". Einsendepräsentation und Konzipierung eines erlebnispädagogischen Grobkonzepts, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/378823

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