Die Entwicklung der Beschäftigung / Arbeitslosigkeit in der BRD


Dossier / Travail, 2003

44 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Definition
1.1. Arbeit

2. Bestimmungsgründe des Arbeitsmarktes
2.1. Definitionen Arbeitsmarkt
2.2. Bestimmungsgründe allgemein
2.3. Definition Arbeiter
2.4. Das Angebot an Arbeitskräften und seine Bestimmungsgründe
2.4.1. Altersaufbau
2.4.2. Zu- und Auswanderer
2.4.3. Erwerbsquoten der Frauen
2.5. Die Nachfrage nach Arbeitskräften und seine Bestimmungsgründe
2.5.1. Wirtschaftswachstum und Beschäftigung
2.5.2. Rationalisierung

3. Arten der Arbeitslosigkeit
3.1. Definitionen Arbeitslosigkeit
3.2. Arten der Arbeitslosigkeit
3.2.1. friktionelle Arbeitslosigkeit
3.2.2. saisonale Arbeitslosigkeit
3.2.3. konjunkturelle Arbeitslosigkeit
3.2.4. strukturelle Arbeitslosigkeit
3.2.5. Weitere Arten der Arbeitslosigkeit

4. Die aktuelle Situation der Arbeitslosigkeit
4.1. Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit
4.1.1. Tabelle zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland
4.2. Vom Aufbruch zum Scheitern des Bündnis für Arbeit
4.2.1. Tabelle Registrierte Arbeitslose in Deutschland
4.2.2. Tabelle Registrierte Arbeitslose Neue Länder und Berlin
4.3. Geschichte des Bündnis für Arbeit
4.4. Streitthemen der Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften
4.5. Arbeitsmarkt in Deutschland 1998
4.6. Arbeitlose nach Stellung im Beruf
4.7. Arbeitslose nach Altersgruppen
4.8. Dauer von Arbeitslosigkeit
4.9. Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit
4.10. Arbeitslosigkeit in Deutschland nach Bundesländern
4.11. Arbeitslosigkeit in Deutschland

5. Ursachen der Arbeitslosigkeit
5.1. Ursachen sind daher…
5.2. Gesamtwirtschaftliche Arbeitslosigkeit
5.3. Teilgesamtwirtschaftliche Arbeitslosigkeit

6. Maßnahmen gegen Arbeitslosigkeit
6.1. Aktive Arbeitsmarktpolitik
6.2. Passive Arbeitsmarktpolitik
6.3. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
6.4. Beispiel für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und deren Problematik
6.5. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik
6.6. Ideen der Hartz – Kommission
6.7. Die wichtigsten Empfehlungen der Hartz – Kommission Ziele und offene Fragen
6.8. Lösungsansätze
6.8.1. Mehr Arbeitsplätze durch Wachstum
6.8.2. Erweiterung des Dienstleistungssektors
6.8.3. Nachhaltigkeit
6.8.4. Änderung der Produktionsweise
6.8.5. Senkung der Lohnnebenkosten
6.8.6. Abbau der Benachteiligung des Faktors Arbeit
6.8.7. Mehr Flexibilität in der Lohnpolitik
6.8.8. Die Rolle des Staates

7. Persönliche Erfahrungen

Glossar

Quellenangaben

Einleitung

Ursachen und Bekämpfungsmöglichkeiten der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland zählen seit den 70 er Jahren zu den häufigsten diskutierten Problemen in der Wirtschaft.

Arbeitslosigkeit gehört zu den gravierendsten ökonomischen Problemen.[1] In Deutschland sind derzeit über 4 Mio. Menschen offiziell ohne Arbeit.

In der folgenden Hausarbeit werden die Grundlagen, Bestimmungsgründe und Arten definiert. Es wird die gegenwärtige Lage analysiert, sowie die Konzepte der Bundesregierung zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Rollenbezug der Lohnpolitik erläutert.

1.Definitionen

1.1. Arbeit

Die menschliche Ethik betrachtet die Arbeit als wesentlichen Wert im sittlichen Leben. In der BRD besteht nach Art. 12 GG das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen.

Arbeit ist jede zweckgerichtete Tätigkeit zur Befriedigung materieller oder geistiger Bedürfnisse des einzelnen oder der Allgemeinheit; auch das Ergebnis dieser Tätigkeit wird oft Arbeit genannt. In der modernen Wirtschaft finden immer größere Teile des Volkes in dieser Form der Arbeit die Grundlage ihrer Existenz.

Arbeit ist eine politische Ökonomie, die zweckmäßige Tätigkeit des Menschen, in deren Prozess Naturstoffe zur Befriedigung seiner Bedürfnisse verändert und diesen angepasst werden. Die Arbeit ist eine unerlässliche Existenzbedingung der Menschen. Ohne Arbeit wäre das menschliche Leben selbst unmöglich.[2]

2.Bestimmungsgründe des Arbeitsmarktes

2.1. Definitionen Arbeitsmarkt

Markt für den Produktionsfaktor Arbeit. Global zu beurteilen durch das Verhältnis von Arbeitssuchenden und nicht besetzten Arbeitsplätzen. Der Arbeitsmarkt der Gegenwart wird bestimmt durch die starken Organisationen der Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften und die Lohnbildung durch Verhandlungen zwischen den Tarifpartnern.

Der Arbeitsmarkt ist ein Teilmarkt in der Volkswirtschaft, auf dem Angebot und Nachfrage an Arbeitskräften und Arbeitsleistung ( von Unternehmen nachgefragt ) aufeinander treffen.

Der Arbeitsmarkt bestimmt in großem Maße die Lebensverhältnisse der Menschen, d.h. der Arbeitnehmer. Der gesamte Arbeitsmarkt gliedert sich in regionale und sektorale Teilmärkte sowie in bestimmte Berufe, Qualifikationen und Personengruppen.[3]

2.2. Bestimmungsgründe allgemein

Um die Bestimmungsgründe des Arbeitsmarktes näher erläutern zu können, muss eine Unterteilung stattfinden. Der Arbeitsmarkt hat eine Angebots- und Nachfrageseite, wie schon in der Definition beschrieben. Es stellt sich nun die Frage, welche Faktoren das Angebot an und welche Faktoren die Nachfrage nach Arbeitskräften bestimmen.[4]

2.3. Definition Arbeiter

Arbeiter ist im weitesten Sinne jeder beruflich tätige Mensch. Im engeren Sinne alle Arbeitnehmer, d.h. die im fremden Dienst zur unselbständigen Arbeit gegen Entgelt Beschäftigten. Man unterscheidet unter ihnen nochmals zwischen Angestellten, die überwiegend Kopf- Arbeiter und Arbeiter die überwiegend Hand- Arbeiter sind. Dann gibt es noch die Fach- Arbeiter.[5]

2.4. Das Angebot an Arbeitskräften und seine Bestimmungsgründe

Die Angebotsseite des Arbeitsmarktes besteht in den Arbeitskräften. Darunter zählen alle Männer und Frauen im erwerbsfähigen Alter, das bedeutet zwischen dem 15 und 65 Lebensjahr, also Frauen und Männer, die sich am Arbeitsleben beteiligen wollen und ihre Arbeitskraft und ihre Qualifikationen zur Verfügung stellen und daher einen entsprechenden Arbeitsplatz benötigen für ihre Qualifikationen.

Aber das Angebot an Arbeitskräften hängt von verschiedenen Faktoren ab:

1. von der Entwicklung der Bevölkerung im Inland und auch im Ausland
2. von der Altersstruktur im Inland und Ausland
3. von der Differenz der Sterbefälle und der Geburtenraten
4. von der Zuwanderung und Abwanderung von Arbeitskräften und
5. von der Beteiligung der Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt.[6]

2.4.1. Altersaufbau

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[7]

Der Altersaufbau der Bevölkerung ist eine Ursache, denn die Geburtenraten gehen zurück und die Bevölkerung hat mehr alte als junge Menschen.

Eine weitere Ursache ist, dass aufgrund der zurückgehenden Geburten, die Zuwanderung zunimmt, weil weiterhin qualifizierte Arbeitskräfte gebraucht werden. Jedoch die Migration nahm zu stark zu, sodass sich die Zahl der Arbeitssuchenden erhöhte. Dies bezieht sich nicht nur auf Zuwanderungen aus dem Ausland, sondern auch Wanderungen im Binnenland. Das war eine Folge des Zusammenbruches der Produktionsstrukturen in Ostdeutschland nach dem Mauerfall.

2.4.2. Zu- und Auswanderer

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[8]

Des Weiteren kommt noch der Grund dazu, dass Frauen mehr und mehr in die Erwerbstätigkeit gelangen. Insbesondere die Erwerbsbeteiligung von verheirateten Frauen nimmt immer stärker zu.

2.4.3. Erwerbsquoten der Frauen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[9]

2.5. Die Nachfrage nach Arbeitskräften und ihre Bestimmungsgründe

Wie schon in der Definition genannt besteht auch Nachfrage von Unternehmen an Arbeitskräften und deren Arbeitsleistung. Dahin gehend muss man von drei Größen unterscheiden:

1. Produktionshöhe
2. Arbeitsproduktivität und
3. Lohnkosten.

Die Produktionshöhe hängt von der Gesamtnachfrage an Gütern und Dienstleistungen ab. Es ist folglich logisch, dass je mehr nachgefragt wird die Unternehmen auch mehr produzieren und daher mehr Arbeitskräfte benötigen.[10]

2.5.1. Wirtschaftswachstum und Beschäftigung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[11]

Schwieriger ist es mit dem Zusammenhang von Nachfrage und der Arbeitsproduktivität.

Arbeitsproduktivität ist das, was ein Erwerbstätiger produziert ( meist in einer Arbeitsstunde ).

Die Arbeitsproduktivität steigt stetig an in der heutigen Wirtschaft. Gründe dafür, sind der technische Fortschritt, in dem stetig neue naturwissenschaftliche und technische Erfindungen gemacht werden.

Kurz gesagt, bedeutet dies, dass mehr produziert werden kann mit der der gleichen Anzahl an Arbeitskräften, oder dass die gleiche Menge produziert werden kann, mit weniger Arbeitskräften.[12]

2.5.2. Rationalisierung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[13]

Der dritte Faktor oben genannt sind die Lohnkosten. Die Höhe der Lohnkosten ist entscheidend. Unternehmen versuchen die Lohnkosten so gering wie möglich zu halten, damit die Belastung nicht zu groß ist. Sie ersetzen Arbeitskräfte durch Maschinen, vorausgesetzt die Möglichkeiten sind gegeben den Mensch durch eine Maschine zu ersetzen. Denn für Unternehmen ist die Anschaffung von Technik kostengünstiger als die Einstellung von Arbeitskräften. Dennoch kann es für Unternehmen mit niedrigen Lohnkosten von Vorteil sein Arbeitskräfte einzustellen, anstatt Technik anzuschaffen.[14]

3. Arten der Arbeitslosigkeit

3.1.Definitionen Arbeitslosigkeit

Arbeitslosigkeit ist der Mangel an Erwerbsgelegenheiten für Arbeitsfähige und Arbeitswillige. Man unterscheidet:

saisonale Arbeitslosigkeit, infolge der Saisonabhängigkeit verschiedner Berufe ( Baugewerbe, Landwirtschaft ), konjunkturelle Arbeitslosigkeit in wirtschaftlichen Krisenzeiten, strukturelle Arbeitslosigkeit infolge tief greifender Veränderungen in der Volkswirtschaft

( plötzliche Veränderung der Bevölkerungszahl usw. ).

Arbeitslosigkeit für den Kapitalismus typischer Zustand des Mangels an Erwerbsmöglichkeit für einen Teil der Werktätigen. Die Arbeitslosigkeit verschlechtert die materielle Lage des Proletariats und drückt auf die Löhne der Beschäftigten.

Arbeitslosigkeit wird als fehlende Beschäftigungsmöglichkeit für einen Teil der arbeitsfähigen und arbeitsbereiten Arbeitnehmern beschrieben. Das heißt arbeitslos ist, wer vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis steht, wer eine Beschäftigung sucht.

Als Arbeitslose werden beschrieben, Arbeitssuchende bis zur Vollendung des 65 – Sten Lebensjahres, die nicht oder weniger als 15 Stunden wöchentlich in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, die nicht Schüler, Studenten oder Teilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung, nicht arbeitsfähig erkrankt, nicht Empfänger von Altersrente sind und für eine Arbeitsaufnahme als Arbeitnehmer sofort zur Verfügung stehen.[15]

3.2. Arten der Arbeitslosigkeit

3.2.1. friktionelle Arbeitslosigkeit

Die friktionelle Arbeitslosigkeit wird auch als „ Such – Arbeitslosigkeit „ verstanden. Sie liegt vor, wenn Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz aufgeben, um sich einen andere Arbeitsplatz zu suchen oder / und den Arbeitsplatzwechsel abzuwickeln. Da Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz meist freiwillig aufgeben, wenn sie begründete Aussicht auf neue Beschäftigungsmöglichkeiten haben, ist die Dauer der friktionale Arbeitslosigkeit nur kurz und beträgt zwischen ein bis drei Monaten. Eine solche Arbeitslosigkeit ist die Begleiterscheinung auf den Arbeitsmärkten und die Voraussetzung für eine optimale Verteilung und Nutzung der Arbeitskräfte.[16]

3.2.2. saisonale Arbeitslosigkeit

Die saisonale Arbeitslosigkeit ist eine jährlich regelmäßig wiederkehrende Beschäftigungsschwankung. Sie lassen sich auf die Witterungsverhältnisse und andere jahreszeitliche Einflüsse zurückführen. So kommt es in der Landwirtschaft oder im Baugewerbe während der Wintermonate zu Arbeitslosigkeit. Auch im Tourismus und anderen Wirtschaftsbereichen gibt es saisonbedingte Schwankungen des Personals.[17] Die saisonale Arbeitslosigkeit betrifft sowohl die Angebots- sowie auch die Nachfrageseite.

3.2.3. konjunkturelle oder zyklische Arbeitslosigkeit

Unter konjunktureller, bzw. zyklischer Arbeitslosigkeit versteht man eine Arbeitslosigkeit, die durch zyklische Schwankungen der wirtschaftlichen Aktivität in der Gesamtwirtschaft hervorgerufen wird.[18] Wie zum Beispiel die Rezession, d.h. ein anhaltender Rückgang der Nachfrage , sei es im Konsum - , Investitions- oder Exportbereich.[19]

Eine spezielle Form im wesentlichen Arbeitsausfall ist die Kurzarbeit, d.h. die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit. Sie stellt bei einem vorübergehend angesehenen Beschäftigungsrückgang eine Möglichkeit dar, die totale Arbeitslosigkeit einzelner zu vermeiden, also Arbeitausfall gleichmäßiger zu verteilen.[20] Sie betrifft auch meist nur bestimmte Zweige der Wirtschaft, Regionen oder Berufe.

In diesem Fall handelt es sich meist um strukturalisierte konjunkturelle Arbeitslosigkeit, denn im nächsten Wirtschaftsboom besteht keine Arbeitslosigkeit mehr in dieser Branche.[21]

3.2.4. strukturelle Arbeitslosigkeit

Von struktureller Arbeitslosigkeit kann man sprechen, wenn ein Überangebot bestimmter Arbeitsqualität verursacht wird, die wegen fehlender Anpassungsfähigkeit an die Struktur der Nachfrage nicht verwertet werden kann.[22] Das bedeutet, dass die Struktur der Nachfrage nach Arbeitskräften sich nicht mit der Struktur des Angebots deckt. Sie kann gesamtwirtschaftlicher oder teilwirtschaftlicher Natur sein. Die strukturelle Arbeitslosigkeit ist sehr zählebig und daher nur schwer zu bekämpfen. Sie liegt dann vor, wenn die Arbeitslosigkeit nicht auf konjunkturelle Schwankungen zurück zu führen ist, sondern auf ein anhaltend zu geringes Wirtschaftswachstum. Daher kann die strukturelle Arbeitslosigkeit auch als wachstumsdefizitäre Arbeitslosigkeit bezeichnet werden.[23]

Dies sind die vier wichtigsten Arten der Arbeitslosigkeit. Es folgen noch weitere Arten, die die Arbeitslosigkeit hervorbringen kann.

3.2.5. Weitere Arten der Arbeitslosigkeit

Sektorale oder branchenspezifische Arbeitslosigkeit

Diese ist bedingt durch den technischen Fortschritt bei Ersatz des Menschen durch Maschinen

( Wegrationalisierung von Arbeitsplätzen ), durch Strukturänderungen eines Wirtschaftzweiges.[24]

Regionale Arbeitslosigkeit

Diese ist insbesondere mit der Mobilität der Arbeitnehmer und auch durch Investitionsanreize in wirtschaftlich schwachentwickelten Gebieten entgegenzuwirken.[25]

Exportierte Arbeitslosigkeit

Diese liegt vor, wenn ein Land durch besondere Exportförderungsmaßnahmen Arbeitslosigkeit hervorruft und wenn in einer Volkswirtschaft mit einer großen Anzahl an ausländischen Arbeitskräften diese entlassen werden und somit in ihr Heimatland zurückkehren müssen.[26]

Rest – oder Bodensatz Arbeitslosigkeit

Diese ist gemeint wegen der friktionellen Arbeitslosigkeit und wegen nicht mehr oder nur sehr schwer zu vermittelnder Arbeitsloser nicht zu beseitigender „ Bodensatz“ an Arbeitslosen.[27]

Versteckte Arbeitslosigkeit

Diese besteht im Zusammenhang mit den Entwicklungsländern, wenn die Grenzproduktivität der Arbeit null oder negativ ist, d.h. wenn das gleich große Produkt mit weniger Arbeitskräften erzeugt werden könnte.[28]

[...]


[1] URL:http://www.hausarbeiten.de/Hausarbeit über Arbeitslosigkeit und Lohn.html,S.1

[2] Brockhaus, F.A, Der Volksbrockhaus A-Z, 7. Auflage, Wiesbaden, 1955, S. 38/39

[3] Floren, Franz Josef, Wirtschaftspolitik im Zeichen der Globalisierung, Paderborn, 2001,S.92ff

[4] Floren, Franz Josef, Wirtschaftspolitik im Zeichen der Globalisierung, Paderborn, 2001,S.92ff

[5] Uhlmann, A.M., Kleines Lexikon A-Z, 2. Auflage, Dresden, 1960, S. 47-50

[6] Kaiser/Brettschneider, Prof. Dr. franz Josef/ PD Dr. Volker, Volkswirtschaftslehre, 1.Auflage, Berlin, 2002

[7] Floren, Franz Josef, Wirtschaftspolitik im Zeichen der Globalisierung, Paderborn, 2001,S.89

[8] Floren, Franz Josef, Wirtschaftspolitik im Zeichen der Globalisierung, Paderborn, 2001,S.90

[9] Floren, Franz Josef, Wirtschaftspolitik im Zeichen der Globalisierung, Paderborn, 2001,S.91

[10] Kaiser/Brettschneider, Prof. Dr. franz Josef/ PD Dr. Volker, Volkswirtschaftslehre, 1.Auflage, Berlin, 2002

[11] Floren, Franz Josef, Wirtschaftspolitik im Zeichen der Globalisierung, Paderborn, 2001,S.92

[12] Kaiser/Brettschneider, Prof. Dr. franz Josef/ PD Dr. Volker, Volkswirtschaftslehre, 1.Auflage, Berlin, 2002

[13] Floren, Franz Josef, Wirtschaftspolitik im Zeichen der Globalisierung, Paderborn, 2001

[14] Kaiser/Brettschneider, Prof. Dr. franz Josef/ PD Dr. Volker, Volkswirtschaftslehre, 1.Auflage, Berlin, 2002,

[15] Bertelsmann, Verlagsgruppe GmbH, Das moderne Lexikon Band 1, Gütersloh, 1976, S. 395-408

[16] URL:http://www.hausarbeiten.de/Kurzvortrag Arbeitslosigkeit,S.1

[17] URL:http://www.hausarbeiten.de/Kurzvortrag Arbeitslosigkeit,S.2

[18] URL:http://www.hausarbeiten.de/Kurzvortrag Arbeitslosigkeit,S.2

[19] URL:http://www.hausarbeiten.de/Referat über Arten und Gründe der Arbeitslosigkeit,S.1-2

[20] URL:http://www.hausarbeiten.de/Kurzvortrag Arbeitslosigkeit

[21] Kaiser/Brettschneider, Prof. Dr. franz Josef/ PD Dr. Volker, Volkswirtschaftslehre, 1.Auflage, Berlin, 2002

[22] URL:http://www.hausarbeiten.de/Kurzvortrag Arbeitslosigkeit,S.2

[23] Kaiser/Brettschneider, Prof. Dr. franz Josef/ PD Dr. Volker, Volkswirtschaftslehre, 1.Auflage, Berlin, 2002

[24] URL:http://www.hausarbeiten.de/Kurzvortrag Arbeitslosigkeit,S.2

[25] URL:http://www.hausarbeiten.de/Kurzvortrag Arbeitslosigkeit,S.2

[26] URL:http://www.hausarbeiten.de/Referat über Arten und Gründe der Arbeitslosigkeit,S.2

[27] URL:http://www.hausarbeiten.de/Referat über Arten und Gründe der Arbeitslosigkeit,S.2

[28] URL:http://www.hausarbeiten.de/Referat über Arten und Gründe der Arbeitslosigkeit,S.2

Fin de l'extrait de 44 pages

Résumé des informations

Titre
Die Entwicklung der Beschäftigung / Arbeitslosigkeit in der BRD
Université
Berlin School of Economics
Note
1,0
Auteur
Année
2003
Pages
44
N° de catalogue
V37895
ISBN (ebook)
9783638371148
ISBN (Livre)
9783656068686
Taille d'un fichier
2028 KB
Langue
allemand
Annotations
Breiter Korrekturrand - entspricht etwa 35 Seiten bei normaler Formatierung.
Mots clés
Entwicklung, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit
Citation du texte
Martina Noack (Auteur), 2003, Die Entwicklung der Beschäftigung / Arbeitslosigkeit in der BRD, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37895

Commentaires

  • invité le 14/6/2005

    arbeit mit mängeln.

    das inhaltsverzeichnis sah ganz vielversprechend aus - allerdings die arbeit überzeugt mich nicht (keine aktuelle literatur, viele "internetquellen" und teilweise besonders im fazit sehr umgangssprachlich).

    11,99 lohnt sich nicht!

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