Die Besonderheiten bei der Bewertung von Unternehmen der New Economy


Seminararbeit, 2005

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1 Einführung
1.1 Problemdarstellung
1.2 Zielsetzung der Arbeit

2 Unternehmen der NE und ihre Bewertungsmethoden
2.1 Unternehmen
2.1.1 Charakteristika klassischer Unternehmen
2.1.2 Charakteristika von Unternehmen der NE
2.2 Das TPF zur Verbesserung der Prognosesicherheit
2.2.1 Technologieattraktivität
2.2.2 Ressourcenstärke
2.2.3 Bewertung der Technologien und der sich aus den Technologien ergebenen Produkten und Prozessen
2.3 Bewertungskriterien der NE
2.3.1 Favorisierte Bewertungsverfahren der NE
2.3.1.1 Nettoverfahren der DCF-Methode
2.3.1.2 Vergangenheitsanalyse
2.3.1.3 Strategische Instrumente der Zukunftsprognose
2.3.1.4 Szenario-Technik mit szenariospezifischen Strategiebestimmungen
2.3.2 Ausschluss von Bewertungsmethoden
2.3.2.1 Ertragswertverfahren
2.3.2.2 Bruttoverfahren der DCF-Methode
2.3.2.3 Realoptionsansatz

3 Schlussbemerkung

4 Anhang

5 Abkürzungsverzeichnis

6 Literatur

1 Einführung

1.1 Problemdarstellung

Eine immer stärkere Kapitalmarktorientierung der Unternehmen steigerte in den letzten Jahren die Frage nach der Unternehmensbewertung.1 Jedoch ist bereits die Bewertung von Unternehmen der OE nicht immer einfach. Viele Kennzahlen und die verschiedensten Methoden machen eine Definition über den Wert eines Unternehmens, insbesondere im Hinblick auf die Zukunft, schwierig.

Welche Besonderheiten ergeben sich demnach bei der Bewertung von Unternehmen der NE? Lassen sich die klassischen Bewertungsinstrumente unter gewisser Modifikation auch bei Unternehmen der NE anwenden? Welche zusätzlichen Faktoren müssten in diesem Fall hinzugezogen oder ausgelassen werden?

1.2 Zielsetzung der Arbeit

Die nachfolgende Arbeit soll auf die oben angeführte Problemdarstellung und Fragen eingehen. Zunächst wird ein Einblick über die Unterschiede von Unternehmen der OE und der NE gegeben, um die verschiedene Struktur und Ausrichtung zu erkennen. Sind diese definiert wird dazu übergegangen die Bewertung eines Technologieunternehmens, stellvertretend für die NE, zu beleuchten. Darüber hinaus wird noch geklärt werden in wie weit Instrumente der Bewertung für Unternehmen der OE anwendbar oder auszuschließen, bzw. welche Kriterien bei der Wertmessung zu beachten, sind.

2 Unternehmen der NE und ihre Bewertungsmethoden

2.1 Unternehmen

Um herauszufinden welche Besonderheiten bei der Bewertung von Unternehmen der NE ggü. der OE ausschlaggebend sind muss zunächst ein Grundverständnis über die Struktur und die unterschiedliche mögliche Entwicklung in der Zukunft dieser Unternehmen aufgezeigt werden.

2.1.1 Charakteristika klassischer Unternehmen

Die Charakteristika von traditionell etablierten Unternehmen, die sog. OE, lässt sich in vier Bereiche untergliedern. Durch die lange wirtschaftliche Existenz existiert regelmäßig eine gewisse Grundstabilität der internen Prozesse/Strukturen sowie der Marktstellung auf den Beschaffungs-, Absatz-, Arbeits- und teilweise auf den Kapitalmärkten. Ebenso besteht ein gut ausgebautes Rechnungswesen, dass sich generell durch ein gut ausgebautes Planungswesen mit einer mittel- und vielfach auch einer langfristigen Planung auszeichnet. Dadurch ist gewährleistet, dass unternehmensinterne Zukunftsdaten für die Evaluation verfügbar sind. Ein weiteres Merkmal zeigt sich erkenntlich durch das Reagieren von etablierten Unternehmen auf exogene Veränderungen, wie bspw. eine verschärfte Wettbewerbssituation oder eine zu verzeichnende Branchendynamik, mittels Anpassungsprozessen, die in Übereinstimmung zu ihrer bisherigen Geschäftspolitik verlaufen (reaktiven Anpassungsprozesse). Letztlich bildet sich noch ein entscheidender Vorteil ggü. den Unternehmen der NE heraus, nämlich der Repräsentativität der Vergangenheit für die Zukunft. Aus der Analyse der retrospektiven Erfolge einzelner Produkte und Produktbereiche sowie der Analyse der Entwicklungstendenzen der Aufwendungen und Erträge kann eine Ausgangsbasis für die Schätzung der zukünftigen Entwicklung dieser Größen abgeleitet werden.2

Bezeichnend für die OE sind detaillierte Kundenkenntnisse und Beziehungen, ausgeprägte Finanzstärke und somit ein gewisser Grad an Sicherheit, eine vorhandene (positiv wirkende) Marke sowie ein umfangreiches Know-how. Negativ zu erwähnen wären eine mehr oder weniger langsame Entwicklung, die eingeschränkte organisatorische Flexibilität und z.T. strategische Defizite.3

2.1.2 Charakteristika von Unternehmen der NE

Abweichend von der Charakteristika der OE, zeigen junge Unternehmen, die sog. NE, andere relevanten Merkmale auf. Sie befinden sich entweder noch in der Ingangsetzungs- und Aufbauphase des Geschäftsbetriebes oder am Anfang der Wachstumsphase. Die Unternehmenstätigkeit kennzeichnet sich u.a. durch den Auf- und Ausbau von Liefer- und/oder Leistungsbeziehungen zu den Beschaffungs-, Absatz-, Arbeits- und Kapitalmärkten sowie dem Auf- und Ausbau der internen Prozesse aus. Eine relativ kurze rechtliche und wirtschaftliche Existenz lässt sich daraus erkennen. Bezeichnend für junge Unternehmen sind des Weiteren Dynamik, Flexibilität und Innovationsfähigkeit. Zwar müssen auch etablierte Unternehmen auf die Dynamik der Märkte reagieren, jedoch leiten gerade junge Unternehmen aktiv Veränderungsprozesse ein (inhärente Dynamik), indem sie versuchen Kundenwünsche frühzeitig zu antizipieren und darauf aufbauend mittels Kreativität, Flexibilität und Innovationen Lösungen zu finden. Junge Unternehmen versuchen ihre Umwelt mitzugestalten, indem sie vielfach neue Geschäftsmodelle und neue Technologien verwenden. Expansionsstrategie und ein relativ hohes Risiko ist das Resultat aus dem Streben nach einem überdurchschnittlichen Umsatz- und Gewinnwachstum.

Das unternehmerische Entscheidungen generell unter Unsicherheit getroffen werden ist verständlich. Selbst Unternehmen der OE sind davon betroffen, jedoch agieren junge Unternehmen vorwiegend in jungen Branchen, die durch das Fehlen von Spielregeln gezeichnet sind. Sie stehen einer wesentlich höheren Instabilität der Wettbewerbskräfte (z.B. Markteintritt neuer Konkurrenten, Gefahr durch Substitutionsprodukten, Verhandlungsmacht der Kunden und Lieferanten) ggü. - alles Risiken, die zwangsläufig zu einer hohen Unsicherheit bezüglich der Erfolgsentwicklung und somit auch bei der Zukunftsbewertung wirken. Junge Unternehmen besitzen einen relativ hohe Kapitalbedarf der u.a. aus relativ den hohen Ingangsetzungs- und Anfangsinvestitionen in der Anlaufphase resultiert. Ein kontinuierliches überproportionales Wachstum kann nur sichergestellt werden, wenn die durch etwaige Finanzmittelengpässe verursachten Wachstumsgrenzen durch eine Außenfinanzierung in Form einer Eigen- und/oder Fremdfinanzierung überwunden werden. Als weiteres Unterscheidungsmerkmal zeichnet sich ein mangelndes detailliert ausgebautes Rechnungswesen ab, welches vielfach kein oder nur ein unterentwickeltes Planungswesen ermöglicht. Zudem lässt sich nur eine eingeschränkte Aussage der Vergangenheit für die Zukunft erfassen, da bedingt durch die Gründungs- und Ingangsetzungsphase der Schwerpunkt der vergangenen Unternehmenstätigkeit auf sich in Zukunft nicht wiederholenden Tätigkeiten beruht. Die Vergangenheit kann nur insofern eine Bedeutung beigemessen werden, was bereits zum Zeitpunkt der Bewertung in Form von Kunden- und Lieferbeziehungen, Produktions-, Lager-, Verwaltungskapazitäten usw. aufgebaut wurde.4

Die Stärken eines Unternehmens der NE liegen vor allem im Bereich der organisatorischen Flexibilität, aber auch darin kulturelle Assets zu nutzen, Innovationen durch Talent zu fördern und somit zu einer schnelleren (technologischen) Entwicklung beizutragen. Allerdings hat alles bekanntlich seine zwei Seiten. Ebenso wie bei der OE lassen sich z.T. strategische Defizite erkennen. Besonderer Beachtung kommt, wie eben schon angedeutet, der Finanzierung zu, die immer stärken anwächst. Nicht zu vergessen sind operative Defizite, z.B. im Controlling.5

2.2 Das TPF zur Verbesserung der Prognosesicherheit

Bei der Bewertung von Technologieunternehmen geht es vor allem um die Bewertung der Fähigkeit von Unternehmen, heute und in der Zukunft innovative Technologien entwickeln, erstellen, nutzen und vermarkten zu können.6 Allgemein definiert als Zukunftserfolgswert von Unternehmen. Schwierig wird es bei der Ermittlung dieses, insb. für die Bewertung von Technologieunternehmen, die i.d.R. in einem sehr dynamischen Umfeld tätig sind. Die Problematik der (Langfrist-)Prognose wird ersichtlich in der hohen und oft noch steigenden Umweltdynamik, der Komplexitätserhöhung infolge der technischen Entwicklung, steigende Vernetzung unterschiedlicher Wissenschafts- und Anwendungsgebiete sowie der Ungewissheit bei zentralen Faktoren des Unternehmenserfolges wie Marktentwicklung, Konkurrenzsituation, Rationalisierungs- und Produkt-Substitutions-Potentiale.7 Um dennoch eine hinreichende sichere Bewertung zu erlangen, ist ein Absichern der Prognose der Zahlungsströme durch geeignete Instrumente der Technologieanalyse und -bewertung unerlässlich.

Als geeignetes Instrument zur Prognose und der daraus abzuleitenden Bewertung erweist sich die TPF-Analyse. Ihre Elemente setzten sich aus der vom Unternehmen nicht beeinflussbaren Größe Technologieattraktivität und aus der vom Unternehmen beeinflussbaren Größe Ressourcenstärke zusammen.8

2.2.1 Technologieattraktivität

Diese Ebene lässt sich weiter operationalisieren in das Weiterentwicklungspotential und das Anwendungsbreitenpotential.9

Das Weiterentwicklungspotential kann Anhand des S-Kurven-Konzepts (Leistungssteigerung) und des Erfahrungskurven-Konzepts (Wirtschaftlichkeit) verdeutlicht werden.10 Die Marktseite einer Technologie wird hingegen über den Indikator Anwendungsbreitenpotential ausgedrückt. Hier ist die Frage nach dem potentiellen Gesamtmarkt der Technologie, d.h. nach der Kompatibilität zu anderen Technologien, der Anzahl der Anwendungsgebiete (Produkte und/oder Prozesse) sowie der Mengen je Anwendungsgebiet zu stellen. Gesellschaftliche (z.B. Akzeptanz) und rechtliche Einflussgrößen bestimmen, neben den funktionalen Vorzügen der Technologie, ebenso wesentlich die Anwendungsbreite.11

2.2.2 Ressourcenstärke

Die Ressourcenstärke beschreibt das Maß für die Realisierungsmöglichkeiten der technischen und wirtschaftlichen Potentiale einer Technologie durch das Unternehmen. Sie bestimmt den potentiellen Eigenmarkt, d.h. den Teil am potentiellen Gesamtmarkt einer Technologie, den ein Unternehmen abdecken kann.12

Die Operationalisierung erfolgt über die Indikatoren Technologie-Basis und Technologie- Peripherie. Der Indikator Technologie-Basis definiert den technischen Beherrschungsgrad der Technologie, der sich auf die Technologieerstellung und/oder Technologieverwendung bezieht, im Vergleich zur Konkurrenz. Es ergibt sich eine Differenz aus dem eigenen technischen Beherrschungsgrad ggü. dem der Konkurrenz. Dieses ist das Maß für einen technischen Entwicklungsvorsprung oder -rückstand des Unternehmens.13 Mit der Technologie-Peripherie sollen personelle, sachliche, zeitliche, organisatorische, finanzielle und rechtliche Ressourcen zur Ausschöpfung der technischen und wirtschaftlichen Potentiale einer Technologie im Vergleich zur Konkurrenz berücksichtigt werden.14

2.2.3 Bewertung der Technologien und der sich aus den Technologien ergebenen Produkten und Prozessen

Die Bewertung soll in zwei Schritten vorgenommen werden. Im ersten Schritt erfolgt eine metrisierende Bewertung der Betrachtungsobjekte (z.B. Technologien, Produkte, Unternehmenseinheiten). Im zweiten Schritt wird dann eine monetarisierende Bewertung, d.h. eine auf den Ergebnissen der TPF-Analyse aufbauende Prognose der zukünftigen Zahlungsströme vorgenommen.15

Zur metrisierenden Bewertung der einzelnen Indikatoren wird auf eine Verhältnisskala zurückgegriffen. Als geeignete Bewertungsskala erscheint hier eine Differenzierung in fünf Klassen (0=sehr niedrig, 1=niedrig, 2=mittel, 3=hoch, 4=sehr hoch).16 Die jeweiligen Unterindikatoren der Indikatoren Technologieattraktivität und Ressourcenstärke können zur Ermittlung der Werte gewichtet werden. Die Werte sind sowohl für den aktuellen Zeitpunkt als auch für einen oder mehrere zukünftige Zeitpunkte, getrennt von Experten aus Wissenschaft und Praxis, vorwegzunehmen.17

Auf Basis der Ergebnisse der TPF-Analyse sind in einem zweiten Schritt die zukünftigen Zahlungsströme zu prognostizieren. Die Nutzung der TPF-Analyse wirkt sich vorteilhaft durch die strukturierte und dokumentierten Schätzungen der zukünftigen Unternehmenssituation aus. Ebenso werden Vergangenheitsdaten nicht in die Zukunft extrapoliert, sondern die zukünftigen Zahlungsströme werden auf Basis der TPF- Indikationswerte für die Zukunft prognostiziert. Aufgrund der Technologieattraktivität und seiner dazugehörigen Ressourcenstärke einerseits sowie unter Berücksichtigung der Entwicklungen der weiteren Wettbewerbskräfte im Unternehmensumfeld andererseits können zukünftige Marktanteile sowie Einzahlungs-und Auszahlungsströme prognostiziert und diverse Szenarien erstellt werden.18

2.3 Bewertungskriterien der NE

An sich ist die Bewertung von Unternehmen generell eine schwierige Aufgabe,19 denn auch immaterielle Werte wie bspw. Markenname, Kundenbeziehungen, Anzahl talentierter Mitarbeiter, Patente und Partnernetzwerke, die nicht in der Bilanz auftauchen, bestimmen zunehmend den Unternehmenswert.20 Nach Baaken ergeben sich zudem, bedingt durch die besonderen Merkmale junger Unternehmer, grundsätzlich andere Vorgehensweisen bei der Bewertung von Unternehmen der NE, als dies bei etablierten Unternehmen der Fall ist.21 Keine Unterscheidung bezüglich der Methodik, bzw. des Verfahrens zu der Bewertung von Unternehmen im Bereich der NE und von einer Aktiengesellschaft der OE, sieht hingegen Gommlich.22 Es wird jedoch eingestanden, dass sich diese beiden Unternehmenstypen erheblich in Chancen und Risiken differenzieren und daher nach neuen Ansätzen, um diese Faktoren in der Zukunft prognostizierbar zu machen, verlangen.23 Somit stehen die Bewerter vor ganz besonderen Problemen. Nachfolgend soll aufgezeigt werden warum welche Bewertungsverfahren für die NE bevorzugt auszuwählen sind und weshalb sich andere Bewertungsverfahren nur bedingt eignen.

2.3.1 Favorisierte Bewertungsverfahren der NE

Im Rahmen einer Bewertung von Unternehmen der NE muss die Datenanforderungen regelmäßig erfüllt sein.

[...]


1 Coenenberg, A.: Bewertung von Unternehmen: Konzeption und Perspektiven, Ulm 2003, S. 26.

2 Vgl. Hayn, M. u.a.: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung - Teil A, Berlin 2001, S. 489f.

3 Vgl. Nolterieke, C.: Internet-Start-ups versus etablierte Unternehmen - Wie es weitergeht, Stuttgart 2001, S. 126.

4 Vgl. Hayn, M. u.a.: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung - Teil A, Berlin 2001, S. 490f.

5 Vgl. Nolterieke, C.: Internet-Start-ups versus etablierte Unternehmen - Wie es weitergeht, Stuttgart 2001, S.126.

6 Vgl. Raab, M. u.a.: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung - Teil B, Berlin 2001, S.609.

7 Vgl. Raab, M. u.a.: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung - Teil B, Berlin 2001, S.610f.

8 s. Anhang, 4.1. Abb.1: „Mögliche Struktur eines TPFs zur Unterstützung der Unternehmensbewertung“

9 s. Anhang, 4.1. Abb.1: „Mögliche Struktur eines TPFs zur Unterstützung der Unternehmensbewertung“

10 s. Anhang, Abb.2: 4.2. „Technologische Leistungsfähigkeit und Stückkosten“

11 Vgl. Raab, M. u.a.: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung - Teil B, Berlin 2001, S. 614.

12 Vgl. Raab, M. u.a.: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung - Teil B, Berlin 2001, S. 614f.

13 Vgl. Raab, M. u.a.: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung - Teil B, Berlin 2001, S. 614.

14 Vgl. Raab, M. u.a.: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung - Teil B, Berlin 2001, S. 614f.

15 Vgl. Raab, M. u.a.: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung - Teil B, Berlin 2001, S. 615.

16 s. Anhang, 4.1. Abb.1: „Mögliche Struktur eines TPFs zur Unterstützung der Unternehmensbewertung“

17 Vgl. Raab, M. u.a.: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung - Teil B, Berlin 2001, S. 615.

18 Vgl. Raab, M. u.a.: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung - Teil B, Berlin 2001, S. 615f.

19 Vgl. Heissmann, Lorand: Wert & Bewertung von Unternehmen, Talheim am Neckar 2003, S. 9.

20 Vgl. Kagermann, H.: Unternehmensbewertung und Strategie, Ulm 2003, S.15.

21 Vgl. Baaken, Bewertung technologieorientierter Unternehmensgründungen, 77f.

22 Vgl. Gommlich, F. / Tieftrunk, A.: Internet Aktien, 2000, S.292f.

23 Vgl. Heissmann, Lorand: Wert & Bewertung von Unternehmen, Talheim am Neckar 2003, S. 3.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Besonderheiten bei der Bewertung von Unternehmen der New Economy
Hochschule
Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn
Note
1,7
Autor
Jahr
2005
Seiten
19
Katalognummer
V37912
ISBN (eBook)
9783638371261
Dateigröße
539 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Unternehmen der Old Economy / New Wconomy: der Einsatz der richitgen Bewertungsmethoden!
Schlagworte
Besonderheiten, Bewertung, Unternehmen, Economy
Arbeit zitieren
Markus Kaiser (Autor:in), 2005, Die Besonderheiten bei der Bewertung von Unternehmen der New Economy, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37912

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