Die Stadt Speyer und die Tulla'sche Rheinregulierung unter dem Einfluss der Landespolitik


Dossier / Travail, 2017

28 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Der Oberrhein.

3. Tulla und die Rheinrektifikation

4. Die Stadt Speyer
4.1 Die Stadt Speyer und der Rheinkreis in Restauration und Vormärz.
4.2 Die Speyerer Presse

5. Der politische Hintergrund
5.1 Das Hambacher Fest

6. Zeitgenössische Konflikte.

7. Schlussbetrachtung

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Das von Johann Gottfried Tulla geplante und von seinen Nachfolgern[1] zu Ende geführte Projekt der Rheinbegradigung war ein technisches Großprojekt des 19. Jahrhunderts. Schon zu seiner Zeit war es nicht unumstritten, allerdings überwogen und überwiegen bis heute die positiven Beurteilungen. Die Vermeidung von katastrophalen Überflutungen, die Eindämmung oder der komplette Entfall der durch die Lage am Wasser entstandenen Krankheiten, wie z.B. Malaria, Typhus und Wechselfieber, sind wesentliche Faktoren dafür.

Wie bei allen Großprojekten gab es auch hier Befürworter und Gegner, Gewinner und Verlierer. Zu den Verlierern zu gehören, befürchtete das linksrheinische Speyer. Nach Tulla‘s Plänen sollte der Rhein weiter nach Osten verlegt werden. Damit hätte die Stadt ihre Anbindung an den Rhein verloren.[2]

Welche Gründe Speyer anführte, um diese Abänderung des Flussverlaufes zu verhindern, werden in dieser Hausarbeit nur kurz angerissen. Es wird statt dessen die Frage gestellt, inwieweit die damalige politische Lage das Handeln der beiden Staaten Bayern und Baden beeinflusst haben könnte, damit die Stadt ihre Lage am Rhein bewahren konnte.

In der von mir ausgewerteten Literatur erkennt man dazu keine stichhaltigen Argumente. Honsell verwies auf fehlende finanzielle Mittel, Fenske vermerkte nur kurz, dass Bayern und Baden „bald“[3] bereit waren , den Wunsch der Stadt zu bewilligen und Bernhardt vermutete, dass den Unterliegerstaaten jeder nicht ausgeführte Durchstich recht war, denn dann würde die Überschwemmungsgefahr bei den Befürworterstaaten verbleiben.

Nach einer kurzen Beschreibung des Oberrheines skizziere ich in Kapitel 3 den Werdegang Johann Gottfried Tullas. In den folgenden Kapiteln beschreibe ich die Situation der Stadt Speyer und des Rheinkreises im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts. Der damaligen Speyerer Presselandschaft ist Kapitel 4.2 gewidmet, da das junge Informationsmedium die politische Stimmung im Lande stark widerspiegelte und beeinflusste. Um das Thema der Hausarbeit herauszuarbeiten befasse ich mich in Kapitel 5 und 5.1 mit der politischen Entwicklung in der Restauration und im Vormärz. In Kapitel 6 – Zeitgenössische Konflikte – werden nur die Widerstände und Proteste der Jahre 1817 bis 1832 beschrieben. Es gab jedoch auch große Zustimmung zu dem Rektifikationsvorhaben, da es die Gemeinden nachweislich vor Überflutungen schützte. In der Schlussbetrachtung wird die Verbindung zwischen der Zustimmung zur Speyerer Bitte und der brisanten politischen Situation beschrieben, um somit die Frage, die in dieser Hausarbeit gestellt wird, zu beantworten.

Die Zitate aus Quellentexten wurden mit der damals gültigen Orthographie übernommen.

2. Der Oberrhein.

Von seinem Ursprung in den Alpen bis zu seinem Mündungsdelta in die Nordsee wird lt. Schifffahrtsdirektion Mainz die gegenwärtige Länge des Rheins mit 1.320 km angegeben.[4] Durch die Rheinbegradigung, die 1817 bei Knielingen begonnen[5] und 1876 mit dem Angelhofer Durchstich beendet wurde[6], war der Fluss zwischen Basel und Worms um ca. 81 km verkürzt worden.[7] Als „Oberrhein“ bezeichnet man üblicherweise die Strecke zwischen Basel (Rhein-km 168) und Mainz (Rhein-km 502). In manchen Flussbeschreibungen wird auch noch der Flussverlauf bis zum Binger Loch (Rhein-km 530) dazu gezählt.

Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts stellte sich der südliche Oberrheinbereich als Furkationszone dar. Zahlreiche Flussarme, Quellhorizonte, kleine Inseln und Sandbänke füllten den Oberrheingraben aus. Einen Hauptstrom gab es nicht. Auf der Höhe von Karlsruhe hatte sich zwar ein Hauptarm entwickelt, aber noch immer fanden sich zahlreiche Seitenarme und Altwasserzonen. Nach dieser Zone wurde die Oberrheinische Tiefebene zu einem breiten, bis nach Mainz führenden Mäandergebiet. Durch Uferabbrüche und Überflutungen änderte der Flussverlauf immer wieder sein Gesicht. Es kam zu katastrophalen, ganze Dörfer verwüstenden Hochwassern und durch die sommerliche Vermehrung der Stechmücken wurden die Auenniederungen zu Malariagebieten.

Der sich nach jeder Überschwemmung anderes gestaltende Flussverlauf war problematisch für die Grenzziehungen der Anliegerstaaten. Zu Beginn des 19. Jh. gehörte das linksrheinische Gebiet zum Französischen Kaiserreich, rechtsrheinisch von Basel bis Mannheim zum Großherzogtum Baden und weiter bis Mainz zum Großherzogtum Hessen-Darmstadt. Da der Rhein als natürliche Staatsgrenze angesehen wurde, gaben die Flusslaufveränderungen immer wieder Anlass zu Grenzkonflikten.[8] Allerdings war allen Staaten gemeinsam die Einsicht, dass der Rhein gebändigt werden müsste. Deshalb gründete man bereits 1808 in Straßburg den „Magistrat du Rhin[9] “, eine französische Kommission, die mit den Vertretern der Anliegerstaaten zusammenarbeitete.

3. Tulla und die Rheinrektifikation

Für Johann Gottfried Tulla (1770-1828) war

„der Rhein [ist] einer der merkwürdigsten Ströme in Europa, wegen seiner Größe, seiner Verbindung mit den Gletschern und den meisten Seen der Schweiz, seiner Wasserfälle (…), wegen der Veränderung seines Laufes (…), der Verschiedenheit seines Gefälles, seiner Geschwindigkeit und seines Flußbettes, wegen der Größe seines Spielraumes und seines jetzigen Ueberschwemmungsgebietes, endlich wegen seiner Mündungen in das Meer und seiner Benutzungen zur Schifffahrt und Flößerey“.[10]

Dieser „merkwürdige“ Strom war für den begabten und von seinem Landesherrn, dem Markgrafen und späteren Großherzogen Karl-Friedrich (1718-1811), geförderten Ingenieur wohl eine Herausforderung an sein technisches Können. Sein primäres Ziel war die Melioration der Oberrheinischen Tiefebene.[11] Die sich durch die Maßnahmen ergebende bessere Schiff­barkeit des Rheins spielte für ihn eine nachgeordnete Rolle.[12]

Markgraf Karl Friedrich von Baden hatte dem in Karlsruhe geborenen Sohn seines Landes eine langjährige, umfassende Ausbildung sowie ein zweijähriges Studium an der Ecole polytechnique in Paris ermöglicht. Hier kam Tulla mit der Idee einer überregionalen, von der französischen Wasserbaubehörde angedachten Rheinbegradigung in Berührung. Nach Karlsruhe zurückgekehrt wurde er 1817 zum Oberwasser-und Straßenbauingenieur befördert. In zahlreichen Publikationen beschäftigte er sich seit 1807[13] mit der Rektifikation des Rheins. Ausschlaggebend dafür waren im Wesentlichen die jährlichen, immer wieder gravierende Schäden anrichtenden Überschwemmungen im Oberrheingebiet.[14] 1809 trat er erstmals mit seinen Vorschlägen an die Öffentlichkeit. Er erntete nur Widerspruch.[15]

In seiner 1825[16] publizierten Schrift „Ueber die Rektifikation des Rheins, von seinem Austritt aus der Schweiz bis zu seinem Eintritt in das Großherzogtum Hessen“ beschrieb er deutlich die Gefahren, denen die Uferbewohner ausgesetzt waren: die häufigen Eisgänge und die bedroh­lichen Hochwasser, die vielen Menschen das Leben kostete und durch die ganze Dörfer verlegt werden mussten oder die im schlimmsten Fall komplett vernichtet wurden. Zwar seien im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Versuche unternommen worden, den Rhein zu bändigen, aber diese Versuche hätten nie zu einer längerfristigen Lösung geführt.[17]

In dem 1812 verfassten Bericht an das Großherzogliche Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten formulierte Tulla: "Kein Strom oder Fluss, also auch nicht der Rhein, hat mehr als ein Flussbett nötig, oder, welches einerlei ist, kein Strom oder Fluss hat in der Regel mehrere Arme nöthig.“[18]

Durch die Rektifikation (so wurde zu Tulla’s Zeit eine Begradigung genannt) sollte sich das Flussbett vertiefen und der Wasserspiegel gesenkt werden. Dazu wurde in einem vorher vermessenen Bereich der geplante Flussverlauf abgesteckt. Anschließend erstellte man einen Leitgraben, in den dann der Rhein geleitet wurde. Der Fluss übernahm die weitere Arbeit, denn durch die Strömung grub sich das Flussbett immer tiefer, bis endlich der gewünschte Wasserstand und die vorgesehene Flussbreite erreicht waren. Nun konnte die erforderliche
Uferbefestigung durchgeführt werden.[19] Die Wasserspiegelsenkung wurde als Voraussetzung für die Vermeidung der gefährlichen und oft den Tod bringenden Überschwemmungen angesehen[20].

Nicht nur einen besseren Hochwasserschutz versprach der Ingenieur, sondern auch, dass das so gewonnene und trockengelegte Land einen „größerem reinen Ertrag“[21] erbringen und dass sich „ein sehr großer Gewinn durch die Erleichterung und Sicherung der Schifffahrt und der Flößerey“[22] ergeben würde.

Johann Gottfried Tulla konnte nur die Anfangsphase seines Hauptwerks miterleben. Da er bereits 1828 an den Folgen einer Krankheit verstarb, war es ihm nicht vergönnt zu sehen, ob sich seine Erwartungen erfüllten und ob neben den obengenannten wirtschaftlichen Aspekten auch

„ alles längs diesem Strom anders werden [wird]; der Muth und die Thätigkeit der Rhein-Bewohner (…) in dem Verhältnisse steigen [wird], in welchem ihre Wohnungen, ihre Güter und deren Ertrag mehr geschützt seyn werden. Das Klima längs dem Rhein wird durch Verminderung der Wasserfläche auf beinahe 1/3, durch das Verschwinden der Sümpfe und die damit im Verhältnis stehende Verminderung der Nebel wärmer und angenehmer und die Luft reiner werden“.[23]

Auf dem Friedhof Montmartre in Paris fand Tulla seine letzte Ruhe. In den Gemeinden des Oberrheins wurden zahlreiche Plätze und Straßen nach ihm benannt. In seiner Geburtsstadt Karlsruhe steht ein Gedenkstein, der folgende Inschrift trägt:

„Dem großh. badischen Ingenieur Oberst I. G. TULLA dem verdienstvollen Gründer, der zum großen Nutzen aller Uferbewohner unter der segensreichen Regierung des Großherzogs Carl Friedrich unternommenen Rhein Rectification zum ehrenden Andenken von Markgraf Max von Baden.1853 “[24]

4. Die Stadt Speyer

Die Stadt Speyer war am Hochufer des Rheins gegründet . Vom Dombereich aus, dem östlichsten Teil der Stadt, blickte man hinunter auf die Rheinauen.

Von 1797 bis 1813 befand sich Speyer unter der Herrschaft Frankreichs. Nach dem Sieg der Alliierten in der Völker­schlacht bei Leipzig im Oktober 1813 war die napoleonische Armee auf dem Rückmarsch. Am 31. Dezember 1813 verließen die französischen Truppen die Stadt.

Das Ende der französischen Besatzung wurde zwar von der Bevölkerung mit Begeisterung aufgenommen, aber die in der napoleonischen Zeit erworbenen Bürgerrechte sollten nicht verloren gehen. Stadt und Kanton Speyer verfassten ein Memorandum an die Siegermächte, in dem zum Ausdruck gebracht wurde, dass man weiterhin auf Beibehaltung der französischen Gesetze und Einrichtungen, die später betitelten „Rheinischen Institutionen“, hoffte.

In einer Vereinbarung, die nach der Völkerschlacht durch die Siegermächte getroffen worden war, wurde der linksrheinischen Bevölkerung zugesichert, dass die unter Napoleon geltende Gesetzgebung und das Verwaltungssystem so lange in unveränderter Weise bestehen bleiben sollte, bis die neuen Herrschaftsverhältnisse geklärt sein würden[25] und obwohl Speyer an das Großherzogtum Bayern überging, blieb es doch in dieser rechtlichen Sonderstellung. Die in der französischen Zeit erworbenen Rechte wurden nicht abgeschafft. Durch deren Beibehaltung erhoffte sich die bayerische Regierung eine politische Stabilisierung.[26]

Weder war die neue Besatzungsmacht und spätere Landesherrschaft Bayern bei der linksrheinischen Bevölkerung beliebt und „man hatte den Verbündeten alles Heil und Glück gewünscht, aber nur bis - an den Rhein“[27], noch war der bayerische König Maximilian Joseph begeistert davon, das Gebiet zu erhalten. Die Stadt litt unter der Höhe der zu leistenden Steuern und Abgaben und Maximilian Joseph sah in der Rheinpfalz nur ein Territorium, das er bei Gelegenheit gegen andere, direkt an Bayern angrenzende Bereiche auszutauschen beabsichtigte.

[...]


[1] Tullas Nachfolger: Geheimer Referendar Beck bis 1832; Oberbaurat Rochlitz bis 1844; Geheimer Rat von Marschall bis 1849, Oberbaurat Scheffel bis 1854, Ministerialrat Bär bis 1876. Unter Oberbaudirektor Max Honsell kam es ab 1876 zu einer Neuorganisation der Rheinregulierung. Vergl. Löbert,Traude: Die Oberrheinkorrektion in Baden. Zur Umweltgeschichte des 19. Jahrhunderts. Mitteilungen des Instituts für Wasserbau und Kulturtechnik der Universität Karlsruhe (TH), Heft 193, Karlsruhe 1997, S. 39.

[2] Vergl. Fenske, Hans: Speyer im 19. Jahrhundert (1814 bis 1918), in Stadt Speyer (Hrsg.): Geschichte der Stadt Speyer, Bd. II, Stuttgart u.a. 19832, S. 136.

[3] s. ebd.

[4] s. Kremer,Bruno P: Der Rhein. Von den Alpen bis zur Nordsee, Duisburg 2017, S. 54.

[5] Vergl. Honsell, Max: Die Korrektion des Oberrheines von der Schweizer Grenze unterhalb Basel bis zur Großh. Hessischen Grenze unterhalb Mannheim, insbesondere der Badische Antheil an dem Unternehmen, in: Centralbureau für Meteorologie und Hydrographie (Hg..): Beiträge zur Hydrographie des Grossherzogthums Baden, Drittes Heft, Karlsruhe 1885, S. 8 f.

[6] Ebd., S. 20.

[7] Vergl. Bernhardt, Christoph: Die Begradigung Oberrhein im Rückblick, in: Hoffmann, Albrecht (Hg.): Gezähmte Flüsse – Besiegte Natur, Gewässerkultur in Geschichte und Gegenwart, Kasseler Wasserbau- Forschungsberichte und – Materialien, Bad 18/22003, Kassel 2003, S. 75.

[8] Vergl. Kremer: Der Rhein, S. 72 f.

[9] s. Honsell: Die Korrektion des Oberrheins, S. 4.

[10] s. Tulla, J. G.: Ueber die Rektifikation des Rheins, von seinem Austritt aus der Schweiz bis zu seinem Eintritt in
das Großherzogtum Hessen, Karlsruhe 1825, S. 3.

[11] Vergl. Kremer: Der Rhein, S. 74.

[12] s. Tulla: Ueber die Rektifikation des Rheins, S. 53: „die Schifffahrt wird lebhafter werden, Dampfbote werden als Postschiffe auf dem Rheine gehen und sie werden auch zum buxiren der Frachtschiffe und der Flöße benutzt werden.“

[13] Vergl. Blackbourn, David: Die Eroberung der Natur. Eine Geschichte der deutschen Landschaft, aus dem Englischen von Udo Rennert, München 2007, S. 111.

[14] Vergl. Rösch, Norbert, Die Rheinbegradigung durch Johann Gottfried Tulla, in: zfv-Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, 134. Jahrgang, 4/2009, S. 242 f.

[15] Vergl. Honsell: Die Korrektion des Oberrheines, S. 4.

[16] Der erste Spatenstich des Rheindurchstichs bei Knielingen lag damals bereits acht Jahre zurück.

[17] Vergl. Tulla: Ueber die Rektifikation des Rheins, S. 4 f.

[18] zit. nach Honsell: Die Korrektion des Oberrheines, S. 5.

[19] Vergl. Bernhardt: Die Rheinkorrektur, S. 78.

[20] Vergl. Tulla: Ueber die Rektifikation des Rheins, S. 6.

[21] Ebd., S. 27.

[22] Ebd. S. 46.

[23] Ebd. S. 52.

[24] s. https://ka.stadtwiki.net/Tulladenkmal

[25] Vergl. Fenske: Speyer, S. 120 f.

[26] Ebd., S. 141.

[27] s. Th. Hilgard: Meine Erinnerungen, Heidelberg 1860, S. 232, zit. nach Scherer, Karl: Zum Verhältnis Pfalz-Bayern in den Jahren 1816-1848, in: Fenske, Hans (Hg.): Die Pfalz und Bayern 1816-1956, Speyer 1998, S.10.

Fin de l'extrait de 28 pages

Résumé des informations

Titre
Die Stadt Speyer und die Tulla'sche Rheinregulierung unter dem Einfluss der Landespolitik
Université
Technical University of Darmstadt  (Geschichte)
Cours
Seminar "Stadt und Fluss" in Europa
Note
2,0
Auteur
Année
2017
Pages
28
N° de catalogue
V379591
ISBN (ebook)
9783668566279
ISBN (Livre)
9783668566286
Taille d'un fichier
653 KB
Langue
allemand
Mots clés
Speyer, Rheinregulierung, Tulla
Citation du texte
Gudrun Kahles (Auteur), 2017, Die Stadt Speyer und die Tulla'sche Rheinregulierung unter dem Einfluss der Landespolitik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379591

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