Die Eroberung Roms durch die Westgoten und die Meinung der Zeitgenossen


Trabajo Escrito, 2005

13 Páginas, Calificación: 1,0


Extracto


Die Inhaltsangabe

1 Chronologischer Abriss

2 Die Eroberung Roms
a. Die Quellen
b. Die Situation in Rom um 410
c. Der Ablauf der Eroberung

3 Die Auswirkungen der Eroberung Roms

4 Die abschlieBende Wertung

5 Das Quellen- und Literaturverzeichnis

1 Chronologischer Abriss

Von den Hunnen 376 aus ihrer Heimat vertrieben, baten die Terwingen Kaiser Valens um Aufnahme ins Romische Reich. Damit waren sie, die von den Romem als Visigothen bezeichnet wurden, heimatlos geworden. Im Romischen Reich erhielten sie von Kaiser Valens ein Siedlungsgebiet in Thrakien. Es kam zum Gotenkrieg und die Schlacht bei Adrianopel endete mit einer Niederlage fur die Romer. Zwischen Kaiser Theodosius und den Westgoten wurde 382 ein Foderationsbundnis ausgehandelt, aber der Frieden war nicht von Dauer. Im Januar 395 verstarb Theodosius und das Bundnis wurde ungultig. Die Westgoten verlieBen ihr Siedlungsgebiet noch im selben Jahr. Sie zogen erst gegen Konstantinopel und wendten sich dann Griechenland zu. Im Herbst 401 brachen sie nach Italien auf. Mit unterschiedlichem Erfolg belagerten Alarich und seine Getreuen zwischen 402 und 408 zahlreiche italienische Stadte. Am Ende des Jahres 408 wurde Rom, die Hauptstadt des westromischen Imperiums zum ersten Mai von gotischen Kriegem eingeschlossen. Nach gescheiterten Friedensverhandlungen zwischen dem Westgotenkonig und dem westromischen Kaiser Honorius, der in Ravenna residierte, wurde Rom zum zweiten Mai belagert. Dieses Mai eroberten die Goten die Komspeicher von Ostia und lieBen den romischen Stadtprafekten Attalus zum Gegenkaiser ausrufen. Attalus konnte sich jedoch gegen Honorius nicht durchsetzen. Von Rom aus zog Alarich nach Ravenna, um mit Honorius erneut zu verhandeln, aber diese Verhandlungen fuhrten wieder zu keinem Erfolg. Ein drittes Mai zog er gegen Rom und eroberte die Stadt am 24. August 410. Drei Tage lang plunderten die Westgoten Rom, doch brachte ihnen dieses Vorgehen keine politischen Vorteile. Honorius war immer noch nicht zu einem Friedensschluss bereit, sodass sie sudwarts zogen, um nach Afrika uberzusetzen. Ihre nautischen Fahigkeiten reichten aber nicht fur die Seefahrt aus, und sie waren gezwungen wieder Richtung Norden zu wandern. Alarich starb noch vor dem Jahreswechsel in Kalabrien, sein Nachfolger wurde Athaulf.

1 Die Eroberung Roms

a. Die Quellen

Wie konnte man sich heute die Plunderung Roms durch die Westgoten vorstellen? Welchen Eindruck hatten die Zeitgenossen von dem Einfall der Barbaren in die Ewige Stadt?

Fur den Goteneinfall in die romische Hauptstadt gibt es zahlreiche Quellen mit unterschiedlichen Wahrnehmungen und Beurteilungen. Auf jeden Fall hat der Sturz und die Plunderung Roms einen nachhaltigen Eindruck bei den Zeitgenossen, aber auch bei Historikem aus spateren Zeitepochen, hinterlassen. Im Allgemeinen sind die Berichte des

Geschichtsschreibers Orosius glaubhaft. Jedoch schildert er die Plunderung Roms in einem milderen Licht als sie in Wirklichkeit ablief. Seine Absicht war zu beweisen, dass das Christentum keine Schuld am Untergang Roms trage. Damit schlieBt er sich der Ansicht seines Lehrers Augustinus an. Dieser geht in seinem Werk „De civitate Dei“ auch der Frage nach, warum Rom von Gott gestraft wurde. Augustinus neigt in seiner Beurteilung zu Ubertreibungen.

Wie Augustinus neigt auch Hieronymus in seinen Briefen zu Ubertreibung in seinen Schilderungen uber die Plunderung Roms. Als Rom in die Hande der Barbaren fallt, lebte er als Eremit in Bethlehem und kann sich nur auf die Berichte von gefluchteten Augenzeugen hin sein Urteil bilden. Noch weniger glaubhaft dagegen sind Prokops Darstellungen uber den Fall Roms, weil er sich teilweise widerspricht. AuBerdem beginnt sein Bericht erst im spaten 5. Jahrhundert. Zosimos verfasst um 500 die letzte Deutung der Eroberung Roms aus heidnischer Sicht. In seinem Werk „Historia Nova“ verurteilt er die romische Monarchic und verweist auf den Sittenverfall der romischen Burger. Sein Anliegen ist es, den Untergang Roms zu beschreiben. Jordanes und Cassiodors Berichte gehen zum groBten Teil auf die Erzahlung des Orosius zuruck[1].

b. Die Situation in Rom um 410

Im Allgemeinen schwelgte die Aristokratie jener Zeit in Reichtum und Dekadenz (De civitate Dei II 22). Olympiodorus berichtet, dass die Palaste der Reichen wie kleine Stadte sein, umschlossen von der eigentlichen Stadt Rom[2]. Das einfache Volk dagegen wird als faul beschrieben. Aufgrund der regelmaBigen Verteilung von Brot, Speck, 01 und Wein fur ein geringes Entgelt oder kostenlos, brauchte es sich um den Lebensunterhalt nicht zu sorgen. Die Menschen erlagen dem Glucksspiel, besuchten das Theater und den Circus[3]. Insgesamt schatzt man die Bevolkerung auf 300 000 Einwohner, die sich in vierzehn Stadtbezirken auf 46 602 Wohnungen und 1797 Palaste verteilten. Aber schon unter der Herrschaft des Kaisers Konstantin soil sich die Bevolkerung durch Auswanderung verkleinert haben[4].

c. Der Ablauf der Eroberung

Zu Beginn stellt sich die Frage, wie die Goten uberhaupt in die befestigte Stadt eindringen konnten. Erst sieben Jahre zuvor wurde die Aurelianische Mauer zur Abwehr von Feinden erhoht. Die zwolf Tore wurden zusatzlich noch mit Turmen ausgestattet[5]. Allein die Truppen zur Bewachung des Mauerringes von 21 Meilen, nach Berechnung des Mathematikers Ammonius[6], fehlten dem romischen Senat.

Alarich hatte in der Nacht vom 22. zum 23. August 410 seine Manner vor alien zwolf Stadttore verteilt. Er selbst bezog sein Hauptquartier nahe der salarischen Bucke auf einem Hugel, wo sich ein alter und ruinoser Ort mit dem Namen Antemna befand[7]. Um die Mitternachtsstunde wurde die Porta Salaria durch Verrat geoffnet und die gotischen Truppen drangen mit dem Schall ihrer Trompeten in Rom ein. Wer den Verrat an Rom und der romischen Bevolkerung begangen hatte, ist ungeklart. Eine Variante lautet, dass Diener und Sklaven aus Rom den Goten die Porta Salaria geoffnet haben sollen. Als Grund fur diese Tat konnte ihre eigene „barbarische“ Herkunft, Rachegeluste an ihren Herren oder Eigennutz genannt werden[8]. Auf eine andere Moglichkeit verweist die Quelle von Sozomenus. Nach ihm soil Anicia Faltonia Proba, eine Dame aus hoheren romischen Gesellschaftskreisen den Verrat begangen haben, weil sie nach der Einnahme Roms bei den Westgoten in hohem Ansehen stand[9]. Sie soil aus Mitleid mit dem hungernden Volk, welches dem Kannibalismus zu verfallen drohte, den Verrat verubt und dem Feind das salarische Tor geoffnet haben[10]. Nachdem die gotischen Krieger die Porta Salaria durchschritten hatten, legten sie vermutlich Feuer in den Hausem, die an das Tor anschlossen. Dagegen spricht aber Jordanes Bericht, dass die Goten kein Feuer legten, wie es ansonsten ihrer Natur entsprach[11]. Orosius schildert, dass das Feuer die Balken aus massiven Erz nicht hatte beschadigen konnen, sondern ein Blitzschlag die antiken Bauten des Forums zerstorte (II 19,15 und VII 39,18)[12]. Prokop wiederum berichtet, dass der Palast und die Garten des Geschichtsschreibers Sallust in dieser Nacht den Flammen zum Opfer fielen. AuBerdem verbrannten Herrenhauser auf der Sudspitze des Aventin und in der Gegend von S. Sabina. Das Haus der Valerii auf dem Caelius und das Haus der Melania sowie vermutlich auch die Basilica Julia an der Via Portuensis wurden durch das Feuer zerstort[13]. Ein archaologisches Zeugnis aus dem 18. Jahrhundert belegt, dass die Westgoten tatsachlich Feuer gelegt haben. In der Basilica Aemilia wurden auf dem MarmorfuBboden eingeschmolzene Bronzemunzen gefunden[14]. Insgesamt blieb Rom jedoch von einer groBangelegten Brandstiftung verschont, lediglich einzelne Stellen wurden von den Westgoten in Flammen gesetzt. Dabei hielt sich der Brandschaden in einem geringen MaB. Eine gegenteilige Meinung vertritt Hieronymus, der von einer regelrechten Feuersbrunst berichtet (ep. 128, 5). Ferdinand Gregorovius halt dagegen, dass die Plunderer Rom ausrauben und nicht die Schatze der Stadt in Asche legen wollten.

Deshalb erfolgte auch keine mutwillige Zerstorung der architektonischen Denkmaler, weil es keinen Sinn fur die Plunderer ergeben hatte, Gebaude und Skulpturen zu zerstoren. Zerstorungen gab es nur, wenn die Goten die wertvollen Elemente wie Gold der Architektur entreiBen wollten. Verwustet wurden die Basilica Aemilia auf dem Forum Romanum und das Secretarium des Senats[15].

Den Plunderungen voraus gingen jedoch Zerstorungen, welche die Romer selbst vorgenommen hatten. Zum Beispiel schuldeten sie Alarich bei der ersten Belagerung u.a. ein Tribut von 5000 Pfund Gold und 30 000 Pfund Silber. Eine Zwangssteuer reichte nicht aus diesen Betrag aufzutreiben, sodass die Romer gezwungen waren Tempelschatze einzuschmelzen. Zosimus beklagt, dass bei dieser Gelegenheit die Figur der Virtus eingeschmolzen wurde[16], sowie dienten die antiken und ruinosen Anlagen als Steinbruche. Die Steine wurden fur den Bau von Kirchen genutzt und die Wohlhabenden verwendeten sie fur den Bau neuer Palaste.

Den Westgoten ging es darum die Stadt auszurauben und so viele Reichtumer anzuhaufen wie es ihnen in drei Tagen moglich war. Dabei durften sie, auf Befehl Alarichs keine christlichen sakralen Gegenstande entwenden. Ebenfalls sollten sie die Kirchen nicht zerstoren und die Menschen vor Gewalttaten verschonen. Im GroBen und Ganzen hielten sich die Goten an das Verbot. Eine Ausnahme bildet der Raub des silbernen Tabernakels oder Baldachinbaus aus der Basilica Constantiniana[17]. Auch einige Teile des judischen Tempelschatzes, den Titus von Jerusalem nach Rom bringen lieB, sollen die Goten entwendet haben. Prokop widerspricht sich in diesem Punkt allerdings in seinen Uberlieferungen. Er berichtet einmal, dass die Westgoten ihn gestohlen haben sollen in De bello Gothica (V 12,42). In De bello Vandalico (IV 9,5) werden dagegen die Vandalen als Rauber des Schatzes angegeben[18].

Die Plunderer versuchten auch die Privatschatze von reichen Burgern zu erbeuten. Diese Schatze wurden vor der Plunderung versteckt oder lagen noch an ihren versteckten Orten aus der Zeit der vorangegangenen Belagerungen (Zosimos V 50)[19]. Um an diese verborgenen Reichtumer zugelangen, wurden die Burger gequalt und gefoltert, bis sie die Verstecke preisgaben. Andere Schatze gerieten in Vergessenheit, weil die Besitzer getotet wurden oder keine Moglichkeit mehr hatten ihren Reichtum zu heben. So wurde zum Beispiel der Brautschatz derProjecta erst im 17. und 18. Jahrhundertwiederentdeckt[20].

Viele Bewohner Roms hatten sich beim Einfall der Barbaren versteckt, waren ins Umland gefluchtet oder hatten Zuflucht in den Kirchen St. Peter und St. Paulus gefunden. Da auf Befehl Alarichs die Kirchen nicht zerstort oder ausgeraubt werden durften, fanden viele Romer darin ein sicheres Asyl. Auch die Schatze der beiden Kirchen blieben unangetastet. Die wertvolle Gegenstande aus anderen christlichen Statten wurden in der Peterskirche verwahrt[21]. Gewalttaten wie Mord, Folterungen, Misshandlungen von Frauen und andere Graueltaten hielten die romische Bevolkerung wahrend der drei Tage in Angst und Schrecken. Doch waren weniger die gotischen Krieger daran beteiligt als vielmehr die Sklaven, die sich seit dem Tod Stilichos im August 408[22] und nach der zweiten Belagerung[23] in Alarichs Heer befanden. Sie konnten bei dieser Gelegenheit ihre Rachegeluste an den Familien ausleben, denen sie gedient hatten und von denen sie schlecht behandelt worden waren[24]. Es wird berichtet, dass nur wenige Senatoren den Tod fanden[25]. Dieser Umstand beruht allerdings weniger auf einer christlichen Gesinnung der gotischen Krieger als vielmehr auf der Moglichkeit, Losegeld von den Familien der Senatoren zu erpressen.

Augustinus dagegen berichtet, dass die Anzahl der Leichen so enorm gewesen sei, dass nicht alle Getoteten bestattet werden konnten (De civitate Dei I 12)[26].

[...]


[1] Die Beurteilung der Quellenlage folgt z.T. nach Ludwig Schmidt, Die Ostgermanen, S. 448 und Alexander Demandt, Der Fall Roms, S. 50 - 67. Eine Ausnahme bildet die Wertung uber Hieronymus, die die Autorin des vorliegenden Werkes selbst verfasst hat, weil Schmidt und Demandt Hieronymus nicht ausfuhrlich behandeln.

[2] Gregorovius, Ferdinand, Der Goten Kampf um Rom, S. 98.

[3] Gregorovius, Ferdinand, Der Goten Kampf um Rom, S. 99.

[4] Gregorovius, Ferdinand, Der Goten Kampf um Rom, S. 104 sowie Gibbon, Edward, Verfall und Untergang des romischenlmperiums, Bd. 4, S. 283, 297 - 301 und 303/304.

[5] Krautheimer, Richard, Rom - Schicksal einer Stadt, S. 57.

[6] Gibbon, Edward, Verfall und Untergang des romischen Reiches, S. 542 Nr.l.

[7] Gregorovius, Ferdinand, Der Goten Kampf um Rom, S. 106.

[8] Gibbon, Edward, Verfall und Untergang des romischen Reiches, S. 554.

[9] Schmidt, Ludwig, Die Ostgermanen, S. 449 Anm. 3 und Hieronymus ep. 130, 7. Hieronymus lobt Proba fur ihre guten Taten. Sie hat u.a. ihren Reichtum nach der Plunderung an die Armen verschenkt und war Gefangene der Goten.

[10] Gregorovius fuhrt an dieser Stelle an, dass Proba Alarich bat die Menschen und die Kirchen bei der Plunderung zu verschonen (S. 107).

[11] Jordanes, in: Geschichte in Quellen, Bd. 1: Altertum. Alter Orient - Hellas - Rom, S. 792, Nr. 792.

[12] Gibbon, Edward, Verfall und Untergang des romischen Imperiums, Bd. 4, S.325/326 Anm.107.

[13] Ludwig Schmidt, Die Ostgermanen, S. 450 und Krautheimer, Richard, Rom - Schicksal einer Stadt, S.57.

[14] Demandt, Alexander, Die Spatantike, Munchen 1989, S.145 Anm. 37.

[15] Krautheimer, Richard, Rom - Schicksal einer Stadt, S. 57.

[16] Gregorovius, Ferdinand, Der Goten Kampf um Rom, S.91.

[17] Schmidt, Ludwig, Die Ostgermanen, S. 450. Der Raub wird in der Vita des Papstes Xystus III. angegeben. Schmidt bezweifelt aber den Wahrheitsgehalt der spater geschriebenen Quelle.

[18] Wolfram, Herwig, Die Goten, S. 165 sowie Anm. 63.

[19] Edward Gibbon, Verfall und Untergang des romischen Imperiums, Bd. 4, S. 314. Alarich hatte schon vor der zweiten Belagerung gedroht, die Stadt der Plunderung und dem Feuer preiszugeben.

[20] Krautheimer, Richard, Rom - Schicksal einer Stadt, S.57.

[21] Krautheimer, Richard, Rom - Schicksal einer Stadt, S.57.

[22] Nach dem Stilicho getotet wurde, entbrannte in Italien ein Hass auf die Germanen. Dieser Hass richtete sich gegen germanische Krieger, die in romischem Dienst standen, sowie gegen ihre Familien und Sklaven. Wer nicht Opfer des Hasses werden wollte, der fluchtete zu Alarichs Truppen und dem gotischen Volk.

[23] Alarich verlangte fur den Abbruch der Belagerung, neben der Herausgabe aller Wertgegenstande auch die Auslieferung aller germanischer Sklaven aus Rom. Nach Ferdinand Gregorovius, Der Goten Kampf um Rom, S.92, schlossen sich ihm etwa 40 000 Sklaven an.

[24] Schmidt, Ludwig, Die Ostgermanen, S. 449.

[25] Schmidt, Ludwig, Die Ostgermanen, S. 450 sowie Augustinus, De civitate Dei II29 und Orosius II 19,13.

[26] Schmidt, Ludwig, Die Ostgermanen, S. 449. Ludwig Schmidt findet diese Auberung Augustinus ubertrieben.

Final del extracto de 13 páginas

Detalles

Título
Die Eroberung Roms durch die Westgoten und die Meinung der Zeitgenossen
Universidad
Technical University of Berlin  (Institut für Geschichte und Kunstgeschichte)
Curso
Die Goten und ihre Geschichte
Calificación
1,0
Autor
Año
2005
Páginas
13
No. de catálogo
V380371
ISBN (Ebook)
9783668573802
ISBN (Libro)
9783668573819
Tamaño de fichero
465 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Westgoten, Rom, Völkerwanderung, Der Fall Roms, Römisches Reich, Alarich, Italien
Citar trabajo
Magister Artium Astrid Klahm (Autor), 2005, Die Eroberung Roms durch die Westgoten und die Meinung der Zeitgenossen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/380371

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