FEMINIST SURVIVAL KIT. Konzeption und Umsetzung einer künstlerischen Installation zum Thema Netzfeminismus


Bachelor Thesis, 2017

30 Pages, Grade: 1,3


Excerpt


Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung ... 2
2. Theoretische Grundlagen zur Konzeption ... 4
2.1 Feministische Kunst und der eigene Körper ... 4
2.2 Marktfeminismus ... 8
2.3 Objektkunst und ready-mades ... 9
3. Darstellung der eigenen künstlerischen Umsetzung ... 15
3.1 Struktur und Prozess ... 15
3.2 Theoriebezug und Referenzen ... 17
4. Abschlussreflexion ... 20
5. Anhang ... 23
5.1 Fotografische Dokumentation der Installation ... 23
5.2 Ausführung einzelner Inhalte ... 24
Literatur- und Quellenverzeichnis ... 28

1. Einleitung
,,Feminismus, der
Wortart: Substantiv, maskulin
Worttrennung: Fe mi nis mus
1.
<ohne Plural> Richtung der Frauenbewegung, die, von den Bedürfnissen
der Frau ausgehend, eine grundlegende Veränderung der
gesellschaftlichen Normen (z. B. der traditionellen Rollenverteilung) und
der patriarchalischen Kultur anstrebt."
1
Laut der Definition des Dudens tritt der Term ,,Feminismus" lediglich singulär in
Erscheinung. Verlässt man die Ebene der Etymologie und begibt sich auf die der
Semantik zeigt sich der Feminismus pluralistischer. Sowohl im historischen
Heranwachsen und Verändern als auch in zeitgenössischen Strömungen lassen sich
Facetten identifizieren, die sich zum Teil ergänzen, oder auch diametral gegenüber
stehen können. Man müsste also treffenderer Weise von ,,Feminismen" sprechen.
Auch Nina Power, die Autorin des Buches die eindimensionale Frau beschreibt, dass
es ,,heute sehr viele Arten des Feminismus gibt , die teilweise miteinander
unvereinbar sind."
2
Sie führt Begriffe, wie: ,,Liberaler Feminismus",
,,Konsumfeminismus", ,,radikaler Feminismus", ,,Marxistischer Feminismus"
3
, et
cetera ein, um diese Aussage zu belegen.
Für diese Arbeit ist besonders der, meiner Meinung nach, vom Konsumfeminismus
abgewandelte Begriff des ,,Marktfeminismus" nach Andi Zeisler von Bedeutung.
4
Sie beschreibt damit die Praxis, Produkte besser verkaufen zu können, indem man
sich den Feminismus unter profitorientierten Absichten ,,vor den Karren spannt".
Im Laufe dieser Arbeit werde ich erklären, inwieweit Selbstvermarktung
(vornehmlich in sozialen, bildbasierten Netzwerken) und der Verkauf eines
Produktes als deckungsgleich angesehen werden kann.
Denn zum aktuellen Zeitpunkt ist Feminismus vor allem Eines: trendy.
1
Bibliographisches Institut, Duden: Feminismus, der, in:
http://www.duden/rechtschreibung/feminismus ( Stand: 01.06.2017).
2
Power, Nina: ,,Was heißt es heute Feministin zu sein?", in: Spike Art Quarterly, Nr. 48, Sommer
2016 S. 47.
3
Ebd. S. 47.
Zeisler, Andi: Wir waren doch mal Feministinnen. Der Ausverkauf einer politischen Bewegung.
Vom Riot Grrrl zum Covergirl. Zürich: Rotpunktverlag, 2007 S. 15 ff.

Einen Großteil dieses neuen, feministischen Hypes machen Konsumgüter aus, die
über soziale, bildbasierte Medien angepriesen und verbreitet werden. Sie entwickeln
sich zu einem Statussymbol des am Markt orientierten Phänomens. Politische Ziele
scheinen vor lauter GRL PWR und the future is female - Shirts in den Hintergrund zu
rücken. Ironischerweise, so meine These, rückt zwar so der Begriff von Feminismus
ins Rampenlicht, seine Ziele und sein politisch-kämpferischer Habitus scheinen aber
durch das inflationäre Aufflackern des Wortes und der entsprechenden Slogans zu
verwässern. Mit Schlagworten bedruckte T-Shirts ersetzen die unbequemen
Auseinandersetzungen, neckische Tätowierungen den Protest auf der Straße.
Meine im Folgenden beschriebene praktische Arbeit versucht eben dieses Phänomen
auf kritische und ebenso ironische Art und Weise näher zu beleuchten. Wie der Titel
FEMINIST SURVIVAL KIT bereits erahnen lässt, möchte ich ein Bild davon
zeichnen, was es vermeintlich in der heutigen Zeit an Konsumgütern braucht, um
feministisch zu sein.
Der Aufbau der Arbeit lässt sich wie folgt gliedern:
Vorab (Kap. 2.1) setze ich mich mit künstlerischen, feministischen Positionen
auseinander, um deutlich zu machen, dass der Einsatz von Körper und die
Darstellung des Ichs durchaus auch politisch nutzbar gemacht werden kann, ohne ein
Produkt zu vermarkten.
Anschließend beschreibe ich den Begriff des Marktfeminismus nach Andi Zeisler.
(Kap. 2.2). Danach gehe ich auf die Begriffe der Objektkunst, des ready-made
beziehungsweise auch des objet trouvé ein, um dann in die Beschreibung meiner
eigenen Arbeit überzuleiten (Kap. 2.3). Ich beschreibe zunächst den Aufbau der
Installation (Kap. 3.1), um dann mit dem Rückgriff auf die vorangehend
beschriebene Theorie das Konzept zu erläutern (Kap. 3.2).
In der Abschlussreflexion (Kap. 4) werden die Ergebnisse aus der
Auseinandersetzung mit dem Thema dargestellt. Möglichkeiten und Grenzen der
Realisierung werde ich abschließend erörtern.

2. Theoretische Grundlagen zur Konzeption
In diesem Kapitel werden Schnittstellen zwischen Feministischer Kunst und dem
Begriff des Marktfeminismus untersucht. Beispiele verschiedener weiblicher
Künstlerinnen, die mit dem eigenen Körper als zentrales Motiv arbeiten, werden
benannt. Es werden außerdem Beispiele aufgezeigt, die den Sachverhalt beider
Theorien veranschaulichen.
Auch wird die Objektkunst in den Fokus genommen, da diese als zentrale Form der
Realisierung meiner eigenen künstlerischen Arbeit dient. Auch hier liegt hier das
Augenmerk auf vornehmlich weiblichen, politischen Künstlerinnen, die sich mit
(dargestellter) Weiblichkeit und gesellschaftlichen Phänomenen auseinandersetzen.
Im Folgenden wird das Internet als Plattform aufgegriffen. Es werden vor allem
Instagram und andere bildbasierte Medien untersucht. Vorab muss klargestellt
werden, dass auch solche Medien hilfreich sein können, um sich auszutauschen, sich
zu informieren und zu organisieren. Es können Beispiele gefunden werden, bei
denen die politischen und aktivistischen Anstrengungen im Vordergrund stehen. Im
Folgenden geht es also nicht um die Notwendigkeit feministischer Aktivität als
solche, sondern vielmehr darum, wie auch dieses politische Bewegung vom Markt
aufgegriffen und in den Mainstream getragen wird und dadurch an Bedeutung zu
verlieren scheint.
2.1 Feministische Kunst und der eigene Körper
Die Ausstellung Number Twelve: ,,Hello Boys" in der Julia Stoschek collection, die
dort vom 12. Februar 2016 bis zum 31. Juli 2016 in Düsseldorf zu sehen war, stellte
viele feministische Video- und Performance- KünstlerInnen aus und spannte dabei
einen Bogen zwischen Positionen der 1970er Jahre und aktuellen, zeitgenössischen
KünstlerInnen der Fotografie und Videokunst.
5
Gerade das Medium der Videokunst ist kunsthistorisch betrachtet für viele weibliche
Künstlerinnen eine Methode, sich auszudrücken. Es war eines der wenigen Medien,
auf die der Mann nicht als erstes und ausschließlich zugreifen durfte.
5
Julia Stoschek Foundation e.V: Number Twelve: Hello Boys, In: http://www.julia-stoschek-
collection.net/ausstellungen/archiv/number-twelve-hello-boys.html (10.06.2017).

,,Die Ausstellung mit Werken aus der JULIA STOSCHEK COLLECTION
trägt den Titel der Videoperformance HELLO BOYS (1975) von Hannah
Wilke und nimmt dieses Werk auch als kuratorischen Ausgangspunkt für die
Wahrnehmung und Darstellung von weiblicher Identität. Eine Vielzahl von
Künstlerinnen nutzte das damals junge Medium Video zur Dokumentation
ihrer performativen Werke. Darin erarbeiteten sie eine genuine künstlerische
Haltung und Ästhetik. Eleanor Antin, Lynda Benglis, VALIE EXPORT,
Barbara Hammer, Joan Jonas, Martha Rosler, Gwenn Thomas und Hannah
Wilke stehen für den Ausdruck des femininen Selbst aus Sicht der jeweils
eigenen Fragestellung zur Körperlichkeit, Geschlechterrolle und
Perspektive."
6
Abb. 01:
Hannah Wilke, Hello Boys
1977.
Der eigene Körper dient dabei oftmals als Narrativ. Die teilweise dargestellten
Gesten beziehen sich auf eine bestimmte Rhetorik, auf die der Rezipient gestoßen
wird. Zeitgenössische KünstlerInnen, wie Klara Lidén üben Gesellschaftskritik. In
ihrer Videoarbeit 550 Jamaica Avenue (2004) wird der Rezipient von der Kamera
durch ein überladenes Apartment geführt, das vor Mobiliar, Büchern, Zetteln und
,,Ramsch" überquillt. Auch ein verzerrter Sprechgesang ist erkennbar. Dieser geht
von der mal am Klavier, mal am Hometrainer sitzenden und strampelnden Künstlerin
aus. Mit entblößtem Oberkörper dreht sie dem Betrachter den Rücken entgegen,
sodass die Frage nach einer geschlechtlichen Identifizierung verschleiert bleibt.
7
Auch in der vorher angesprochen Video-Performance Hello Boys (1977) von
Hannah Wilke dient der eigene Körper als Werkzeug. Man sieht, wie sie nackt hinter
6
Ebd.
Macel, Christine, Sussmann, Elisabeth: Collected by Thea Westreich Wagner and Ethan Wagner.
New Haven/ London: Yale University Press, 2015 S. 320.

einem Aquarium steht. Sie fungiert gleichzeitig als Subjekt und Objekt. Sie
inszeniert sich dabei als eine Art Meerjungfrau, welche eine ikonische weibliche
Darstellung innehat, die auf Kraft und Kraftlosigkeit anspielt. Sie bedient sich dabei
stereotypischer, erotischer Gesten und wirft so die Frage nach dem männlichen Blick
auf das Weibliche auf.
8
Das Konzept des male gaze ist im Zusammenhang der feministischen Filmtheorie
auf Laura Mulvey zurückzuführen, die diesen Begriff erstmals 1975 in ihrer Analyse
,,Visuelle Lust und narratives Kino" benutzte. Sie verdeutlicht, dass bei der
filmischen Umsetzung von Geschlechterdarstellungen, durch Mittel der filmischen
Konstruktion, visuelle Hierarchien umgesetzt werden. Diese spiegeln gesellschaftlich
etablierte Zuschreibungen wider. Insbesondere, der männliche Blick auf das
Weibliche, der den Körper der Frau als Objekt der Begierde begreift und somit
degradiert, wird beschrieben.
9
Diese Analyse von Mulvey lässt sich nicht nur auf den Film, sondern auch auf andere
visuelle Medien übertragen. Nicht nur da, wo Männer die Inszenierung von Frauen
(beispielsweise im Film) planen, sondern auch da, wo Frauen sich selbst inszenieren,
ist dieser ,,Blick" zu finden. Wie beschrieben, spiegelt der male gaze die
gesellschaftliche Realität wider. Durch die Nutzung von sozialen, bildbasierten
Medien steht der Körper und das ,,Ich" oftmals im Vordergrund. ,,Selfies" und
Selbstinszenierung sind an der Tagesordnung. Was wäre, wenn man nicht nur von
einem männlichen Blick auf den weiblichen Körper sprechen würde, sondern auch
von einem marktorientierten Blick? Wenn das eigene Selbst nicht nur von
männlichen, erotischen Fantasien geformt ist, sondern auch von Narrativen, die über
die Massenmedien verbreitet und geformt werden, bestimmt wird? Betrachtet man
also beispielsweise Instagram, so wird dieser angeeignete, vereinheitlichte Blick
deutlich. Viele Fotografien ähneln sich in Aufbau und Sujet. Was wird uns
suggeriert? Was sagen solche Fotografien über unser Selbstbild aus?
An dieser Stelle soll keine Parallele zwischen künstlerischen Positionen und Nutzern
dieser bildbasierten Medien, die nicht unbedingt einen künstlerischen Anspruch
verfolgen, gezogen werden. Vielmehr soll verdeutlicht werden, dass der Körper
immer eine Art Werkzeug ist, das einen Zugang eröffnet. Der Körper ist Sprache.
Und indem man sich mit ihm inszeniert schafft man Raum. Man vermittelt eine
Nancy Princenthal: Hannah Wilke. München: Prestel, 2010 S. 75 ff.
Mulvey, Laura: Visual And Other Pleasures. New York: Palgrave, 1989 S. 130 ff.

Botschaft. Dies kann geplant sein, um Kritik zu üben oder eben auch teilweise
ungefiltert übernommen und weitergetragen werden.
,,Die Frage nach den bewusst und unbewusst lesbaren Sprachen oder Zeichen
des geschlechtlich, sexuell, ethnisch, klassenspezifisch etc. konstituierten
Körpers ist in ihren vielen Implikationen zu einem zentralen Thema der
Geschlechterforschung geworden, ebenso wie die Frage nach dem Körper als
Zeichen. Körperlich produzierte Gestik, Mimik oder Haltung werden immer
wieder als ,,natürliches Zeichensystem wahrgenommen oder propagiert, sind
aber im Kontext soziokultureller Konstellationen und Traditionen ebenso
verankert und verinnerlicht wie andere Sprachen auch."
10
Medien haben ebenfalls eine eigene Sprache/ Code inne. Dazu zählen unter anderem
Inhalte, Anordnungen innerhalb von Bildsequenzen, die Formulierung und
Platzierung bestimmter Schlagworte (,,Hashtags"), die sich in verschiedenen
Kombinationen ständig wiederholen. NutzerInnen dieser Plattformen lernen diese
Sprache und kommunizieren in selbiger. Da sie also RezipientIn und ReproduzentIn
der Sprache sind, befinden sie sich innerhalb dieses Systems. Das kann Abstand
nehmen und reflektiertes Betrachten des eigenen Verhaltens deutlich erschweren.
Dies bildet die Grundlage dafür, dass Zeichen, Inhalte und Produkte teilweise
ungefiltert übernommen werden und in Form von ,,Postings" verbreitet werden. Die
NutzerInnen dienen hier gewissermaßen als Werbefläche für bestimmte Produkte.
Auf Hannah Wilkes Performance rekurriert, ähnelt der hier beschriebene Vorgang
der Doppeldeutigkeit von sowohl Subjekt- als auch Objekt-Werdung. NutzerInnen
sind Subjekt, indem sie ein Bild und nachfolgend ein ,,Posting" anfertigen und
inszenieren. Gleichzeitig sind sie Objekt, da sie aus einer anderen Perspektive
betrachtet als ,,Werbeträger" fungieren.
Härtel, Insa, Schade, Sigrid (Hrsg.): Körper und Repräsentation. Opladen: Leske & Budrich, 2002,
S.72.

2.2 Marktfeminismus
Wie im vorangehenden Kapitel bereits beleuchtet arbeiten viele feministische
KünstlerInnen mit dem eigenen Körper. Sie stellen sich aus, werfen damit politische
Fragen auf, stellen bestimmte Umstände dar und prangern Bestehendes an.
Der Begriff des Marktfeminismus nach Andi Zeisler ist hingegen nicht in der
Kunstwissenschaft zu verorten, sondern beschäftigt sich mit soziologischen
Phänomenen. Dennoch ist es von Bedeutung, beide Zugänge zu erörtern und dadurch
Schnittstellen zu eruieren, da so die unterschiedlichen Motive der Selbstdarstellung
einerseits und der feministischen Ideale andererseits verdeutlicht werden und somit
zielführend für die Kernaussage dieser Arbeit sind.
Andi Zeisler beschreibt in ihrem Buch ,,Wir waren doch mal Feministinnen" die
Kommerzialisierung des Feminismus und bezieht sich dabei vornehmlich auf die
Pop-Kultur. Sie beginnt dabei mit einem einschneidenden Ereignis bei den MTV
Music Awards 2014, als Beyoncé auftrat und dabei im Hintergrund in
Leuchtbuchstaben das Wort FEMINIST prangte. Dies löste nach Zeisler eine Art
Domino-Effekt aus und kurz darauf folgten weitere populäre Persönlichkeiten wie
Emma Watson oder Taylor Swift, die ,,unter dieser Fahne" zu agieren begannen.
11
,,Rihanna und Beyoncé bezeichnen sich als Feministinnen. Das Modehaus
Dior wirbt auf T-Shirts für Feminismus. US-Stars nehmen am Women's-
March teil, um gegen Trumps sexistische Äußerungen zu protestieren. Ist
Feminismus wieder in?."
12
Die implizierte Frage nach dem Trend-Status der Bewegung verdeutlicht schon, dass
etwas möglichst tragbar, eingängig sein muss, um in den Mainstream zu gelangen.
Unbequem hingegen darf es nicht sein. Feminismus in der so genannten dritten
Generation ist vielleicht für Viele eher eine Art ,,Spaß-Feminismus", als wahrer
politischer Aktivismus. Das Internet und bildbasierte Medien dienen dabei nicht
unbedingt als Emanzipationstool. Ganz klar gibt es Online-Magazine, Blogs,
KünstlerInnen-Foren, die politisch und feministisch arbeiten und sich aktiv für die
entsprechenden Ziele einsetzen, aufklären und Bewegung ansteuern (z.B. : ,,Soft-
Revolution", ,,curated by girls", ,,Missy-Magazin" usw.). Auf der anderen Seite ist
da eine Flutwelle an Konsumgegenständen wie Deos, Shampoos,
Zeisler Andi: Wir waren doch mal Feministinnen. Der Ausverkauf einer politischen Bewegung.
Vom Riot Grrrl zum Covergirl. Zürich: Rotpunktverlag, 2007 S. 19 ff.
12
Square Idea ­ Feminismus: Die dritte Generation? FR 2015. Arte, Erstausstrahlung: 25.Juni 2015.
http://www.arte.tv/de/videos/058227-041-A/square-idee ( Aufgerufen am 15.06.2017).
Excerpt out of 30 pages

Details

Title
FEMINIST SURVIVAL KIT. Konzeption und Umsetzung einer künstlerischen Installation zum Thema Netzfeminismus
College
University of Cologne
Grade
1,3
Author
Year
2017
Pages
30
Catalog Number
V380493
ISBN (eBook)
9783668620469
ISBN (Book)
9783668620476
File size
1247 KB
Language
German
Notes
Die vorliegende Arbeit beschreibt den theoretischen Hintergrund sowie die praktische Ausführung der künsterlischen Installation.
Keywords
Feminismus Netzfeminismus Soziologie Instagram Neue Medien Installation Kunst Künstlerinnen
Quote paper
Elena Huber (Author), 2017, FEMINIST SURVIVAL KIT. Konzeption und Umsetzung einer künstlerischen Installation zum Thema Netzfeminismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/380493

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