Schutzkontaktverlängerung (Unterweisung Mechatroniker/in)


Instruction, 2017

16 Pages, Grade: 1,0


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Inhaltsverzeichnis

1.Persönliche Angaben
1.1 Persönliche Angaben des Auszubildenden
1.2 Soziologische Situation des Auszubildenden:
1.3 Entwicklungsstufe des Auszubildenden
1.4 Ausbildungssituation des Auszubildenden:
1.5 Bedeutung für den Beruf
1.6 Ort und der Zeitpunkt

2.Didaktische Analyse
2.1 Methoden
2.2 Zielklarheit
2.2.1 Richtziele (Makroziel):
2.2.2 Groblernziel:
2.2.3 Feinlernziel (Microziel):
2.2.4 Operationalisiertes Lernziel:
2.3 Lernzielbereiche: Kognitive Lernziele, Psychomotorische Lernziele, Affektive Lernziele
2.3.1 Kognitive Lernziele:
2.3.2 Psychomotorische Lernziele:
2.3.3 Affektive Lernziele:
2.3.4 Fasslichkeit:
2.3.5 Erfolgssicherung der Unterweisung:
2.3.6 Sicherung des Lernerfolges
2.3.7 Prinzip der Anschaulichkeit
2.4 Einsatz von Ausbildungsmedien und Unterweisungsmedien
2.4.1 Arbeitsmaterialien und Arbeitswerkzeuge
2.4.2 Eingesetzte Unterweisungsmedien
2.4. 3 Arbeitssicherheit

3. Praktische Durchführung der Unterweisung nach der Vier-Stufen-Methode
3.1 Stufe 1: Vorbereitung und Motivation des Auszubildenden
3.2 Stufe 2: Vormachen und Erklären durch den Ausbilder
3.3 Stufe 3: Nachmachen und erklären lassen:
3.4 Stufe 4: Üben und Festigen des Gelernten
3.5 Merkblatt

1.Persönliche Angaben

1.1 Persönliche Angaben des Auszubildenden

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.2 Soziologische Situation des Auszubildenden:

E. ist 19 Jahre befindet sich im 2. Ausbildungsjahr. Er erwarb vor einigen Monaten sein Schulabschluss. Er ist wohnhaft bei seinen Eltern in der Innenstadt von Dresden. Seine Mutter ist in einem großen Industrieunternehmen tätig und sein Vater ist Elektriker. E. ist immer freundlich und sehr zuvorkommend anderen Mitarbeitern und Kunden gegenüber.

Der Auszubildende hat eine gute Auffassungsgabe und sehr großes Interesse an dem Ausbildungsberuf er bemüht sich, die Tätigkeiten gewissenhaft auszuführen und versucht kleinere Arbeiten eigenständig durchzuführen.

In den praktischen Übungen hat sich gezeigt, dass der Auszubildende durch Vormachen und Erklären die einzelnen Zusammenhänge besser versteht und erkennt, um sie anschließend in der Praxis umsetzen zu können.

Aus diesem Grund habe ich die Vier-Stufen-Methode gewählt, um einen größtmöglichen Lernerfolg bei ihm zu erzielen.

Der Auszubildende wurde bereits zum Thema im Betrieb unterwiesen und besitzt dadurch theoretische und auch einige Praktische Vorkenntnisse.

In seiner Freizeit betätigt er sich oft sportlich und führt handwerkliche Tätigkeiten aus.

1.3 Entwicklungsstufe des Auszubildenden

Der Auszubildende Ist sehr aufgeschlossen gegenüber anderen Auszubildenden und dem Ausbilder. Er ist groß und hat eine kräftige Statur. Nach außen wirkt der Auszubildende immer etwas gelassen und ist eher ruhig.

1.4 Ausbildungssituation des Auszubildenden:

Der Auszubildende führt die ihm gestellten Aufgaben zuverlässig und mit sehr viel Konzentration sauber und motiviert aus. Es fällt dem Auszubildenden leicht das vermittelte Wissen aus Betrieb sowie der Berufsschule später wieder anzuwenden. Die praktischen Fähigkeiten kann der Auszubildende ordentlich und gewissenhaft anwenden.

Pünktlichkeit und sein selbstbewusstes Auftreten gehören zu seinen Stärken.

Der Auszubildende ist in den betrieblichen Abläufen voll integriert und führt Tätigkeiten eigenständig durch.

1.5 Bedeutung für den Beruf

Die Bedeutung für den Beruf ist eine sehr wichtige. In dem Rahmenlehrplan sind folgende Punkte aufgeführt.

-> §4 Nr. 11 dort sind alle Punkte zu finden.

1.6 Ort und der Zeitpunkt

Damit dem Auszubildenden die Nervosität genommen wird und es sehr praxisnah ist, findet die Unterweisung in der Werkstatt statt. Mittwochmorgen gegen 09:00Uhr erfolgt die Unterweisung. Es ist medizinisch erwiesen zu diesem Zeitpunkt die Leistungsfähigkeit am höchsten ist.

Für diese Unterweisung habe ich mich für die Vier-Stufen-Methode entschieden da diese Methode sich in fast jedem Fall praxisnah anwenden lässt und die logische denkfolge des Menschen berücksichtigt.

Andere Methoden wie die Leittextmethode können den Auszubildenden überfordern Des Weiteren ist die Sechs-Stufen-Methode sehr zeitintensiv und kann daher nicht im Rahmen von Kundenarbeit etc. angewendet werden.

Für eine Unterweisung gibt es laut Handwerker Fibel vier Methoden:

- Drei-Stufen-Methode
- Vier-Stufen-Methode
- Sech-Stufen-Methode
- Leittextmethode

2.Didaktische Analyse

2.1 Methoden

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Für das Lehren von einfachen Fertigkeiten in der Handhabung ist das Vorgehen der einzelnen Arbeitsschritte sehr vorteilhaft.

In den einzelnen Teilschritten z.B. die Abdeckung der Verkleidung bekommt der Auszubildende diese genau von dem Ausbilder begründet. (Was?, Wie?, Warum?)

Das anschließende Üben veranlasst einen nachhaltigen Lernerfolg und der Auszubildende wird zusätzlich motiviert

Durch die Vier-Stufen-Methode wird in kürzester Zeit viel Inhalt vermittelt.

2.2 Zielklarheit

Voraussetzung für die Unterweisung ist die Zielklarheit, die durch eine klare und konkrete Formulierung der Lernziele erreicht werden kann. Nach der durchgeführten Unterweisung, soll der Auszubildende in der Lage sein, dass Gewinde selbstständig nachzuarbeiten.

2.2.1 Richtziele (Makroziel):

Erlernen von Kenntnissen und Fähigkeiten aus dem Ausbildungsberuf. Handhabung von verschiedenen Werkzeugen sowie das bedienen von Geräten und Maschinen. Planen und organisieren der Arbeit und Bewerten der Ergebnisse.

2.2.2 Groblernziel:

Der Auszubildende erlangt Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich:

Wie er unter Einhaltung von UVV sowie Qualitätsmerkmalen die Übung richtig durchführt. Des Weiteren ist er in der Lage, Prüfverfahren auszuwählen und anzuwenden.

2.2.3 Feinlernziel (Microziel):

Hierbei werden dem Auszubildenden spezielle Kenntnisse vermittelt, um diese bei Störungen, Mängeln sowie Fehler zu erkennen. Dieses Lernziel gilt als erreicht, wenn er die obengenannten Arbeitsschritte fehlerfrei durchgeführt hat und die Tätigkeiten nach der Unterweisung selbständig durchführen kann.

2.2.4 Operationalisiertes Lernziel:

Nach dieser Unterweisung ist der Auszubildende in der Lage, fachgerecht, fehlerfrei und selbstständig die Tätigkeit durchzuführen und die UVV Vorschriften zu beachten.

Für den Auszubildenden sind diese Fertigkeiten und Kenntnisse die hierbei erlangt werden sehr wichtig, damit er selbstständig und mit ein gewissen Maß Eigenverantwortung arbeiten kann. Dieses trägt einem großen Teil an Motivation und Eigenständigkeit bei.

2.3 Lernzielbereiche: Kognitive Lernziele, Psychomotorische Lernziele, Affektive Lernziele

2.3.1 Kognitive Lernziele:

Bei diesem Lernziel soll der Auszubildende das Vorgehen beschreiben können. Einige Fehler die hierbei auftreten können sowie die Unfallverhütungsvorschriften UVV Maßnahmen soll der Auszubildende nennen und aufsagen.

[...]

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Details

Title
Schutzkontaktverlängerung (Unterweisung Mechatroniker/in)
Grade
1,0
Author
Year
2017
Pages
16
Catalog Number
V380521
ISBN (eBook)
9783668581791
ISBN (Book)
9783668581807
File size
626 KB
Language
German
Keywords
Schutzkontaktverlängerung, Elektrotechnik, Mechatroniker, Vier-Stufen-Methode
Quote paper
Daniel Steffen (Author), 2017, Schutzkontaktverlängerung (Unterweisung Mechatroniker/in), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/380521

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Title: Schutzkontaktverlängerung (Unterweisung Mechatroniker/in)



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