Die Auswirkung von Schlaf auf den Körper. Funktionen des gesunden Schlafs und Schlafstörungen


Trabajo de Investigación (Colegio), 2017

29 Páginas, Calificación: 1,5


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Grundlagen des Schlafs
2.1 Die Rhythmik des Schlafs
2.2 Die Schlafphasen
2.3 Die Funktionen des Schlafs
2.4 Der gesunde Schlaf

3. Die Schlafstörungen
3.1 Die Insomnie
3.2 Die Parasomnie
3.3 Die Hypersomnie
3.4 Die Zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörung

4. Psychische & physische Folgen von Schlafstörungen

5. Fazit

7. Quellenverzeichnis

8. Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

Hypnos ist der griechische Gott des Schlafs.

Vermutlich lebte er am Eingang zur Unterwelt in einer Höhle in einem grausigen Tal, das vom Fluss des Vergessens durchflossen wurde. Die vor seiner Höhle wachsenden unzähligen Kräuter hatten für die Menschen eine starke schlaffördernde Wirkung. So war Hypnos für die Menschen sehr bedeutsam, da er ihnen zum Schlafen verhalf.

In der griechischen Mythologie war sein Bruder Thanatos der Gott des Todes. Die Verbindung zwischen dem Tod und dem Schlaf war in der damaligen Zeit sehr eng:

„Der Schlaf ist das Bild des Todes“.[1]

Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde auf Grund dieser Verknüpfung der Schlaf als „inaktiv“ und „passiv“ beschrieben.[2]

Doch wie sieht es nun nach vielen Jahren Forschung und Entdeckung aus? Zumindest weiß heute jeder, dass kein Gott für unseren Schlaf verantwortlich ist. Macht man sich zudem bewusst, dass der Schlaf ein Drittel unseres Lebens einnimmt, wird sofort erkennbar, welchen hohen Stellenwert der Schlaf in unserem Leben hat.

Anstatt abends gemütlich mit der Familie und einigen Freunden Filme zu schauen, trifft uns die Müdigkeit. Doch aus welchem Grund ist das so? Wieso schlafen wir? Was geschieht mit unserem Körper während des Schlafs? Weshalb fällt es den Menschen vor allem schwer abends bzw. nachts wach zu sein? Was würde mit unserem Körper passieren, wenn wir den Schlaf vernachlässigen?

Wenn wir auf den Schlaf verzichteten, hätten wir mehr Zeit für andere Dinge. Sei es das Einkaufen, das Lernen oder auch einfach nur das Entspannen. Dinge, die wir vorher nicht geschafft haben, würden wir dann erledigen können, aufgrund der durch den Schlafverzicht zusätzlichen gewonnenen Zeit. Wir leben in einer 24-Stunden-Gesellschaft, in der so viel zu tun ist. Und dafür ist nun mal viel Zeit nötig. Viel mehr Zeit, als wir momentan zur Verfügung haben. Jeden Tag häuft sich unsere To-do-Liste. Und jeden Tag aufs Neue stehen wir am Morgen auf und nehmen uns strikt vor, alle Aufgaben zu erledigen. Doch anstatt z. B. die fünf Aufgaben von der Liste löschen zu können, schaffen wir am Tag höchstens zwei und die, die vom Vortrag noch nicht erledigt worden waren. Es ist unmöglich alle Aufgaben zu streichen, weil die Zeit einfach von vorne bis hinten nicht ausreicht. So stehen also die nicht geschafften drei übrigen Tätigkeiten noch auf der Liste und es kommen wieder zusätzliche dazu. Diese können am nächsten Tag wiederum nicht alle erledigt werden. So entsteht dann oftmals ein Teufelskreislauf, aus dem es unmöglich scheint, herauszukommen. Egal wie – wir brauchen mehr Zeit! Wäre der Verzicht auf den Schlaf vielleicht eine plausible Lösung? Das wären 6 bis 7 Stunden, die wir zusätzlich an Zeit gewinnen könnten. Und innerhalb dieser Zeit könnten vielmehr Dinge erledigt werden. Es würde auch noch genügend Zeit für Freunde und die Familie übrig bleiben.

Doch ist das möglich? Hätten wir dann die nötige Kraft, um all diese Dinge zu erledigen? Kann unser Körper ohne Schlaf leben oder würden wir unserem Körper damit enorm schaden?

Viele Fragen gehen mir durch den Kopf, für die ich keine genauen Antworten habe. Das ist der ausschlaggebende Grund für die Themenwahl meiner Arbeit.

In meiner Arbeit plane ich nun diese Fragen zu beantworten. Vor allem versuche ich herauszufinden, ob es berechtigt ist, so viel Zeit in den Schlaf zu investieren oder ob dies reine Zeitverschwendung ist und somit unser Zeitfresser.

2. Die Grundlagen des Schlafs

2.1 Die Rhythmik des Schlafs

Nein – Der Schlaf ist nicht das Bild des Todes. „Schlaf ist das Zwischenstadium zwischen Wachheit und Tod.“[3]

Wachheit, als Stadium des völligen Bewusstseins und der totalen Kontrolle über körperliche Aktivitäten. Tod, im Sinne von komplett fehlender Wachsamkeit und ausfallender Kontrolle über sich selbst.

Im Allgemeinen wird der ständige Wechsel zwischen dem Schlaf und dem Wachzustand als Schlaf-Wach-Rhythmus bezeichnet. Jedoch wovon die Schlafdauer eines Menschen tatsächlich abhängt, ist noch unbekannt und kann nach dem jetzigen Stand der Schlafforschung nach Dr. Renata L.Riha noch nicht beantwortet werden.[4] Der Schlaf-Wach-Rhythmus ist ein biologischer Rhythmus, eine Circadiane Rhythmik aus dem Bereich der Chronobiologie. (aus dem Lateinischen: circa = ungefähr; dies = Tag) Die Chronobiologie untersucht rhythmisch wiederkehrende Abläufe.[5] Sie fragt nach den Taktgebern dieser Rhythmen und durch welche Faktoren sie beeinflusst werden.

Unsere innere Uhr ist ebenfalls ein biologischer Rhythmus. Sie steuert die Zellen und Organe in unserem Körper innerhalb von etwa 24 Stunden.[6] Die innere Uhr ist im Suprachiasmatischen Nukleus (SCN) lokalisiert, welcher eine reiskorngroße Ansammlung von Nervenzellen im Gehirn ist. Erregungen dieser Nervenzellen führen zu Wachheit bei Licht und zur Müdigkeit bei Dunkelheit.[7]

Die Nervensignale des SCN regeln ebenfalls die Ausschüttung einiger Hormone und die Körpertemperatur, was wiederum die Schlaf-Wach-Rhythmik beeinflusst.

Die Schläfrigkeit eines Menschen hängt zusätzlich von der Körpertemperatur ab. Sinkt diese, fällt es der Person sehr leicht einzuschlafen. Dies geschieht abends und auch nachmittags, weshalb sich viele Leute nach einem kurzen Mittagsschlaf sehnen. Ist die Körpertemperatur jedoch sehr hoch, fühlt sich der Betroffene hellwach.[8] Wie eine „sinusförmige Schwingung“ verläuft die Körpertemperatur über 24 Stunden, wobei es zum Maximum am Nachmittag kommt und gegen zwei Uhr in der Nacht zum Minimum.[9]

Das Stresshormon Cortisol spielt zusätzlich eine große Rolle für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus. Dieses ist vergleichbar mit einem „Wachmacher“. Während es abends sein Minimum besitzt, ist es zwischen sechs und sieben Uhr morgens am Höchsten und lässt uns langsam zum Erwachen kommen. Wenn jedoch der Wecker klingelt und der Schlafende noch nicht bereit zum Aufstehen ist, steigt durch den Stress der Cortisolspiegel massiv an.

Das Hormon Melatonin reguliert den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers. Sobald tagsüber Licht ins Auge fällt, wird die Abgabe dieses Hormons in das Blut gestoppt, weshalb wir wach werden. Bei Dunkelheit wird Melatonin in das Blut abgegeben und wir verspüren Müdigkeit.

Schlussendlich gibt es viele Faktoren, die die Schlaf-Wach-Rhythmik beeinflussen, wobei die äußeren Taktgeber einen hohen Einfluss auf unsere Lebensorganisation haben.[10]

2.2 Die Schlafphasen

„Woran merken Sie, dass Sie eingeschlafen sind? Richtig, Sie merken es nicht!“[11]

Jede Nacht durchlaufen wir mehrere Schlafphasen, die jeweils 90 bis 110 Minuten andauern. Die Übergänge sind fließend und häufig sehr schnell. Der Schlafende bemerkt sie nicht, von außen sind sie aber oft erkennbar. Solche äußeren Wahrnehmungen sind beispielsweise ein Zucken durch den ganzen Körper oder rollende Augenbewegungen.[12]

Zu Beginn der Nacht erreicht man den oberflächlichen Schlaf (Schlafphase 1), der nur 5% der gesamten Schlafdauer entspricht, wobei der Übergang vom Wachsein zum Schlafen stattfindet. In diesem Stadium ist der Schlafende durch einzelne Geräusche wie das Rauschen der Blätter oder ratternde Züge leicht weckbar. [13]

Nach einigen Minuten fällt man in den mitteltiefen Schlaf (Schlafphase 2), der 50 Prozent des gesamten Schlafes einnimmt. Er wird als der stabile Schlaf bezeichnet, indem nur noch ungewohnte Geräusche das Aufwecken provozieren können oder kurze Weckreaktionen, die Millisekunden betragen. In dieser Phase wird das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet.[14]

Nach der Schlafphase 2 geht es in den erholsamsten Schlaf, den Tiefschlaf (Phase 3,4). Ohne ihn ist der Mensch am nächsten Tag erschöpft und dementsprechend kaum konzentrationsfähig. Die Nachtangst und der Nachtschreck können in dieser Phase durch einen eventuellen Albtraum auftauchen, der auch im Tiefschlaf möglich ist.[15]

Vom Tiefschlaf schaltet der Körper zum Traumschlaf (REM-Schlaf) um. Die Hirnaktivität wechselt von langsam auf schnell. Auch Puls und Atmung nimmt zu, während die Muskulatur unseres Körpers wie gelähmt ist. Wie der Begriff dieser Phase schon zeigt, sind in dieser Phase viele Trauminhalte vorhanden. Die Trauminhalte sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Der Traumschlaf wird auch paradoxer Schlaf genannt.. Während wir uns in Träumen bewegen, ist es für den Schlafenden unmöglich diese Taten direkt umzusetzen aufgrund der ausgesetzten Muskulatur.[16]

2.3 Die Funktionen des Schlafs

Wieso wir schlafen?

Während der Wachzustand z. B. für die Nahrungsaufnahme und für die Fortpflanzung Nutzen bringt, dient der Schlaf anderweitigen Aufgaben.[17] Laut der aktuellen Schlafforschung sind alle Funktionen des Schlafs noch nicht hundertprozentig geklärt,[18] jedoch sind einige offensichtlich nachvollziehbar.

Jedermann weiß, der Schlaf dient zur Erholung. Nach einem erholsamen Schlaf fühlt sich der Mensch fit für den Tag und ist voll funktionstüchtig. Das Verspüren von Müdigkeit entfällt und erleichtert das Arbeiten enorm, sei es in der Schule, bei der Arbeit, im Kindergarten, etc..[19]

Es wird ebenfalls angenommen, dass der REM-Schlaf in den ersten Lebensmonaten relevant für die Ausbildung von Gehirnverbindungen ist. Der Tiefschlaf hingegen ist dafür zuständig, die Stärke der Synapsen zu normalisieren, also die „Zellverbindungen“ im Gehirn.[20]

Sehr wichtig für die Kinder ist das Ausschütten von Wachstumshormonen. Durch diese wachsen die Kinder vor allem in der Nacht, da die Wachstumshormone dann am meisten produziert werden. Zusätzlich wirkt dieses Hormon bei der Erneuerung von „geschädigtem Gewebe“ mit.

Damit während des Schlafs das Durst- und Hungergefühl unterdrückt wird, wird das Hormon Leptin freigesetzt.[21]

Während des Schlafs ist unser Immunsystem sehr aktiv. Es wird eine Stärkung dieses Systems bewirkt, da „immunaktive Stoffe“ in der Nacht freigesetzt werden. Dies wiederum erklärt unser Verhalten bei einer Krankheit. Wir schlafen viel öfter, da der Körper dabei in eine Phase springt, in der die Abwehrkräfte sehr aktiv sind.

Ebenfalls ist viel Schlaf für den geregelten Stoffwechsel notwendig. Alle im Verlauf des Tages entstehenden „Stoffwechselprodukte“ werden im Schlaf stufenweise zerlegt. Bei vernachlässigendem Schlaf wird der Stoffwechsel durcheinander gebracht. Dies kann dann zu Erkrankungen führen.

Ein sehr wichtiger Vorgang während des Schlafs ist die Aktivität in unserem Gehirn. Hier werden die am Vortag geschehenen Ereignisse „verarbeitet“. Während die unwichtigen Informationen beseitigt werden, werden die Relevanten gesichert. Somit hat der Schlaf auch zusätzlich Vorteile für gute Lernergebnisse.

Das alles sind Funktionen, die unser Körper während des Schlafs vermutlich besitzt, die aber keine Zuverlässigkeit versprechen. Doch eins steht fest: „Schlaf ist das beste Mittel gegen Müdigkeit.“[22]

2.4 Der gesunde Schlaf

„Gebt den Leuten mehr Schlaf — und sie werden wacher sein, wenn sie wach sind.“ [23]

Um diesen Worten des deutschen Schriftstellers Tucholsky folgen zu können, ist ein gesunder Schlaf für jeden Menschen sehr wichtig. Die Verknüpfung zwischen einer genügenden Schlafdauer und einem entspannten Schlaf haben dabei höchste Priorität. Ob Sie genug Schlaf hatten, spüren sie am nächsten Morgen, wenn Sie sich fit fühlen und gut gelaunt in den neuen Tag starten können. Bei der Aussage, der Mensch müsse acht Stunden Schlaf haben, um ausgeschlafen zu sein, handelt es sich um einen Mythos. Im Gegenteil - jeder Mensch muss seine persönliche Schlafdauer selbst herausfinden.[24] Auch wird zwischen Abendmenschen, die länger aufbleiben, und Morgenmenschen, die früher ins Bett gehen und dementsprechend früher aufstehen, unterschieden.[25]

Um erholsam schlafen zu können, spielt das Licht eine große Rolle. Bei Helligkeit fühlen wir uns wacher und bei Dunkelheit eher müde.[26] Nicht zu vernachlässigen ist die Umgebung, in der man schläft. Hierfür ist ein ruhiges Schlafzimmer samt einer bequemen Matratze und einem optimalen Kissen von Bedeutung. Um das Einschlafen zu vereinfachen ist es auch wichtig, für eine angemessene Raumtemperatur zu sorgen, die bei ca. 20 – 25°C liegt. Ist der Raum zu kühl oder zu warm kann der Schlaf erheblich beeinträchtigt werden.[27] Auf koffeinhaltige Getränke und stressige Bemühungen vor dem Zubettgehen sollte unbedingt verzichtet werden. Stattdessen könnte ein warmes Bad genommen werden, wodurch sich der Körper entspannt. Regelmäßiger Sport verbessert zusätzlich die Schlafqualität. Auch der Verzicht auf Alkohol ist sehr wichtig für den gesunden Schlaf, da Alkohol während des Schlafs abgebaut wird und oft zum Wecken des Schlafenden führt. Außerdem laufen die Schlafphasen bei vorherigem Alkoholkonsum nicht reguliert ab.

Für einige Menschen wäre es ebenfalls sehr vorteilhaft, auf eine Uhr im Schlafzimmer zu verzichten. Denn viele neigen dazu, immer und immer wieder auf die Uhr zu schauen, um zu wissen, wie lange sie noch schlafen können. Das führt wiederum zu einem unruhigen Schlaf. Auch das Schlafengehen immer zur selben Zeit ist nicht unbedingt notwendig. Stattdessen sollte jeder nur zu Bett gehen, wenn er Müdigkeit verspürt. Letztere kann man durch Tätigkeiten wie z. B. das Lesen von Bücher verstärken.[28] Dass die Schlafenszeiten an Arbeitstagen und an freien Tagen unterschiedlich ausfallen ist selbstverständlich, jedoch sollten diese auch nicht zu unterschiedlich sein, da dies den Schlafrhythmus durcheinanderbringt.[29]

Es gibt viele Möglichkeiten den Schlaf zu behindern, aber auch viele Optionen ihn zu verbessern.[30]

3. Die Schlafstörungen

3.1 Die Insomnie

„Was der Schlaf für den Körper, ist die Freude für den Geist: Zufuhr neuer Lebenskraft.“[31] - ein Zitat von Rudolf von Ihering, welches aussagekräftig zeigt, wie schön der Schlaf ist.

Doch leider kann sich nicht jeder Mensch an einem gesunden Schlaf erfreuen. Bei häufigem ungenügendem Schlaf, verbunden mit einer geringeren Leistungsfähigkeit am nächsten Morgen, leidet der Betroffene an Insomnie.

Insomnie gehört zu den am häufigsten auftretenden Schlafstörungen. Laut der Gutenberg-Gesundheitsstudie leidet von den 10000 Befragten jeder fünfte an ernstzunehmenden Schlafstörungen oder Müdigkeit.[32] Der Betroffene verfügt über Probleme beim Einschlafen, Durchschlafen oder leidet an dem zu frühen Aufwachen.[33]

Die Schlaflosigkeit nimmt im Alter zu und kommt ab 65 Jahren um ca. das 1.5-fache öfter vor. Kinder stattdessen leiden oft nur an Einschlafproblemen. Im Allgemeinen jedoch erkranken Frauen öfter an Insomnie als Männer.[34] Ebenfalls wurde bewiesen, dass die Schlaflosigkeit vererbt werden kann. Wenn eine Person im Kindesalter schon Probleme beim Schlaf hatte, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass diese im Erwachsenenalter an Schlafstörungen leiden wird. Viele der Opfer sehen die Insomnie jedoch nicht als Krankheit an und wenden sich meist zu spät an einen Schlafmediziner, wodurch die Heilung schwieriger wird.[35]

[...]


[1] Vgl. URL:https://www.aphorismen.de/suche?f_thema=M%C3%BCdigkeit%2C+Schlaf

[2] Vgl URL:https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/die-bedeutung-des-schlafs

[3] Vgl. Riha, Renata L. (2007):“Schlafen – Antworten auf die wichtigsten Fragen“, S.10

[4] Vgl. Riha, Renata L. (2007):“Schlafen – Antworten auf die wichtigsten Fragen“, S.10

[5] Vgl. URL:http://lexikon.stangl.eu/2630/zirkadiane-rhythmen/

[6] Vgl. Riha, Renata L. (2007):“Schlafen – Antworten auf die wichtigsten Fragen“, S.11

[7] ebd. S.13

[8] ebd. S.12

[9] ebd. S.12

[10] URL: http://www.gesundheit.de/medizin/wirkstoffe/sonstige-wirkstoffe/melatonin

[11] Vgl. Fietze, Ingo (2015):“Über guten und schlechten Schlaf“

[12] Vgl. Riha, Renata L. (2007):“Schlafen – Antworten auf die wichtigsten Fragen“, S.15

[13] Vgl. Fietze, Ingo (2015):“Über guten und schlechten Schlaf“ S.23f.

[14] ebd. S.24f.

[15] Vgl. Fietze, Ingo (2015):“Über guten und schlechten Schlaf“ S.25

[16] ebd. S.23f.

[17] Vgl. Stuck, Maurer, Schredl, Weeß (2009):“Praxis der Schlafmedizin“ S. 15

[18] Vgl. URL:http://www.gesundheit.de/krankheiten/gehirn-und-nerven/schlafstoerungen/schlaf-warum-schlafen-wir

[19] Vgl. Stuck, Maurer, Schredl, Weeß (2009):“Praxis der Schlafmedizin“ S. 15

[20] Vgl. Spiegelhalder, Backhaus, Riemann ( 2011):“Schlafstörungen“, S.20

[21] Vgl. URL:http://www.gesundheit.de/krankheiten/gehirn-und-nerven/schlafstoerungen/schlaf-warum-schlafen-wir

[22] Vgl. URL:http://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/schlaf/13494

[23] Tucholsky, Kurt, URL: https://www.aphorismen.de/zitat/188611

[24] Vgl. Riha, Renata L. (2007):“Schlafen – Antworten auf die wichtigsten Fragen“, S.20

[25] ebd. S.21

[26] Vgl. URL:https://www.swfr.de/fileadmin/user_upload/beratung_pbs_informationstexte_schlaf.pdf

[27] Vgl. Riha, Renata L. (2007):“Schlafen – Antworten auf die wichtigsten Fragen“, S.13

[28] ebd. S.34

[29] Vgl. Riha, Renata L. (2007):“Schlafen – Antworten auf die wichtigsten Fragen“,S.28

[30] ebd. S.29

[31] Vgl. URL:https://www.aphorismen.de/suche?f_thema=M%C3%BCdigkeit%2C+Schlaf&seite=3

[32] Vgl. Fietze, Ingo (2015):“Über guten und schlechten Schlaf“,S.32

[33] Vgl. URL:http://flexikon.doccheck.com/de/Insomnie

[34] Vgl. Riha, Renata L. (2007):“Schlafen – Antworten auf die wichtigsten Fragen“,S.53

[35] Vgl. Fietze, Ingo (2015):“Über guten und schlechten Schlaf“,S.39ff.

Final del extracto de 29 páginas

Detalles

Título
Die Auswirkung von Schlaf auf den Körper. Funktionen des gesunden Schlafs und Schlafstörungen
Universidad
Staatliche Berufliche Oberschule Munich (FOS/BOS), Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung
Calificación
1,5
Autor
Año
2017
Páginas
29
No. de catálogo
V381081
ISBN (Ebook)
9783668582279
ISBN (Libro)
9783668582286
Tamaño de fichero
858 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
schlaf, rhythmus, schlafstörungen, gesundheit
Citar trabajo
Blerta Ferati (Autor), 2017, Die Auswirkung von Schlaf auf den Körper. Funktionen des gesunden Schlafs und Schlafstörungen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381081

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