Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Auswirkungen auf das monetäre Leistungsspektrum der gesetzlichen Pflegeversicherung durch das PSG II“. Dazu wurde sich mit den, durch das zweite Pflegestärkungsgesetz einhergehenden, Leistungsunterschieden für Pflegebedürftige direkt vor und nach dessen Einführung auseinandergesetzt. Im Laufe der Hausarbeit soll vorrangig die Frage beantwortet werden, inwieweit sich der Leistungsanspruch eines Pflegebedürftigen durch die Einführung des PSG im Haupt- und Ergänzungsleistungsbereich verändert hat und wie sich dadurch bedingt der finanzielle Spielraum für ambulante Pflegedienste ausweiten kann.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
2. chronologischer Abriss der historischen Entwicklung der Pflegeversicherung
3. Überleitung von Pflegestufen in Pflegegrade nach §140 SGB XI
1.1 Voraussetzungen für die Überleitung
1.2 Besitzstandsschutzregelungen
1.3 Überleitungsregeln
4. Leistungen der Kostenträger
4.1 Hauptleistungsarten
4.1.1 Pflegesachleistung (§36 SGB XI)
4.1.2 Pflegegeld (§37 SGB XI)
4.1.3 Kombinationsleistungen (§38 SGB XI)
4.2 Ergänzungsleistungen
4.2.1 Teilstationäre- und Tages/Nachtpflege (§41 SGB XI)
5. Finanzielle Unterschiede vor und nach dem PSG
5.1 Pflegesachleistungen
5.2 Pflegegeld
5.3 Betriebswirtschaftliche Relevanz
6. Fazit
Literaturverzeichnis
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